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ENERGIEPREISE:
NEHAMMER FORDERT EUROPÄISCHE LÖSUNG


ENERGIEPREISE: NEHAMMER FORDERT EUROPÄISCHE LÖSUNG


NETFLIX UNTER DRUCK:
STREAMINGWETTSTREIT MIT VIELEN VERLIERERN


NETFLIX & CO.: STREAMINGWETTSTREIT MIT VIELEN VERLIERERN


SAPORISCHSCHJA:


BISHER KEINE ERHÖHTE STRAHLUNG BEI AKW


SAPORISCHSCHJA: BISHER KEINE ERHÖHTE STRAHLUNG BEI AKW


ZWEI HOCHHÄUSER
IN INDIEN GESPRENGT


INDIEN: SPEKTAKULÄRE SPRENGUNG VON HOCHHÄUSERN

Sport


STURM DREHT
SCHLAGER BEI RAPID

Sport


STURM DREHT SCHLAGER BEI RAPID

Österreich


NÖ: LEHRLINGE SOLLEN LEHRKRÄFTE ENTLASTEN

Österreich


NÖ: LEHRLINGE SOLLEN LEHRKRÄFTE ENTLASTEN

Sport


VERSTAPPEN „SPAZIERT“ IN SPA ZU SIEG

Sport


VERSTAPPEN „SPAZIERT“ IN SPA ZU SIEG


SONDERSEITE


ALLE INFOS ZUM CORONAVIRUS


INLAND


AK UND ÖGB LEGEN MODELL FÜR ÜBERGEWINNSTEUER VOR

Energiekonzerne freuen sich derzeit über beträchtliche Gewinne, während die
hohen Energiepreise für die Bevölkerung eine Belastung sind. Die Arbeiterkammer
(AK) und der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) legten nun ein Modell zur
Besteuerung der Übergewinne im Energiesektor vor. Insgesamt könnten dabei 1,5
bis 2,2 Mrd. Euro pro Jahr zur Finanzierung von Antiteuerungsmaßnahmen lukriert
werden. Für Investitionen in erneuerbare Energieträger gibt es
Abzugsmöglichkeiten.

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HEIMUNTERRICHT: DRITTEL MUSS IN SCHULE WIEDERHOLEN

Mehr als ein Drittel jener 273 Salzburger Schülerinnen und Schüler, die im
vergangenen Schuljahr zu Hause unterrichtet worden sind, muss das
Unterrichtsjahr jetzt in einer Schule wiederholen. Ein Fernbleiben werde nicht
toleriert, betont das Bildungsressort des Landes.

Mehr dazu in salzburg.ORF.at

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ENERGIEPREISE: ÖVP WILL KOMPENSATION AUCH FÜR BAUERN

Die ÖVP pocht angesichts der hohen Strompreise auch auf eine Kompensation für
die Bauern. Energieministerin Leonore Gewessler (Grüne) müsse sicherstellen,
dass es „eine Unterstützung im Sinne einer Strompreisbremse auch für die
heimischen Landwirte“ gebe, so ÖVP-Generalsekretärin Laura Sachslehner heute in
einer Aussendung. Die Landwirtschaft sei zentral für die
Lebensmittelversorgungssicherheit.

„Es kann nicht sein, dass sie die ganze Verantwortung tragen und jetzt von der
Energieministerin alleine gelassen werden“, sagte Sachslehner. Die
ÖVP-Generalsekretärin hatte sich bereits Mitte August für eine Gas- und
Strompreiskompensation für Unternehmen ausgesprochen.

red, ORF.at/Agenturen

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WÖGINGER: STEUERBEFREIUNG VON ÜBERSTUNDEN AUSWEITEN

ÖVP-Klubobmann und ÖAAB-Chef August Wöginger drängt auf eine Ausweitung der
Steuerbefreiung von Überstunden. Derzeit sind pro Monat zehn Überstunden in der
Höhe eines Maximalbetrages von 86 Euro steuerfrei. Der ÖAAB forderte heute in
einer Aussendung, dass künftig bis zu 20 Überstunden in einer Höhe von 200 Euro
steuerbefreit sein sollen.

