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Die Arbeiterkammer (AK) und der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) legten nun ein Modell zur Besteuerung der Übergewinne im Energiesektor vor. Insgesamt könnten dabei 1,5 bis 2,2 Mrd. Euro pro Jahr zur Finanzierung von Antiteuerungsmaßnahmen lukriert werden. Für Investitionen in erneuerbare Energieträger gibt es Abzugsmöglichkeiten. Lesen Sie mehr … Teilen Meldung schließen HEIMUNTERRICHT: DRITTEL MUSS IN SCHULE WIEDERHOLEN Mehr als ein Drittel jener 273 Salzburger Schülerinnen und Schüler, die im vergangenen Schuljahr zu Hause unterrichtet worden sind, muss das Unterrichtsjahr jetzt in einer Schule wiederholen. Ein Fernbleiben werde nicht toleriert, betont das Bildungsressort des Landes. Mehr dazu in salzburg.ORF.at Teilen Meldung schließen ENERGIEPREISE: ÖVP WILL KOMPENSATION AUCH FÜR BAUERN Die ÖVP pocht angesichts der hohen Strompreise auch auf eine Kompensation für die Bauern. Energieministerin Leonore Gewessler (Grüne) müsse sicherstellen, dass es „eine Unterstützung im Sinne einer Strompreisbremse auch für die heimischen Landwirte“ gebe, so ÖVP-Generalsekretärin Laura Sachslehner heute in einer Aussendung. Die Landwirtschaft sei zentral für die Lebensmittelversorgungssicherheit. „Es kann nicht sein, dass sie die ganze Verantwortung tragen und jetzt von der Energieministerin alleine gelassen werden“, sagte Sachslehner. Die ÖVP-Generalsekretärin hatte sich bereits Mitte August für eine Gas- und Strompreiskompensation für Unternehmen ausgesprochen. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen WÖGINGER: STEUERBEFREIUNG VON ÜBERSTUNDEN AUSWEITEN ÖVP-Klubobmann und ÖAAB-Chef August Wöginger drängt auf eine Ausweitung der Steuerbefreiung von Überstunden. Derzeit sind pro Monat zehn Überstunden in der Höhe eines Maximalbetrages von 86 Euro steuerfrei. Der ÖAAB forderte heute in einer Aussendung, dass künftig bis zu 20 Überstunden in einer Höhe von 200 Euro steuerbefreit sein sollen. Wöginger habe bezüglich Überstunden bereits Kontakt mit ÖVP-Wirtschafts- und Arbeitsminister Martin Kocher aufgenommen, hieß es aus der Volkspartei. Durch den aktuellen Arbeitskräftemangel müssen die Stammbelegschaften oftmals deutlich mehr Überstunden machen. „Gerade in Zeiten der Teuerung muss den Menschen eine Möglichkeit gegeben werden, dass sich eine Mehrleistung auch im Geldbörserl niederschlägt“, so ÖAAB-Generalsekretär Christoph Zarits. Im Sommer hatte bereits KTM-Chef Stefan Pierer eine Steuerfreistellung von 20 Überstunden im Monat als Anreiz für mehr Arbeit vorgeschlagen. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen UKRAINE-KRIEG KULEBA WILL BEI EU-RAT FÜR WEITERE SANKTIONEN WERBEN Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba will in den kommenden Tagen auf einer Auslandsreise bei europäischen Partnern um zusätzliche Unterstützung für sein Land und weitere Sanktionen gegen Russland werben. Er werde am Dienstag nach Tschechien reisen und dort in Prag an einem informellen EU-Außenministertreffen teilnehmen, teilte das Außenministerium in Kiew mit. Dabei geht es unter anderem um einen allgemeinen Visastopp für russische Staatsangehörige in die EU. Dieser ist allerdings in der EU umstritten. So sind die baltischen Länder und Polen besonders dafür, während Berlin und Wien sich bisher dagegen aussprechen. