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MIT NEUEN IMPULSEN DIE KURZE TALSOHLE DURCHSCHRITTEN / LUZERN – FCZ ANALYSE MIT
RANDNOTIZEN: KULTURWANDEL UND RANGLISTE DER BESTEN SAISONLEISTUNGEN

März 5, 2024 Lukas Stocker Kommentar hinterlassen


MEHR OFFENSIVE FREIHEITEN UNTER URAL, UNTERSTÜTZT DURCH DAS DEFENSIVE GEWISSEN
ROMANOS / LUZERN – FCZ VORSCHAU (ZÜRI LIVE)

Die defensiv sehr disziplinierte FCZ-Derbyleistung wurde in Luzern noch einmal
getoppt. In der Züri Live-Auswertung gab es die mit Ausnahme der Cup-Partie
gegen Red Star mit Abstand tiefste Anzahl an Minuspunkten im Defensivbereich,
was auf ein annähernd fehlerloses Spiel hindeutet. Dies gegen einen Gegner, der
normalerweise viel Druck macht, sich diesmal aber mit einer Fünferabwehr
zurückzog – etwas ähnlich wie zuvor schon in Winterthur. Die allgemeine
defensive Stabilität wurde auf beiden Seiten in Person eines schwierig zu
überwindenden Innenverteidigers (Löfgren vs. Kryeziu) noch verstärkt. Der FCZ
trat ohne die gesperrten beziehungsweise verletzten Condé, Katic, Guerrero und
Daprelà an – Luzern hatte aber durch Krankheitsfälle noch mehr Ausfälle zu
verkraften. Nur dadurch kam beispielsweise der in dieser Saison bisher
enttäuschende Routinier Nicolas Haas zum Einsatz, dem viele Fehler unterliefen –
zuletzt auch der entscheidende beim FCZ-Tor in der 90. Minute, als er im
Anschluss an eine Loretz-Klärung nach Okita-Eckball einseitig und zu früh den
Vorwärtsgang einschaltete – und seinen Gegenspieler Marchesano aus den Augen
liess.


VERDIENTER AUSWÄRTSSIEG MIT NEUEM ANSATZ

Der FCZ stellte den Spielstil stark um und hatte in einem 4-2-3-1 65%
Ballbesitz. Letztmals hatte der FCZ am 9. Oktober 2022 unter Interimstrainer
Genesio Colatrella (nicht zufälligerweise wie Ural / Romano ebenfalls aus der
Academy) gegen den FC Winterthur mehr Ballbesitz gehabt! Sogar im Cup gegen die
Amateure des FC Tuggen war es weniger gewesen. Man liess sich dabei aber nicht
mehr so häufig und gefährlich auskontern wie auch schon in Luzern. Auch bei den
Expected Goals lag der FCZ mit 1,08 vs. 0,66 vorne. Im Gegensatz zum Derby kam
man in Luzern wieder zu relativ vielen Abschlüssen, nämlich 17 an der Zahl.
Relativ lange Passkombinationen gingen diesen Abschlüssen voraus. Luzern stellte
zur Pause im Mittelfeld leicht um. Der einzige 6er Ardon Jashari rückte auf die
10er-Position vor, während gleichzeitig die Doppel-8 Haas / Beloko auf die
Doppel-6 zurückrückte. Die Zürcher Offensivreihe Rohner / Marchesano / Okita
vermochte sich in der 2. Halbzeit zu steigern. Im ersten Spielviertel hatten
vorne speziell Marchesano und Conceição noch Mühe gehabt, sich gegen die
physisch stärkeren Gegenspieler durchzusetzen. Der 1:0-Siegtreffer kurz vor
Schluss direkt vor der eigenen Kurve war verdient. Bei diesem Tor passte
letztendlich alles zusammen. Zuletzt ein Tor aus einem Eckball hatte der FC
Zürich beim 3:1-Heimsieg gegen YB Ende November erzielt.