Wöginger habe bezüglich Überstunden bereits Kontakt mit ÖVP-Wirtschafts- und
Arbeitsminister Martin Kocher aufgenommen, hieß es aus der Volkspartei. Durch
den aktuellen Arbeitskräftemangel müssen die Stammbelegschaften oftmals deutlich
mehr Überstunden machen. „Gerade in Zeiten der Teuerung muss den Menschen eine
Möglichkeit gegeben werden, dass sich eine Mehrleistung auch im Geldbörserl
niederschlägt“, so ÖAAB-Generalsekretär Christoph Zarits.

Im Sommer hatte bereits KTM-Chef Stefan Pierer eine Steuerfreistellung von 20
Überstunden im Monat als Anreiz für mehr Arbeit vorgeschlagen.

red, ORF.at/Agenturen

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UKRAINE-KRIEG


KULEBA WILL BEI EU-RAT FÜR WEITERE SANKTIONEN WERBEN

Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba will in den kommenden Tagen auf
einer Auslandsreise bei europäischen Partnern um zusätzliche Unterstützung für
sein Land und weitere Sanktionen gegen Russland werben. Er werde am Dienstag
nach Tschechien reisen und dort in Prag an einem informellen
EU-Außenministertreffen teilnehmen, teilte das Außenministerium in Kiew mit.
Dabei geht es unter anderem um einen allgemeinen Visastopp für russische
Staatsangehörige in die EU. Dieser ist allerdings in der EU umstritten. So sind
die baltischen Länder und Polen besonders dafür, während Berlin und Wien sich
bisher dagegen aussprechen.

red, ORF.at/Agenturen

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UKRAINE: MILLIONEN TONNEN GETREIDE ÜBER DONAU VERSCHIFFT

Die Ukraine verschifft nach eigenen Angaben zunehmend Getreide über die Donau.
Allein gestern seien elf Schiffe in Richtung der ukrainischen Donau-Häfen
Ismajil, Reni und Ust-Dunaisk unterwegs gewesen – so viele wie noch nie seit
Kriegsbeginn vor einem halben Jahr, teilte das Infrastrukturministerium heute
mit.

Sie können insgesamt 45.000 Tonnen transportieren. Seit März wurden laut
Ministerium bereits mehr als vier Millionen Tonnen Getreide über die
ukrainischen Donau-Häfen außer Landes gebracht.


MONATELANGE BLOCKADE

Nach Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine waren die Schwarzmeer-Häfen
des angegriffenen Landes und damit wichtige Exportwege zunächst monatelang
blockiert. Am 22. Juli unterzeichneten die Ukraine und Russland unter
UNO-Vermittlung jeweils getrennt mit der Türkei ein Abkommen, um von drei Häfen
Ausfuhren aus der Ukraine zu ermöglichen. Es wird geschätzt, dass mehr als 20
Millionen Tonnen Getreideerzeugnisse in der Ukraine lagern.

Das mit dem Getreidedeal Ende Juli etablierte Koordinierungszentrum in Istanbul
teilte am Wochenende mit, bisher seien eine Million Tonnen Getreide und andere
Lebensmittel über die Schwarzmeer-Route ausgeführt worden. Insgesamt seien 103
Schiffe in See gestochen, 46 von ukrainischen Häfen und 57 in Richtung Ukraine.

Neben dem Schwarzen Meer kann die Ukraine auch über die Donau Getreide
verschiffen. Dieser Weg gilt aber als umständlicher. Schiffe müssen erst
donauaufwärts fahren bis nach Cernavoda und von dort über den
Donau-Schwarzmeer-Kanal Richtung Hafen Constanta. Möglich, aber immer noch
unzureichend ist der Schienenweg in Rumänien.

red, ORF.at/Agenturen

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LONDON: RUSSISCHE KAMPFKRAFT DURCH AUFSTOCKUNG KAUM ERHÖHT

Großbritannien bezweifelt, dass die angekündigte Aufstockung der russischen
Armee um knapp 140.000 Kräfte die Schlagfähigkeit der Truppen im Krieg gegen die
Ukraine erhöhen wird.