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen UKRAINE: MILLIONEN TONNEN GETREIDE ÜBER DONAU VERSCHIFFT Die Ukraine verschifft nach eigenen Angaben zunehmend Getreide über die Donau. Allein gestern seien elf Schiffe in Richtung der ukrainischen Donau-Häfen Ismajil, Reni und Ust-Dunaisk unterwegs gewesen – so viele wie noch nie seit Kriegsbeginn vor einem halben Jahr, teilte das Infrastrukturministerium heute mit. Sie können insgesamt 45.000 Tonnen transportieren. Seit März wurden laut Ministerium bereits mehr als vier Millionen Tonnen Getreide über die ukrainischen Donau-Häfen außer Landes gebracht. MONATELANGE BLOCKADE Nach Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine waren die Schwarzmeer-Häfen des angegriffenen Landes und damit wichtige Exportwege zunächst monatelang blockiert. Am 22. Juli unterzeichneten die Ukraine und Russland unter UNO-Vermittlung jeweils getrennt mit der Türkei ein Abkommen, um von drei Häfen Ausfuhren aus der Ukraine zu ermöglichen. Es wird geschätzt, dass mehr als 20 Millionen Tonnen Getreideerzeugnisse in der Ukraine lagern. Das mit dem Getreidedeal Ende Juli etablierte Koordinierungszentrum in Istanbul teilte am Wochenende mit, bisher seien eine Million Tonnen Getreide und andere Lebensmittel über die Schwarzmeer-Route ausgeführt worden. Insgesamt seien 103 Schiffe in See gestochen, 46 von ukrainischen Häfen und 57 in Richtung Ukraine. Neben dem Schwarzen Meer kann die Ukraine auch über die Donau Getreide verschiffen. Dieser Weg gilt aber als umständlicher. Schiffe müssen erst donauaufwärts fahren bis nach Cernavoda und von dort über den Donau-Schwarzmeer-Kanal Richtung Hafen Constanta. Möglich, aber immer noch unzureichend ist der Schienenweg in Rumänien. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen LONDON: RUSSISCHE KAMPFKRAFT DURCH AUFSTOCKUNG KAUM ERHÖHT Großbritannien bezweifelt, dass die angekündigte Aufstockung der russischen Armee um knapp 140.000 Kräfte die Schlagfähigkeit der Truppen im Krieg gegen die Ukraine erhöhen wird. „Auf jeden Fall dürfte die Anordnung nach den derzeit geltenden Rechtsvorschriften keine wesentlichen Fortschritte bei der Stärkung der russischen Kampfkraft in der Ukraine bringen“, teilte das Verteidigungsministerium in London heute mit. „Das liegt daran, dass Russland Zehntausende Soldaten verloren hat“, hieß es unter Berufung auf Geheimdiensterkenntnisse. Zudem würden derzeit nur sehr wenige neue Vertragssoldaten eingestellt, und Wehrpflichtige seien nicht verpflichtet, außerhalb des russischen Territoriums zu dienen. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte am 25. August per Dekret eine Aufstockung im kommenden Jahr um 137.000 Soldaten auf rund 1,15 Millionen befohlen. „Es bleibt unklar, ob Russland versuchen wird, diese Erhöhung durch die Rekrutierung von mehr freiwilligen Vertragssoldaten oder durch die Erhöhung der jährlichen Ziele für die Einziehung Wehrpflichtiger zu decken“, hieß es dazu aus London. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen STEIRISCHE KPÖ-CHEFIN: RUSSLAND-SANKTIONEN ÜBERDENKEN Die steirische KPÖ-Landesparteichefin Claudia Klimt-Weithaler fordert ein Überdenken der EU-Sanktionen gegen Russland. Denn bisher hätten die Sanktionen nicht zum gewünschten Ziel geführt, sagte die Kommunistin im ORF-Steiermark-Sommergespräch. Mehr dazu in steiermark.ORF.at Teilen Meldung schließen TOP-NEWSVIDEOS Alle Videos im ORF.at-NewsroomMehr im ORF.at-Newsroom 1:42 NASA probt Rückkehr zum Mond ZIB 1 1:55 Schwere Kämpfe in Libyen ZIB 1 1:30 CoV: Maßnahmen zum Schulstart ZIB 1 2:10 Alexander Hecht (ORF) zur Lage auf Lampedusa ZIB 1 1:55 Lampedusa: Rekordzahl an Flüchtlingen ZIB 1 1:46 Übergewinnsteuer für Energieunternehmen ZIB 1 1:16 Nehammer (ÖVP) zum Energiegipfel ZIB 1 2:13 Jörg Hofer (ORF) zum Energiegipfel ZIB 1 1:48 FPÖ will Sondersitzung zu Spitäler-Personalnot Wien heute 2:42 Brot bald zehn Prozent teurer Oberösterreich heute 4:09 Klimt-Weithaler (KPÖ): Sanktionen überdenken Steiermark heute 0:59 Saporischschja: Jodtabletten gefragt Reuters/Suspilne Zaporizhzhia 1:55 Bergrettung im Dauereinsatz Aktuell nach fünf 1:49 Kritik nach tödlichem Badeunfall Aktuell nach fünf 1:29 Anwalt kritisiert Polizeieinsatz scharf Aktuell nach fünf 1:07 St. Johann: Totes Kind