PERSONALIEN – BRECHER ENTWICKELT SICH POSITIV

 * Antonio Marchesano: Sein einziger Abschluss geht rein. Vor Wochenfrist im
   Derby getroffen, in der Vorrunde bereits doppelt (davon ein Direkter
   Freistoss) auf der Allmend getroffen – und nun wieder. Viertes Game Winning
   Goal der Saison (diesbezüglich ex aequo mit Cédric Itten an der Ligaspitze).
   Mit Jonathan Okita zusammen bildet Marchesano das Top-Scoring Duo der Liga.
 * Calixte (Junior) Ligue: Kann auf der Mittelstürmerposition den Ball auch mal
   für aufrückende Mitspieler ablegen. Dieses Element fehlte bisher in dieser
   Saison im Zürcher Spiel.
 * Bledian Krasniqi: 12 Abschlussbeteiligungen. Spielt konstant auf hohem
   Niveau, unabhängig von der Leistung der Mitspieler, hat häufig Note „8“.
 * Rodrigo Conceiçâo: Lange Zeit kommt sein letztes Zuspiel nicht an. Seine
   erste gute Flanke kommt erst kurz vor Schluss und führt zu einem Eckball, aus
   welchem das Tor entsteht. Hat zuletzt gegen Lausanne-Sport, im Derby und nun
   in Luzern seine zuvor schlechte Torbeteiligungsquote verbessert.
 * Daniel Afriyie: Zum dritten Mal in Folge Note “7“.
 * Armstrong Oko-Flex: Diesmal nach seiner Einwechslung auf der rechten Seite
   eingesetzt, kommt nur harzig in die Partie, ist dann aber beim Tor mit
   Zielstrebigkeit entscheidend beteiligt.
 * Jonathan Okita: Sein persönlich erster Eckball der Partie führt zum Tor. Es
   ist sein erster Pre-Assist seit dem 2:1-Derbysieg Ende September!
 * Yanick Brecher: MVP, da sowohl offensiv wie defensiv stark. Nach dem
   Auswärtsspiel bei Stade Lausanne-Ouchy zum zweiten Mal in dieser Saison mit
   Note “10“. Hat sich unter dem neuen Torhütertrainer Dean Santangelo innert
   relativ kurzer Zeit positiv weiterentwickelt.


RANDNOTIZ 1 – KULTURWANDEL


RANDNOTIZ 2 – RANGLISTE DER BESTEN SAISONLEISTUNGEN

Insgesamt war der 1:0-Sieg in Luzern mit einer Durchschnittsnote von 6,8 die
viertbeste Saisonleistung des FC Zürich – nach dem Auswärtsspiel bei YB (7,1),
dem Heimspiel gegen Luzern (7,0) und dem ersten Heimspiel gegen YB (6,9).
Interessanterweise gelangen die vier besten Leistungen also jeweils gegen YB und
Luzern. Beide Teams waren früher eher “Angstgegner“ des FCZ – und bei beiden hat
sich dies in den letzten Jahren stark gewandelt.

Ebenfalls interessant: aufgrund der Punktausbeute und Tabellenlage wird
allgemein die Story erzählt, dass der FCZ seinen Höhepunkt mit dem 3:1-Sieg
gegen YB in der 15. Runde gehabt habe – und von da an sei es bergab gegangen.
Die Leistungskurve sieht hingegen anders aus. In dieser Hinsicht war das 3:1
gegen YB im Gegenteil der Auftakt der bisher besten Phase der Saison mit der
punktemässig schlechten aber leistungsmässig guten letzten Woche vor Weihnachten
bis und mit dem Auftakt gegen den FCB nach der Winterpause. Nach Züri Live-Noten
befand man sich nach dem unglücklich in letzter Minute verlorenen 284. Derby für
eine Woche gegen Lausanne-Sport und in Yverdon in der Talsohle, aus welcher man
nun aber bereits wieder herauszukommen scheint.


WEITERE BERICHTE


TELEGRAMM (TRANSFERMARKT)


MARCHESANO SCHIESST DEN FCZ IN LUZERN SPÄT ZUM SIEG – SERVETTE GEWINNT
DRAMATISCH (WATSON)


FC ZÜRICH: 1:0 GEGEN LUZERN IM ERSTEN SPIEL NACH HENRIKSEN-ABGANG (NAU)


EINE ZITTERNDE LATTE GENÜGT DEM FCZ NICHT (TAGES-ANZEIGER)


LUCKY PUNCH IN 90. MINUTE: MARCHESANO SCHIESST FCZ ZUM SIEG (20 MINUTEN)


FC LUZERN: WAR ZÜRICH GIERIGER AUF DEN SIEG, TRAINER MARIO FRICK? (NAU)


MARCHESANO BESCHERT NEUEM FCZ-TRAINERDUO TRAUMEINSTAND (BLICK)







DIE LEHREN AUS DEM 284. DERBY GEZOGEN / 285. ZÜRCHER DERBY ANALYSE MIT
RANDNOTIZ: MIRLIND KRYEZIU IST ZURÜCK – UND FRAUENDERBY-HIGHLIGHTS

März 4, 2024 Lukas Stocker Kommentar hinterlassen


DOPPELDERBY VORSCHAU (ZÜRI LIVE)

Die Geschichte des 285. Zürcher Derbys ist relativ schnell erzählt. Der FCZ
beginnt die Partie engagiert mit viel Hohem Pressing, geht in der 38. Minute
durch einen Penalty in Führung und verteidigt diese nach zwei Platzverweisen
dann bei zehn gegen zehn im wahrsten Sinne des Wortes. Die Lehren aus dem
letzten Derby bloss zwei Wochen davor wurden gezogen. Damals hatte der FCZ nach
einer starken 1. Halbzeit und 1:0-Führung zu viel Risiko auf sich genommen und
wurde zwei Mal ausgekontert. Diesmal zog man sich in der 2. Halbzeit so stark
zurück wie noch nie in dieser Saison. Es ging alleine darum, nach sieben
sieglosen Spielen wieder einmal ein Erfolgserlebnis und drei Punkte mitnehmen zu
können.