„Auf jeden Fall dürfte die Anordnung nach den derzeit geltenden
Rechtsvorschriften keine wesentlichen Fortschritte bei der Stärkung der
russischen Kampfkraft in der Ukraine bringen“, teilte das
Verteidigungsministerium in London heute mit. „Das liegt daran, dass Russland
Zehntausende Soldaten verloren hat“, hieß es unter Berufung auf
Geheimdiensterkenntnisse. Zudem würden derzeit nur sehr wenige neue
Vertragssoldaten eingestellt, und Wehrpflichtige seien nicht verpflichtet,
außerhalb des russischen Territoriums zu dienen.

Der russische Präsident Wladimir Putin hatte am 25. August per Dekret eine
Aufstockung im kommenden Jahr um 137.000 Soldaten auf rund 1,15 Millionen
befohlen. „Es bleibt unklar, ob Russland versuchen wird, diese Erhöhung durch
die Rekrutierung von mehr freiwilligen Vertragssoldaten oder durch die Erhöhung
der jährlichen Ziele für die Einziehung Wehrpflichtiger zu decken“, hieß es dazu
aus London.

red, ORF.at/Agenturen

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STEIRISCHE KPÖ-CHEFIN: RUSSLAND-SANKTIONEN ÜBERDENKEN

Die steirische KPÖ-Landesparteichefin Claudia Klimt-Weithaler fordert ein
Überdenken der EU-Sanktionen gegen Russland. Denn bisher hätten die Sanktionen
nicht zum gewünschten Ziel geführt, sagte die Kommunistin im
ORF-Steiermark-Sommergespräch.

Mehr dazu in steiermark.ORF.at

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TOP-NEWSVIDEOS

Alle Videos im ORF.at-NewsroomMehr im ORF.at-Newsroom
1:42
NASA probt Rückkehr zum Mond
ZIB 1

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Schwere Kämpfe in Libyen
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CoV: Maßnahmen zum Schulstart
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Alexander Hecht (ORF) zur Lage auf Lampedusa
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Lampedusa: Rekordzahl an Flüchtlingen
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Übergewinnsteuer für Energieunternehmen
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Nehammer (ÖVP) zum Energiegipfel
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Jörg Hofer (ORF) zum Energiegipfel
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FPÖ will Sondersitzung zu Spitäler-Personalnot
Wien heute

2:42
Brot bald zehn Prozent teurer
Oberösterreich heute

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Klimt-Weithaler (KPÖ): Sanktionen überdenken
Steiermark heute

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Saporischschja: Jodtabletten gefragt
Reuters/Suspilne Zaporizhzhia

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Bergrettung im Dauereinsatz
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Kritik nach tödlichem Badeunfall
Aktuell nach fünf

1:29
Anwalt kritisiert Polizeieinsatz scharf
Aktuell nach fünf

1:07
St. Johann: Totes Kind aus Ache geborgen
Aktuell nach fünf

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Überschwemmungen in Pakistan
ZIB 17:00

0:51
Schwere Kämpfe in Libyen
ZIB 17:00

0:45
Lkw krachte nahe Rotterdam in Grillfest
APTN/Media TV

0:47
L’Aquila: Papst besuchte zerstörten Dom
CTV




AUSLAND


REKORDZAHL VON ANKÜNFTEN AUF LAMPEDUSA

Die süditalienische Insel Lampedusa zwischen Sizilien und Tunesien ist erneut
mit einer starken Migrationsbewegung konfrontiert. Innerhalb von 24 Stunden
erreichten seit gestern 46 Boote mit insgesamt 1.000 Menschen an Bord die Insel,
wie die Behörden mitteilten. Dabei handelt es sich um einen Rekord. Noch nie
hatten an einem Tag so viele Boote mit Geflüchteten Lampedusa erreicht.

Mehr Videos im ORF.at-Newsroom

Die eingetroffenen Menschen, die zum Großteil aus Tunesien stammen, wurden im
Hotspot der Insel untergebracht, in dem es Platz für maximal 250 Menschen gibt.
Rund 340 Personen trafen auf der Insel Pantelleria zwischen Sizilien und
Tunesien ein.