aus Ache geborgen Aktuell nach fünf 0:58 Überschwemmungen in Pakistan ZIB 17:00 0:51 Schwere Kämpfe in Libyen ZIB 17:00 0:45 Lkw krachte nahe Rotterdam in Grillfest APTN/Media TV 0:47 L’Aquila: Papst besuchte zerstörten Dom CTV AUSLAND REKORDZAHL VON ANKÜNFTEN AUF LAMPEDUSA Die süditalienische Insel Lampedusa zwischen Sizilien und Tunesien ist erneut mit einer starken Migrationsbewegung konfrontiert. Innerhalb von 24 Stunden erreichten seit gestern 46 Boote mit insgesamt 1.000 Menschen an Bord die Insel, wie die Behörden mitteilten. Dabei handelt es sich um einen Rekord. Noch nie hatten an einem Tag so viele Boote mit Geflüchteten Lampedusa erreicht. Mehr Videos im ORF.at-Newsroom Die eingetroffenen Menschen, die zum Großteil aus Tunesien stammen, wurden im Hotspot der Insel untergebracht, in dem es Platz für maximal 250 Menschen gibt. Rund 340 Personen trafen auf der Insel Pantelleria zwischen Sizilien und Tunesien ein. HUNDERTE MENSCHEN AUS SEENOT GERETTET Die private Hilfsorganisation SOS Mediterranee hatte zuvor im Mittelmeer weitere Menschen aus Seenot gerettet. Die Crew der „Ocean Viking“ habe damit 466 gerettete Menschen an Bord, teilte die NGO auf dem Kurznachrichtendienst Twitter mit. AP/Jeremias Gonzalez FAST 1.000 MIGRANTEN AM ÄRMELKANAL AUFGEGRIFFEN Erneut haben fast 1.000 Migrantinnen und Migranten den Ärmelkanal nach Großbritannien überquert. 915 Menschen in 19 kleinen Booten seien gestern nach der Überfahrt aufgegriffen worden, teilte das Verteidigungsministerium in London heute mit. Damit haben in diesem Jahr bereits mehr als 25.000 Menschen die gefährliche Fahrt gewagt, allein im August waren es mehr als 8.700. Damit dürfte schon bald der Rekord aus dem Gesamtjahr 2021 übertroffen werden. Damals kamen insgesamt 28.526 Menschen über den Ärmelkanal, eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen CAUSA TRUMP: RICHTERIN WILL SONDERBEAUFTRAGTEN EINSETZEN Eine Richterin im US-Bundesstaat Florida hat angekündigt, möglicherweise einen Sonderbeauftragten zur Überprüfung der FBI-Ermittlungen gegen den Ex-Präsidenten Donald Trump einzusetzen. Das teilte Richterin Aileen Cannon gestern (Ortszeit) mit. Zuvor hatte das Magazin „Politico“ berichtet, dass die geheimen Dokumente, die Trump nach dem Ende seiner Amtszeit mitgenommen hatte, nun von den US-Geheimdiensten ausgewertet werden. Lesen Sie mehr … Teilen Meldung schließen SONDERSEITE DIE HIGHLIGHTS AUS SALZBURG IN ORF.AT MEIN BUNDESLAND Bundesland-Nachrichten einrichten CHRONIK KIND TOT IN BACH: VATER OPFER VON RAUBÜBERFALL Nach der Bergung eines toten Buben heute Früh aus der Kitzbühler Ache in Tirol haben die Ermittlungen neue Erkenntnisse gebracht. Diesen zufolge dürfte der Vater des Kindes bei einem Raubüberfall verletzt worden sein, das Kind verunglückte anschließend im Bach. Mehr dazu in tirol.ORF.at Teilen Meldung schließen FRAU TOT AUFGEFUNDEN: EHEMANN IN U-HAFT Nach dem Tod einer 57-Jährigen in einem Einfamilienhaus in Oberwaltersdorf (Niederösterreich) ist heute Nachmittag Untersuchungshaft über den 64-jährigen Ehemann verhängt worden. Das teilte Birgit Borns, die Sprecherin des Landesgerichts Wiener Neustadt, mit. Mehr dazu in noe.ORF.at Teilen Meldung schließen 78-JÄHRIGER STARB BEI STURZ MIT E-BIKE Ein 78-Jähriger ist heute Früh bei einem Unfall mit seinem E-Bike kurz nach der Granatalm in Schwendau im Zillertal (Tirol) tödlich verunglückt. Der Mann, Mitglied einer 22-köpfigen tschechischen Reisegruppe, war laut Polizei eine steile Passage mit 20 Grad Gefälle ohne Helm abgefahren und hatte die Kontrolle über sein Fahrrad verloren. Mehr dazu in tirol.ORF.at Teilen Meldung schließen SCHÜSSE AUF 14-JÄHRIGEN: ANWALT KRITISIERT EINSATZ SCHARF Nachdem ein 14-Jähriger durch Polizeischüsse in St. Johann in Tirol verletzt worden ist, übt der Anwalt des Jugendlichen