SEHR DISZIPLINIERTER AUFTRITT DES FCZ

Der FCZ kam zu nur sechs Abschlüssen und hatte abgesehen vom Penalty einen
einzigen Standard im Angriffsdrittel (Eckball Krasniqi). Es war der wohl
disziplinierteste Auftritt des FC Zürich in dieser Saison. Sowohl offensiv wie
auch defensiv beging man kaum Fehler. Selbst Nikola Katic hatte bis zu seinem
Platzverweis wegen Groben Foulspiels eine gute Partie gespielt. Glänzen konnte
keiner, aber abgesehen von den eingewechselten Okita und Rohner war auch keiner
ungenügend. Zwar hatte die rechte Seite mit Boranijasevic, Kamberi und Conceição
im ersten Spielviertel noch Probleme mit dem GC-Duo Hoxha / Schürpf, aber das
legte sich danach. GC hatte im 284. Derby mit der Einwechslung von Schürpf und
Babunski die Spielweise und Taktik entscheidend umgestellt. Diesmal spielten die
beiden von Beginn weg.


HIGHLIGHTS – DANK FRAUENDERBY SIEG GENIESSEN




PERSONALIEN – KATIC VERBESSERT, KRYEZIU WIE EINE WAND

 * Nikola Boranijasevic: Klar bester Spieler der 2. Halbzeit – zum dritten Mal
   in dieser Saison.
 * Fabio Daprelà: Beginnt gegen seinen Junioren-Klub fokussiert. Muss zur Pause
   aber (wohl angeschlagen) wieder ausgewechselt werden.
 * Bledian Krasniqi: Bester FCZ-Spieler in der Offensiven Phase, zum vierten Mal
   in den letzten sechs Partien der Beste in der 1. Halbzeit.
 * Rodrigo Conceiçâo: Ungenügende Laufwege im Pressing, offensiv aber noch
   weniger gut.
 * Mirlind Kryeziu: Zur Pause eingewechselt, in einem seiner ersten Einsätze der
   Saison Defensiv Bester seines Teams, steht hinten wie eine Wand, an welcher
   der Gegner abprallt.
 * Nikola Katic: Wie schon Cheikh Condé in Yverdon hat er bis zu seinem
   Platzverweis für seine Verhältnisse überdurchschnittlich gut gespielt. Ohne
   den technischen Fehler vor dem Foul und dem schlechten Timing im Tackling,
   welche zur Roten Karte führten, hätte er eine Note “8“.
 * Fabian Rohner: Ab der 75. Minute einziger Stürmer. Daniel Afriyie agiert
   rechts im Mittelfeld, Conceição links.
 * Jonathan Okita: Zum dritten Mal hintereinander sowohl in der 2. Halbzeit wie
   auch insgesamt ungenügend.
 * Yanick Brecher: Hat wie schon in Yverdon fast keine Arbeit.


KOMMENTARE – PLATZVERWEISE FCZ MEHR GEHOLFEN




RANDNOTIZ – KOMMENTARE ZU MIRLIND KRYEZIU




FRAUEN-DERBY HIGHLIGHTS – SO MUESS DAS




FRAUEN-DERBY KOMMENTARE – STARKER AUFTRITT




WEITERE BERICHTE


TELEGRAMM (TRANSFERMARKT)


ZÜRCHER DERBY (WIKIPEDIA)


ZWEI ROTE, EIN PENALTY – MARCHESANO BEENDET ZÜRCHER SIEGLOS-SERIE (20 MINUTEN)


ZWEIMAL ROT UND EIN PENALTY – WIE EIN SCHWACHER FCZ DAS DERBY GEWINNT
(TAGES-ANZEIGER)


AUSGERECHNET IM DERBY: FCZ FINDET ZUM SIEGEN ZURÜCK (SRF)


DEM FCZ GELINGT DER BEFREIUNGSSCHLAG (BLICK)


ZÜRICH GEWINNT VERRÜCKTES DERBY DANK MARCHESANO-PENALTY (ZÜRI TODAY)


ZWEI PLATZVERWEISE UND EIN PENALTY – DEM FCZ GLÜCKT GEGEN GC DER
BEFREIUNGSSCHLAG (BLUE)