HUNDERTE MENSCHEN AUS SEENOT GERETTET

Die private Hilfsorganisation SOS Mediterranee hatte zuvor im Mittelmeer weitere
Menschen aus Seenot gerettet. Die Crew der „Ocean Viking“ habe damit 466
gerettete Menschen an Bord, teilte die NGO auf dem Kurznachrichtendienst Twitter
mit.

AP/Jeremias Gonzalez


FAST 1.000 MIGRANTEN AM ÄRMELKANAL AUFGEGRIFFEN

Erneut haben fast 1.000 Migrantinnen und Migranten den Ärmelkanal nach
Großbritannien überquert. 915 Menschen in 19 kleinen Booten seien gestern nach
der Überfahrt aufgegriffen worden, teilte das Verteidigungsministerium in London
heute mit. Damit haben in diesem Jahr bereits mehr als 25.000 Menschen die
gefährliche Fahrt gewagt, allein im August waren es mehr als 8.700. Damit dürfte
schon bald der Rekord aus dem Gesamtjahr 2021 übertroffen werden. Damals kamen
insgesamt 28.526 Menschen über den Ärmelkanal, eine der verkehrsreichsten
Wasserstraßen der Welt.

red, ORF.at/Agenturen

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CAUSA TRUMP: RICHTERIN WILL SONDERBEAUFTRAGTEN EINSETZEN

Eine Richterin im US-Bundesstaat Florida hat angekündigt, möglicherweise einen
Sonderbeauftragten zur Überprüfung der FBI-Ermittlungen gegen den Ex-Präsidenten
Donald Trump einzusetzen. Das teilte Richterin Aileen Cannon gestern (Ortszeit)
mit. Zuvor hatte das Magazin „Politico“ berichtet, dass die geheimen Dokumente,
die Trump nach dem Ende seiner Amtszeit mitgenommen hatte, nun von den
US-Geheimdiensten ausgewertet werden.

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SONDERSEITE


DIE HIGHLIGHTS AUS SALZBURG IN ORF.AT


MEIN BUNDESLAND

Bundesland-Nachrichten einrichten



CHRONIK


KIND TOT IN BACH: VATER OPFER VON RAUBÜBERFALL

Nach der Bergung eines toten Buben heute Früh aus der Kitzbühler Ache in Tirol
haben die Ermittlungen neue Erkenntnisse gebracht. Diesen zufolge dürfte der
Vater des Kindes bei einem Raubüberfall verletzt worden sein, das Kind
verunglückte anschließend im Bach.

Mehr dazu in tirol.ORF.at

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FRAU TOT AUFGEFUNDEN: EHEMANN IN U-HAFT

Nach dem Tod einer 57-Jährigen in einem Einfamilienhaus in Oberwaltersdorf
(Niederösterreich) ist heute Nachmittag Untersuchungshaft über den 64-jährigen
Ehemann verhängt worden. Das teilte Birgit Borns, die Sprecherin des
Landesgerichts Wiener Neustadt, mit.

Mehr dazu in noe.ORF.at

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78-JÄHRIGER STARB BEI STURZ MIT E-BIKE

Ein 78-Jähriger ist heute Früh bei einem Unfall mit seinem E-Bike kurz nach der
Granatalm in Schwendau im Zillertal (Tirol) tödlich verunglückt. Der Mann,
Mitglied einer 22-köpfigen tschechischen Reisegruppe, war laut Polizei eine
steile Passage mit 20 Grad Gefälle ohne Helm abgefahren und hatte die Kontrolle
über sein Fahrrad verloren.

Mehr dazu in tirol.ORF.at

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SCHÜSSE AUF 14-JÄHRIGEN: ANWALT KRITISIERT EINSATZ SCHARF

Nachdem ein 14-Jähriger durch Polizeischüsse in St. Johann in Tirol verletzt
worden ist, übt der Anwalt des Jugendlichen scharfe Kritik. Er spricht von
„unangemessenem Überschreiten behördlicher Zwangsgewalt“. Laut dem Jugendlichen
hätte die Polizei noch auf ihn geschossen, als er das Auto schon verlassen
hatte.

Mehr dazu in tirol.ORF.at

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PAAR IM SCHLAF AUF RASTPLATZ AUSGERAUBT

Ein Ehepaar aus Deutschland hat auf der Innkreisautobahn bei Krenglbach
(Oberösterreich) auf einem Rastplatz eine Ruhepause eingelegt – die schließlich
mit einem Diebstahl, einer Verfolgungsjagd und einem zerstochenen Reifen geendet
hat.

Mehr dazu in ooe.ORF.at

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KEINE KONTAKTLINSEN: BRITISCHER SOLDAT ERSCHOSS KAMERADEN

Weil ein kurzsichtiger britischer Soldat seine Kontaktlinsen nicht getragen hat,
ist bei einer Übung mit scharfer Munition versehentlich ein Kamerad erschossen
worden. Das Opfer sei vermutlich mit einem vorgegebenen Ziel verwechselt worden,
meldete die Nachrichtenagentur PA heute unter Berufung auf einen
Untersuchungsbericht von Mitte August.

Der Zwischenfall ereignete sich bereits im vergangenen Jahr. Der 35 Jahre alte
Sergeant, der im Irak, Kosovo und in Afghanistan gedient hatte, wurde auf einem
Truppenübungsplatz in Wales getötet. Er hinterließ seine Ehefrau und zwei Söhne.


SEHVERMÖGEN „ERHEBLICH BEEINTRÄCHTIGT“

„Das Komitee ist zu dem Schluss gekommen, dass die Fähigkeit von Guardsman 1,
das richtige Ziel zu identifizieren, zu erfassen und anschließend zu bekämpfen,
erheblich durch das Nichttragen der verschriebenen Kontaktlinsen beeinträchtigt
wurde“, hieß es. Erst mit Hilfe von Kontaktlinsen habe der Soldat oder die
Soldatin – das Geschlecht wird im Bericht nicht genannt – die Mindestkriterien
für einen Beitritt erfüllt.

Bei dem Zwischenfall sei der Schütze etwa 290 Meter vom Ziel entfernt gestanden.
„Angesichts der unkorrigierten Sehschärfe wäre dieses Ziel in gleichen Details
gesehen worden, als wenn jemand mit normalem Sehvermögen es aus 1.740 Meter
Entfernung gesehen hätte.“ Eine Armeesprecherin wollte sich nicht zu
juristischen Konsequenzen äußern, solange die Polizeiuntersuchung nicht
abgeschlossen ist.

red, ORF.at/Agenturen

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DIE GEWINNZAHLEN BEI LOTTO „6 AUS 45“

Bei der aktuellen Ziehung von Lotto „6 aus 45“ sind folgende Gewinnzahlen
ermittelt worden:

3 18 27 29 34 42/Zusatzzahl: 32

Die richtigen LottoPlus-Zahlen:

1 11 13 22 37 40

Die richtige Joker-Zahl:

2 2 2 8 5 7

Alle Angaben ohne Gewähr

red, ORF.at

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SPORT


WAC GELINGT BEFREIUNGSSCHLAG IN TIROL

Der RZ Pellets WAC hat heute den ersten Saisonsieg in der Admiral Bundesliga
gefeiert und damit die rote Laterne an Altach abgegeben. Die Mannschaft von
Robin Dutt gewann bei der WSG Tirol mit 3:1 (1:1) und konnte sich damit auch
nach der 0:4-Niederlage am Donnerstag gegen Molde rehabilitieren.

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SCHLAGABTAUSCH IM DUELL DER AUSTRIAS

Die Klagenfurter und die Wiener Austria haben sich heute in einem trefferreichen
Spiel der Admiral Bundesliga mit 3:3 getrennt. Beim Remis, das niemanden
zufriedenstellen dürfte, schafften zunächst die Wiener zweimal den Ausgleich und
sahen bis zur 87. Minute sogar wie der Sieger aus. Doch Klagenfurt schnappte
sich durch einen von Andy Irving verwerteten Foulelfmeter noch den verdienten
Punkt.