DER FCZ SCHLÄGT IM DERBY GC, YB BEISST SICH AN LUGANO DIE ZÄHNE AUS (WATSON)


ZWEI ROTE KARTEN UND EIN PENALTY IM ZÜRCHER DERBY (SUNSHINE)


TROTZ DERBYSIEG BLEIBT ES HEIKEL FÜR DEN FCZ. ER SETZT AUF WAGENBURG-MENTALITÄT,
DER PRÄSIDENT SPRICHT VON «RÄUBERGESCHICHTEN» (NEUE ZÜRCHER ZEITUNG)


«NEHME GESCHENK GERNE AN» – FCZ-KRASNIQI «ERMOGELT» GC-ROT (20 MINUTEN)









FCZ – YOUNG BOYS LIVE AB 16:20

März 3, 2024 Lukas Stocker Kommentar hinterlassen





ZUSCHAUERREKORD? MEHR BALLBESITZ? DI GIUSTO IN DER STARTELF? / FCZ – YB VORSCHAU

März 3, 2024 Lukas Stocker Kommentar hinterlassen

Der FCZ empfängt den Leader aus der Bundesstadt (einseitige Selbstbezeichnung
seit neuestem: „Hauptstadt“) zu einem Duell zweier Mannschaften, denen das
Toreschiessen schwer fällt. Dem FCZ noch mehr als YB. Er hat mit einem Team,
dessen individuelle Qualitäten am besten für Konterspiel geeignet sind, nicht
überraschend Probleme, mit viel Ballbesitz im Spielaufbau die benötigten Tore zu
realisieren. Der Einsatz, Wille und die Laufbereitschaft der Spieler ist top –
daran liegt es nicht. Die möglichst rasche und radikale Umsetzung der Ideologie
hat aktuell aber wieder einmal Vorrang gegenüber dem Resultat. Natürlich will
man trotzdem immer gewinnen. Die Frage ist aber, wenn es hart auf hart kommt:
was hat faktisch Priorität?


FCZ IN DEN 60ER-, 70ER- UND 80ER-JAHREN MIT GROSSER STRAHLKRAFT IN BERN

Gespannt darf man auf den Zuschauerzuspruch sein. Beim 3:1 im November gab es im
Letzigrund mit 19’285 die zweithöchste Zuschauerzahl eines Heimspiels gegen YB.
Nur im Oktober 1960 kamen einmal noch mehr. Nicht zufällig gab es damals zum
bisher einzigen Mal mehr als 20’000 Zuschauer gegen YB. Dies ereignete sich am
Ende der ersten grossen Zeit der Berner in den 50er-Jahren. Gleichzeitig war der
FCZ zu jener Zeit im Aufschwung und startete seine erste grosse erfolgreiche Ära
der 60er- und 70er-Jahre. Ab Mitte der 80er- bis Ende der 00er-Jahre waren
Heimspiele gegen YB dann aber während rund 25 Jahren im Vergleich mit
Heimspielen gegen andere Gegner konstant unterdurchschnittlich besucht. Ab der
Ära Petkovic und speziell seit dem Beginn der zweiten grossen Blütezeit der
Gelb-Schwarzen hat sich dies wieder geändert.

Auch der FCZ zieht in Bern überdurchschnittlich viele Zuschauer an. Allerdings
ist beides nicht zu vergleichen mit der sehr grossen Strahlkraft, die der FC
Zürich in den 60er-, 70er- und 80er-Jahren in Bern gehabt hat. Dort kamen in
diesen drei Jahrzehnten in Partien gegen den FCZ lange Zeit doppelt so viele
oder annähernd doppelt so viele Zuschauer ins Wankdorf, als sonst im Schnitt.
Der Gesamtzuschauerschnitt von YB und FCZ bewegte sich über die Jahrzehnte
hinweg hingegen auf einem ähnlichen Level, häufig nur mit ein paar hundert Nasen
Unterschied. YB lag dabei häufiger knapp vor dem FC Zürich als umgekehrt. Die
grosse Schere in der Zuschauerentwicklung ging mit der Eröffnung des neuen
Wankdorf-Stadions auf.


WIRD DER FCZ DIESMAL MEHR BALLBESITZ HABEN?