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MILLIONENPOKER UM GOALGETTER KALAJDZIC

Im Wechseltheater um ÖFB-Torjäger Sasa Kalajdzic kündigt sich offenbar ein
Millionenpoker zwischen dem VfB Stuttgart und den Wolverhampton Wanderers an.
Wie VfB-Sportdirektor Sven Mislintat heute am Rande des Gastspiels in der
deutschen Bundesliga beim 1. FC Köln (0:0) bestätigte, läge zwar ein Angebot für
den 25-jährigen Österreicher vor, dieses sei allerdings nicht hoch genug.

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RAPID: PESCHEK HÖRT ALS WIRTSCHAFTSGESCHÄFTSFÜHRER AUF

Wie Präsident Martin Bruckner wird Christoph Peschek seine Funktion bei
Bundesligist Rapid Wien zurücklegen. Nach Anfeindungen gegen seine Person sei
eine Fortsetzung der Arbeit „nicht zielführend“, sagte der
Wirtschaftsgeschäftsführer heute Vormittag bei einer Pressekonferenz im Allianz
Stadion unter Tränen. Der Traditionsclub ist nach dem Europacup-Out gegen Vaduz
in heftige Turbulenzen geraten.


„VIEL NEGATIVE ENERGIE“

„Warum ich für die Niederlage gegen Vaduz (0:1 am Donnerstag, Anm.)
verantwortlich sein soll, weiß ich nicht“, sagte Peschek, der für den
kaufmännischen Bereich zuständig war und die operative Führung der
Rapid-Abteilungsleiter innehatte. Er habe in der jüngeren Vergangenheit „viel
negative Energie“ rund um den Club gespürt. „Ich hoffe, dass mit meinem Schritt
wieder mehr Konstruktivität einkehrt.“ Peschek stehe „selbstverständlich für
einen geordneten Übergang zur Verfügung“, betonte er.

red, ORF.at/Agenturen

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ZIB2


SCHALTUNG ZUM EU-AUSSENBEAUFTRAGTEN JOSEP BORRELL

Nach sechs Monaten Krieg in der Ukraine scheint die anfängliche Geschlossenheit
innerhalb der EU etwas zu bröckeln. Dennoch sollen kommende Woche weitere
Sanktionen gegen Russland diskutiert werden.


ENERGIEGIPFEL IM BUNDESKANZLERAMT

Am Abend treffen Mitglieder der Bundesregierung auf die Chefs der größten
heimischen Energiekonzerne zum Krisengipfel. Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP)
fordert einen europäischen Strompreisdeckel.


JODELN AUF ARABISCH

Musikerinnen und Musiker mehrerer arabischer Länder wollen via Onlineunterricht
von einer Steirerin das Jodeln lernen, und mit ihnen ORF-Korrespondent Karim
El-Gawhary.

ZIB2 mit Martin Thür, 21.50 Uhr, ORF2

Mail an die ZIB2

Textfassung: Zeit im Bild

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WIRTSCHAFT


WEBSITE-ABMAHNWELLE: ANZEIGE AUCH IN SALZBURG

Ein Salzburger Rechtsanwalt hat heute bei der Staatsanwaltschaft eine
Sachverhaltsdarstellung gegen einen niederösterreichischen Kollegen eingebracht.
Dessen Abmahnwelle gegen Tausende Website-Betreiber sei rechtswidrig. Betrugs-
oder Erpressungsverdacht stehe im Raum, so der Salzburger Jurist.

Mehr dazu in salzburg.ORF.at

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DEUTSCHE GASSPEICHER FÜLLEN SICH SCHNELLER ALS GEPLANT

Nach Angaben des deutschen Wirtschaftsministers Robert Habeck (Grüne) steigen
die deutschen Gasvorräte rascher als geplant. „Die Speicher füllen sich
schneller als vorgegeben“, sagte Habeck dem „Spiegel“. „Das Oktober-Speicherziel
von 85 Prozent dürfte schon Anfang September erreicht werden“, zitierte das
Magazin aus einem internen Vermerk des Ministeriums.

„Das Gas in den Speichern werden die Unternehmen dann über den Winter planmäßig
ausspeichern können, um auch darüber Industrie und Haushalte zu versorgen“,
sagte Habeck. Dem Bericht zufolge sieht der gesetzlich vorgegebene Weg vor, dass
die Speicherfüllstände bis Februar 2023 auf 40 Prozent sinken dürfen.

Die Gasspeicher in Österreich sind zu rund 65 Prozent gefüllt, wie aus der
AGSI-Datenbank der Interessenvereinigung Gas Infrastructure Europe (GIE)
hervorgeht.

red, ORF.at/Agenturen

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KUNDENTUMULTE: EVN STOCKT PERSONAL AUF

Wegen des großen Kundinnen- und Kundenandrangs auf die EVN-Servicezentren wird
nun das Personal aufgestockt, kündigt die EVN an. Erst am Freitag war es in
einigen Zentren infolge eines Systemausfalles zu angespannter Stimmung gekommen.

Mehr dazu in noe.ORF.at

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WERBEPLAKAT FÜR FRIAULS TOURISMUS ZEIGT KÄRNTNER SEE

Ein Plakat, mit dem sich Friaul-Julisch Venetien als Tourismusregion vermarktet,
sorgt für Unmut. Denn auf dem Plakat mit dem Slogan „Friaul-Julisch Venetien,
die ganze Freiheit, die du willst“ ist ein See abgebildet, der nicht im Friaul,
sondern in Kärnten liegt, der Zollnersee. Das Plakat wurde unter anderem bei
einer lokalen Veranstaltung in der Ortschaft San Daniele del Friuli ausgehängt.


„PROBLEME MIT GEOGRAFIE“

„Der auf dem Plakat abgebildete See, der Zollnersee, liegt in Kärnten. Ich
glaube die Mitarbeiter von Friauls Präsidenten Massimiliano Fedriga haben
Probleme mit Geografie“, kritisierte Massimo Moretuzzo, Vorsitzender der Gruppe
„Patto per l’Autonomia“ auf Facebook.

Wie die lokale Tageszeitung „Il Gazzettino“ berichtete, antwortete PromoTurismo
FVG, die für die Förderung des Tourismus zuständige regionale Einrichtung, auf
Moretuzzos Kritik.

„Der Zollnersee ist Teil des Geoparks Karnische Alpen. Es handelt sich um ein
grenzüberschreitendes Projekt, bei dem italienische und österreichische
Institutionen zusammenarbeiten und das darauf abzielt, die Einheit der
Karnischen Alpen wiederherzustellen und friulanische und Kärntner Almen zu
fördern“, hieß es. Vor diesem Hintergrund „richtet sich die Entscheidung, ein
Riesenbild des Zollnersees zu drucken, vor allem an die österreichische
Öffentlichkeit“.

red, ORF.at/Agenturen

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COV INLAND


AGES: 7-TAGE-INZIDENZ BEI 385,8

Die 7-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus in den
abgelaufenen sieben Tagen je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner, liegt laut
Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) bei 385,8 (Stand: heute,
14.00 Uhr).

Das Berichtsschema der AGES zeigt die Zahlen vom Vortag – wie die Meldung der
Ministerien. Wesentlicher Unterschied zu den Ministeriumsmeldungen:
Laborbestätigte Fälle, Tote etc. werden nicht zum Meldezeitpunkt dargestellt,
sondern zum Diagnose- bzw. Sterbedatum. In der Darstellung in ORF.at wird auch
täglich transparent gemacht, welchen Tagen die neu gemeldeten Fälle zugeordnet
werden.


MINISTERIEN MELDEN 3.831 NEUINFEKTIONEN

Das Gesundheits- und das Innenministerium haben 3.831 neu registrierte
Coronavirus-Fälle innerhalb der letzten 24 Stunden (Stand: heute, 9.30 Uhr)
gemeldet. Diese Zahlen meldeten die Bundesländer an den nationalen Krisenstab.
Aufgrund verminderter Testmöglichkeiten und -bereitschaft vermuten Expertinnen
und Experten eine weit höhere Dunkelziffer.