Ab Anfang 60er- bis Mitte 80er-Jahre war der FC Zürich in den Direktduellen
konstant besser. Daher rührt auch die Statistik, dass der FCZ gegen kein anderes
Team in Wettbewerbspartien so häufig gewonnen hat, wie gegen YB. Die letzten
zwei Jahrzehnte war hingegen YB besser. Dieser Trend begann bereits in der
ansonsten erfolgreichen Favre-Zeit. Ganz arg wurde es in der zweiten Hälfte der
10er-Jahre, als die Unterlegenheit des FCZ gegen die Young Boys ein Vorbote der
allgemeinen Dominanz der Berner in der Liga wurde. Seit der Meistersaison 21/22
(zuerst die obligate 0:4-Niederlage im Wankdorf, dann aber drei Siege in Folge)
geht es im Head-to-Head aus FCZ-Sicht aber wieder aufwärts. In den letzten neun
Duellen seither hat man vier Mal gewonnen und nur ein Mal (unter Coach Franco
Foda) verloren. Der Ballbesitz war dabei immer unter 50% – teilweise deutlich.
Interessant wird zu beobachten sein, wie die Ballbesitz-Statistik gegen einen
Gegner wie YB im ersten Duell nach dem Philosophie-Wechsel beim FC Zürich
aussehen wird.

Der PPDA-Wert (Passes Per Defensive Action) zeigt, wie intensiv das Hohe
Pressing eines Teams in einer bestimmten Partie war. Ein tiefer Wert bedeutet
intensives Pressing (man lässt den Gegner in dessen eigenem Platzdrittel nicht
in Ruhe den Ball zirkulieren). Das über 93 Minuten intensivste Hohe Pressing
gegen YB der letzten zweieinhalb Jahre brachte der FCZ im April 2022 auf den
Platz. Dies allerdings nach einer Startviertelstunde, in der man den Gegner
hinten heraus erstmal gewähren liess, und erst danach Schritt für Schritt den
Druck erhöhte. Auffällig ist, dass sowohl Breitenreiter wie auch Foda oder
Henriksen in ihrem ersten Spiel gegen YB in der Startviertelstunde erstmal
vorsichtig einstiegen – und dann mit der Zeit tendenziell mutiger wurden (sofern
sie Gelegenheit dazu hatten).


YB: GUTE SPIELER, ABER ETWAS PROBLEME MIT DER KOHÄSION

YB spielt weiterhin im von Coach Raphael Wicky präferierten 4-4-2 mit
Mittelfeld-Rhombus. Man tritt dabei mit fünf sehr offensiv ausgerichteten
Spielern an. Die defensive Absicherung mit Lauper (oder alternativ: Niasse)
funktioniert aber nicht mehr so gut wie auch schon. Nur im Heimspiel gegen Stade
Lausanne-Ouchy (1:0) änderte Wicky die Spielweise etwas mit einem sehr hohen und
intensiven Pressing im 4-3-3. Im November hatte Raphael Wicky bei der
1:3-Niederlage gegen den FCZ im Letzigrund auf ein 4-2-3-1 umgestellt – was
schief ging. Vor der Winterpause lebte YB weitgehend von seiner Effizienz im
Abschluss und guten Torhüterleistungen, denn das Verhältnis der Erwarteten Tore
war mit rund 1,5 : 2 sogar negativ! Mittlerweile hat sich die Situation
umgekehrt. Die Berner kreieren deutlich bessere Torchancen und lassen deutlich
weniger gegnerische Chancen zu. Trotzdem sind die Resultate etwas schlechter
geworden. Mvuka und Hadjam sind gute Wintertransfers, der polnische 10-er Lakomy
kommt in Abwesenheit von Ugrinic zudem nun langsam aber sicher in die Gänge. YB
fehlen diese Saison aber im Vergleich zu den Vorjahren Spielertypen wie
Christian Fassnacht oder Cédric Zesiger. Torhüter David Von Ballmoos versuchte
dies bei der Cup-Niederlage unter der Woche beim unterklassigen Sion von der
Ersatzbank aus zu kompensieren, und sah dafür Gelb.

Cheveyo Tsawa spielte am Samstag beim 5:3-Derbysieg im U19 Cup-Halbfinal im
Heerenschürli (mit einem Assist zum zwischenzeitlichen 3:0). Die
Reichmuth-Brüder und Joseph Sabobo Banda wurden beim 2:2 auswärts beim FC
Breitenrain eingesetzt (FCZ II bleibt bestes Reserve-Team). Sie werden somit am
Sonntag gegen die Young Boys eher nicht mit von der Partie sein: im Gegensatz zu
Nevio Di Giusto oder Calixte Ligue, die beide in ihren Super League-Einsätzen
zuletzt überzeugt haben.

DIREKTBEGEGNUNGEN IM ÜBERBLICK (DBFCZ)

DATEN UND FAKTEN IM VERGLEICH (TRANSFERMARKT)





FCZ – WINTERTHUR 0:2

Februar 28, 2024 Lukas Stocker Ein Kommentar





FCW ERSTMALS FAVORIT / FCZ – WINTERTHUR CUP-VIERTELFINAL VORSCHAU

Februar 28, 2024 Lukas Stocker Kommentar hinterlassen

DIREKTBEGEGNUNGEN IM ÜBERBLICK (DBFCZ)

DATEN UND FAKTEN IM VERGLEICH (TRANSFERMARKT)

Möglicherweise zum ersten Mal in der Geschichte dieses Duells ist der FC
Winterthur Favorit – auch wenn dies die Buchmacher noch anders sehen. In der
Super League-Jahrestabelle 2024 hat der FC Winterthur aus sieben Partien vier
Punkte mehr auf dem Konto und nur ein Spiel verloren. Die Eulachstädter
schiessen immer ein oder zwei Tore, manchmal auch drei. Der FCZ hingegen schoss
in den letzten vier Spielen eines oder keines. Nach dem pragmatisch ermauerten
Derby-Sieg (1:0) brachte das Team von Ural / Romano in Luzern und Lugano viel
Intensität und Spielfreude auf den Platz und hatte beim Ballbesitz ein
Übergewicht. Die Anzahl erarbeiteter Torchancen liessen aber gerade in Lugano
noch zu wünschen übrig. Der FCZ ist voll im Umbruch, Winterthur hingegen im
Flow.


DI GIUSTO-BRUDERDUELL DURCHAUS REALISTISCH

Dass es zum Duell zwischen Matteo Di Giusto (23, FCW) und seinem jüngeren Bruder
Nevio (18, FCZ) kommt, ist durchaus denkbar. Beim FCW ist die Entscheidung
zwischen Matteo Di Giusto oder Randy Schneider auf der 10er-Position eine enge
Kiste. Ebenso beim FCZ diejenige zwischen Nevio Di Giusto und Antonio
Marchesano. Di Giusto hat in Lugano in der 2. Halbzeit stark gespielt.
Marchesano ist trotz seiner Tore im Derby (Penalty) und in Luzern nicht in
Bestform und in letzter Zeit meist am besten, wenn er als Joker reinkam. Einen
wie Marchesano auf der Bank in der Hinterhand haben zu können, könnte den
Ausschlag für Di Giusto geben – gerade in einem Cup-Spiel, das allenfalls auch
in eine Verlängerung gehen könnte.

Beim FC Winterthur wird es wohl trotz der Englischen Woche nicht viele
Änderungen geben. Einerseits ist das “Abstiegsgespenst“ für die Winterthurer
beinahe schon vertrieben, was die Bedeutung des Cup-Duells erhöht. Andererseits
hat sich in den letzten Wochen auch mehr und mehr eine Stammelf
herauskristallisiert, von der Trainer Rahmen sicherlich nur ungern abweichen
will. Auf der rechten Seite beispielsweise hat sich das Duo Sidler / Gantenbein
bewährt. Zuffi und Fofana (zuletzt in zwei Spielen in Folge getroffen) sind gut
in Form. Ltaief hat zuletzt etwas geschwächelt, spielt aber gegen seinen
Stammklub FCZ meist gut. Für den angeschlagenen Jankewitz gibt es mehrere
Varianten: Stillhart, Corbaz oder vielleicht als Überraschung gar Durrer.


SABOBO ERSTMALS IM AUFGEBOT?

Beim FCZ sehen die Vorschau-Aufstellungen aktuell ganz anders aus, als noch
unter Bo Henriksen, als diese Woche für Woche quasi allein mit der Copy-Paste
Funktion erstellt werden konnten. Möglich, dass das Duo Ural / Romano
beispielsweise mit Joseph Sabobo einen Überraschungsmoment in der Startformation
bringen. Einen Spieler, der auf dem Linken Flügel mit seiner Technik und
Beweglichkeit für mehr Wirbel sorgen könnte, als der zuletzt enttäuschende
Jonathan Okita, welcher zudem für diese Position auch schlechter geeignet ist
als für die Halbposition im 3-4-3, auf der er unter Henriksen agierte.





LE POGAM, LEIPZIG UND DIE WIEDERKEHRENDE FRAGE DER FCZ-SPIELPHILOSOPHIE /
YVERDON-SPORT – FCZ ANALYSE MIT RANDNOTIZ: CONDÉ FEHLT DAS FINGERSPITZENGEFÜHL,
CIBELLI DIE ÜBERSICHT

Februar 26, 2024 Lukas Stocker Kommentar hinterlassen


FCZ STARTET VORAUSSICHTLICH MIT SYSTEMUMSTELLUNG IM MUNICIPAL / YVERDON-SPORT –
FCZ VORSCHAU (ZÜRI LIVE)