19.394 Menschen verstarben bisher im Zusammenhang mit dem Coronavirus. 1.062
infizierte Personen werden derzeit in einem Spital behandelt, davon 74 auf
Intensivstationen. Eine Unterscheidung in Haupt- und Nebendiagnose ist
bundesweit nicht möglich.

Karten, Grafiken und Informationen zu aktuellen Fällen und zum Epidemieverlauf
in ORF.at/corona/daten

Erklärung zur Zählweise und weiteren Fragen in ORF.at/corona

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KULTUR


ABDELAZIZ BARAKA SAKIN NEUER GRAZER STADTSCHREIBER

Der im Sudan geborene Autor Abdelaziz Baraka Sakin wird neuer Grazer
Stadtschreiber. Er gelte als eine der bedeutendsten Stimmen der
arabischsprachigen Literatur in der europäischen Diaspora, begründete
Kulturstadtrat Günter Riegler (ÖVP) die Entscheidung.

Mehr dazu in steiermark.ORF.at

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RUND 40.000 BESUCHER BEI FESTSPIELNÄCHTEN IN SALZBURG

Heute Abend gehen die Festspielnächte in der Salzburger Altstadt zu Ende. In
diesem Sommer kamen insgesamt rund 40.000 Besucherinnen und Besucher zu den
Open-Air-Übertragungen von Festspielopern auf den Kapitelplatz.

Mehr dazu in salzburg.ORF.at

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RELIGION


PAPST BESUCHTE ZERSTÖRTEN DOM DER STADT L’AQUILA

Papst Franziskus ist heute per Hubschrauber zu einem Kurzbesuch in die
italienische Stadt L’Aquila geflogen. Tausende warteten auf dem Domplatz der
2009 von einem schweren Erdbeben zerstörten Hauptstadt der Region Abruzzen auf
den Papst und schwenkten weiße und gelbe Fahnen, die Farben des Vatikans. Es
handelte sich um einen Privatbesuch des Papstes, da der Dom seit dem Erdbeben
mit 309 Todesopfern nicht mehr zugänglich ist. Franziskus trug einen Schutzhelm.

Mehr Videos im ORF.at-Newsroom

Der Papst richtete Grußworte an die Familien der Erdbebenopfer. Der Pontifex
forderte „besondere Aufmerksamkeit“ für die Kirchen beim Wiederaufbau des
erdbebengeschädigten L’Aquila. „Bei dem Wiederaufbau der Stadt verdienen die
Kirchen besondere Aufmerksamkeit. Sie sind das Erbe der Gemeinschaft, nicht nur
im historischen und kulturellen Sinne, sondern auch im Sinne der Identität.
Diese Steine sind durchdrungen vom Glauben und den Werten der Menschen“, sagte
Papst Franziskus.

Der Heilige Vater begrüßte auch einige Gefängnisinsassen, die zum Treffen mit
ihm zugelassen wurden. „In den Strafanstalten gibt es viele, zu viele Opfer“,
sagte der Papst. Die Präsenz der Delegation der Gefangenen bezeichnete der Papst
als „Zeichen der Hoffnung“.


20 KARDINÄLE ERNANNT

Im Anschluss wollte Franziskus mit Gläubigen einen Gottesdienst vor der Basilika
Santa Maria di Collemaggio feiern, in der Coelestin V. begraben liegt. Der
Besuch findet einen Tag nach einer Vollversammlung der Kardinäle im Vatikan
statt, bei der 20 neue Kardinäle aus der ganzen Welt ernannt wurden.

Der Ausflug des Oberhauptes der katholischen Kirche in die Abruzzen sorgte im
Vorfeld für Spekulationen, weil dort Papst Coelestin V. begraben liegt – der
erste Papst, der bereits im 13. Jahrhundert freiwillig auf sein Amt verzichtete.
Die Ankündigung ließ Gerüchte aufkommen, ein Rücktritt des 85 Jahre alten
Argentiniers könnte bevorstehen. Franziskus hatte nach dem Amtsverzicht seines
deutschen Vorgängers Benedikt XVI. im Jahr 2013 übernommen.

red, ORF.at/Agenturen

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