In einer Partie mit wenig Torchancen auf beiden Seiten war das 1:0 wegweisend.
Erzielt wurde es nach einem seitlichen Tasar-Freistoss durch Linksverteidiger
William Le Pogam. Man sieht sich immer zwei Mal im Leben – im Fussball sowieso.
Was viele nicht wissen oder sich vielleicht nicht mehr daran erinnern: Le Pogam
trug einst das FCZ-Trikot mit der Nummer 33 – wenn auch nur für ein Testspiel im
Juli 2019. Diese Partie war aus vielen Gründen denkwürdig. Es war das erste
Spiel des damals frischgebackenen RB Leipzig-Trainers Julian Nagelsmann. Der FCZ
gewann 4:1. Das Ehrentor Leipzigs ergab sich aus einem Penalty, welchen der
heutige Basel-Stürmer Jean-Kevin Augustin “herausholte“, als er von Mimoun Mahi
an der Grundlinie abgedrängt worden war. Der Hauptgrund für den klaren -FCZ-Sieg
gegen den Bundesliga-Mitfavoriten, bei dem alle Stammspieler zum Einsatz kamen,
lag im unterschiedlichen Vorbereitungsstand der beiden Teams.

> Link zum Spielbericht RB Leipzig – FC Zürich (mit William Le Pogam)
> Link zum Stream RB Leipzig – FC Zürich (ab Einwechslung Le Pogam)


DER SICH SCHLIESSENDE KREIS MIT LE POGAM UND DIE FRAGE DER SPIELPHILOSOPHIE

Trotzdem wurde in diesem Spiel auf dem Gelände der Red Bull-Akademie
augenfällig, wie gut der FC Zürich im Umschaltspiel funktioniert. Speziell aus
einer tiefen Position heraus mit einer „Rakete“ wie Assan Ceesay in der Spitze.
Von diesem Moment an wurde auf Züri Live zwei Jahre lang immer wieder gefordert,
der FCZ solle sich auf einen solchen Spielstil fokussieren. Es war aber nicht
der präferierte Stil von Ludovic Magnin. Der damalige FCZ-Trainer wich nur
ungern und nur in gewissen Spielen (wie in Leipzig) von seinem
Ballbesitzfussball ab. Auch dessen Nachfolger Massimo Rizzo fokussierte nur in
seiner (erfolgreichen) Anfangszeit als Cheftrainer auf das Umschaltspiel. Bis
letztlich im Sommer 2021 André Breitenreiter kam und konsequent eine ganze
Saison lang auf Konter und geringen Ballbesitz setzte. Assan Ceesay war zu dem
Zeitpunkt glücklicherweise immer noch da. Magnin zeigte sich später in einem
Interview mit „24 heures“ einsichtig und nannte sein Festhalten am
Ballbesitzfussball als Hauptgrund für seine durchzogenen Resultate als
FCZ-Trainer.

William Le Pogam wurde bei dem Spiel in Leipzig (von Züri Live live übertragen)
als Backup für den schwankende Leistungen zeigenden Linksverteidiger Levan
Kharabadze getestet. Kurioserweise hatte Drittligist San Fernando kurz vor Le
Pogams Auftritt mit dem FCZ seinen Transfer vermeldet. Letztendlich landete Le
Pogam aber weder in Spanien noch beim FC Zürich, sondern in der Challenge League
bei Stade Lausanne-Ouchy. Von dort zog er ein Jahr später weiter an den
Neuenburgersee, wo er mit YS zwei Mal aufstieg und nun trotz umfassendem
Kaderumbruch unter dem neuen amerikanischen Besitzer immer noch Stammspieler
ist. Und als solcher schoss er das Game Winning Goal gegen den FCZ in einer
Partie in welcher es beim Stadtklub wieder exemplarisch um die Frage der
Spielphilosophie ging. Ein zweiter Kreis mit „Leipzig“, der sich schliesst – und
wieder auftut.


VIEL BALLBESITZ IM MITTELFELD, ABER SO WENIGE GUTE OFFENSIVSZENEN WIE NOCH NIE
IN DIESER SAISON

Nachdem der FC Zürich in den Wochen zuvor mehrmals in der 2. Halbzeit auf ein
4-3-3 umgestellt hatte, agierte man in Yverdon nun erstmals von Beginn weg so.
Zum x-ten Mal in den letzten Jahren nimmt man wieder einen Anlauf, um eine
dominante Spielweise zu installieren. Die neue sportliche Leitung mit Malenovic,
Milicevic und Moniz soll nun den erneuten Anlauf endlich zum Erfolg bringen. Man
kann und soll den Verantwortlichen Glück wünschen. Vielleicht klappt es ja
diesmal. Auch wenn Assan Ceesay nicht mehr da ist, ist die aktuelle Mannschaft
weiterhin sowohl Defensiv wie Offensiv besser für das Spiel aus einer tiefen
Position heraus geeignet. Ein Spiel alleine sagt zwar noch nicht allzu viel aus,
aber in Yverdon biss man sich mit der neuen Spielweise bereits wieder am Gegner
die Zähne aus.

Noch nie in dieser Saison hatte das Letzigrund-Team so wenige gute
Offensivaktionen wie in Yverdon. Dies obwohl es erstaunlich viele Abschlüsse
gab: 16, davon 13 in der 2. Halbzeit bei 10-vs.-11 und 10-vs.-10. 14 Flanken
sind ebenfalls ein hoher Wert. Die Offensivstandards funktionieren hingegen
nicht mehr so gut wie noch in der Vorrunde. Der FCZ agierte Defensiv im Hohen
Pressing, Yverdon stand tief und nahe an ihren Gegenspielern dran – und nutzte
die Räume hinter Katic & Co. konsequent. Die Waadtländer warteten jeweils als
Trigger auf den FCZ-Pass auf einen Aussenverteidiger und griffen diesen dann auf
Höhe der Mittellinie an. Die Durchschnittsnote der Mannschaft ist mit 5,3 die
schlechteste der Saison, ex aequo mit dem Lausanne Sport-Heimspiel wenige Tage
davor, dem Heimspiel gegen St. Gallen und der Auswärtspartie im Schweizer Cup in
Tuggen.


HIGHLIGHTS – YVERDON SPEZIALIST AUF STANDARDS




PERSONALIEN – KAUM ARBEIT FÜR BRECHER, KATIC ERNEUT AN DREI GEGENTOREN
WESENTLICH BETEILIGT

 * Nikola Boranijasevic: Zu Beginn mehrere verunglückte Offensivaktionen, kämpft
   sich dann aber noch während der ersten Vierteltunde zurück ins Spiel.
 * Adrian Guerrero: Wie Bledian Krasniqi einer derjenigen Spieler, die zum
   Anpfiff jeweils voll da sind. Die beiden waren in den letzten sechs Partien
   je drei Mal die Besten der 1. Halbzeit. Guerrero baut aber in Yverdon in der
   2. Halbzeit wieder stark ab.
 * Cheikh Condé: Kommt nach einem harzigen Start ins 2024 in der 1. Halbzeit in
   Yverdon mit jeder Minute besser ins Spiel, fängt auf der 6er-Position mehrere
   im Ansatz gefährliche Bälle ab, gewinnt Zweikämpfe. Bis zur Roten Karte (die
   Minuspunkte gibt) der Beste beim FCZ.
 * Armstrong Oko-Flex: Zum zweiten Mal hintereinander und zum dritten Mal
   insgesamt Offensiv Bester.
 * Jonathan Okita: Macht weiterhin zu wenig aus vielversprechenden Situationen,
   bleibt im 1-vs.-1 in den letzten Wochen und Monaten fast immer hängen. Die
   Gegenspieler haben sich auf ihn eingestellt.
 * Antonio Marchesano: Bis in die 2. Halbzeit hinein an keiner Torchance
   beteiligt, danach verbessert.
 * Nikola Katic: Wie schon gegen Lausanne-Sport stehen auch in Yverdon seine
   Fehler stehen am Ursprung aller drei Gegentore (inklusive des aberkannten
   Lausanner 3:2). Die Partie bereits beim Anstoss zum wiederholten Mal mit
   einem langen Ball von Katic ins Seitenaus. Es ist seine sechste ungenügende /
   schlechte Note in den letzten acht Spielen. – zum zweiten Mal hintereinander
   mit einer Defensiv-Note “1“.
 * Daniel Afriyie: MVP und erstmals Defensiv Bester in dieser Saison. Trägt zur
   verbesserten Leistung der 2. Halbzeit bei.
 * Junior Ligue: Stand schon nach 58 Minuten zur Einwechslung bereit, kam dann
   letztendlich erst in der 80. Minute rein.
 * Yanick Brecher: Hat fast keine Arbeit zu verrichten – und muss trotzdem drei
   Mal den Ball aus dem Netz holen.


KOMMENTARE – S SCHPIILFÄLD ISCH „Z’CHURZ“




RANDNOTIZ – CONDÉ FEHLT DAS FINGERSPITZENGEFÜHL, CIBELLI DIE ÜBERSICHT


WEITERE BERICHTE


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BLAMAGE GEGEN AUFSTEIGER: FCZ VERLIERT NACH SCHWITZKASTEN-ROT (20 MINUTEN)


DIESER FC ZÜRICH HAT SICH SELBST VERLOREN (TAGES-ANZEIGER)


YVERDON-SPORT VERSCHÄRFT DIE KRISE DES FCZ (SRF)


AUFSTEIGER FÜHRT FCZ VOR – BRECHER MOTZT ÜBER ROT (BLICK)


HENRIKSENS ZÖGERN BEIM FCZ FÄLLT IHM AUF DIE FÜSSE – «HAPPY BO» GEHEN DIE
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