scharfe Kritik. Er spricht von „unangemessenem Überschreiten behördlicher Zwangsgewalt“. Laut dem Jugendlichen hätte die Polizei noch auf ihn geschossen, als er das Auto schon verlassen hatte. Mehr dazu in tirol.ORF.at Teilen Meldung schließen PAAR IM SCHLAF AUF RASTPLATZ AUSGERAUBT Ein Ehepaar aus Deutschland hat auf der Innkreisautobahn bei Krenglbach (Oberösterreich) auf einem Rastplatz eine Ruhepause eingelegt – die schließlich mit einem Diebstahl, einer Verfolgungsjagd und einem zerstochenen Reifen geendet hat. Mehr dazu in ooe.ORF.at Teilen Meldung schließen KEINE KONTAKTLINSEN: BRITISCHER SOLDAT ERSCHOSS KAMERADEN Weil ein kurzsichtiger britischer Soldat seine Kontaktlinsen nicht getragen hat, ist bei einer Übung mit scharfer Munition versehentlich ein Kamerad erschossen worden. Das Opfer sei vermutlich mit einem vorgegebenen Ziel verwechselt worden, meldete die Nachrichtenagentur PA heute unter Berufung auf einen Untersuchungsbericht von Mitte August. Der Zwischenfall ereignete sich bereits im vergangenen Jahr. Der 35 Jahre alte Sergeant, der im Irak, Kosovo und in Afghanistan gedient hatte, wurde auf einem Truppenübungsplatz in Wales getötet. Er hinterließ seine Ehefrau und zwei Söhne. SEHVERMÖGEN „ERHEBLICH BEEINTRÄCHTIGT“ „Das Komitee ist zu dem Schluss gekommen, dass die Fähigkeit von Guardsman 1, das richtige Ziel zu identifizieren, zu erfassen und anschließend zu bekämpfen, erheblich durch das Nichttragen der verschriebenen Kontaktlinsen beeinträchtigt wurde“, hieß es. Erst mit Hilfe von Kontaktlinsen habe der Soldat oder die Soldatin – das Geschlecht wird im Bericht nicht genannt – die Mindestkriterien für einen Beitritt erfüllt. Bei dem Zwischenfall sei der Schütze etwa 290 Meter vom Ziel entfernt gestanden. „Angesichts der unkorrigierten Sehschärfe wäre dieses Ziel in gleichen Details gesehen worden, als wenn jemand mit normalem Sehvermögen es aus 1.740 Meter Entfernung gesehen hätte.“ Eine Armeesprecherin wollte sich nicht zu juristischen Konsequenzen äußern, solange die Polizeiuntersuchung nicht abgeschlossen ist. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen DIE GEWINNZAHLEN BEI LOTTO „6 AUS 45“ Bei der aktuellen Ziehung von Lotto „6 aus 45“ sind folgende Gewinnzahlen ermittelt worden: 3 18 27 29 34 42/Zusatzzahl: 32 Die richtigen LottoPlus-Zahlen: 1 11 13 22 37 40 Die richtige Joker-Zahl: 2 2 2 8 5 7 Alle Angaben ohne Gewähr red, ORF.at Teilen Meldung schließen SPORT WAC GELINGT BEFREIUNGSSCHLAG IN TIROL Der RZ Pellets WAC hat heute den ersten Saisonsieg in der Admiral Bundesliga gefeiert und damit die rote Laterne an Altach abgegeben. Die Mannschaft von Robin Dutt gewann bei der WSG Tirol mit 3:1 (1:1) und konnte sich damit auch nach der 0:4-Niederlage am Donnerstag gegen Molde rehabilitieren. Lesen Sie mehr … Teilen Meldung schließen SCHLAGABTAUSCH IM DUELL DER AUSTRIAS Die Klagenfurter und die Wiener Austria haben sich heute in einem trefferreichen Spiel der Admiral Bundesliga mit 3:3 getrennt. Beim Remis, das niemanden zufriedenstellen dürfte, schafften zunächst die Wiener zweimal den Ausgleich und sahen bis zur 87. Minute sogar wie der Sieger aus. Doch Klagenfurt schnappte sich durch einen von Andy Irving verwerteten Foulelfmeter noch den verdienten Punkt. Lesen Sie mehr … Teilen Meldung schließen MILLIONENPOKER UM GOALGETTER KALAJDZIC Im Wechseltheater um ÖFB-Torjäger Sasa Kalajdzic kündigt sich offenbar ein Millionenpoker zwischen dem VfB Stuttgart und den Wolverhampton Wanderers an. Wie VfB-Sportdirektor Sven Mislintat heute am Rande des Gastspiels in der deutschen Bundesliga beim 1. FC Köln (0:0) bestätigte, läge zwar ein Angebot für den 25-jährigen Österreicher vor, dieses sei allerdings nicht hoch genug. Lesen Sie mehr … Teilen Meldung schließen RAPID: PESCHEK HÖRT ALS WIRTSCHAFTSGESCHÄFTSFÜHRER AUF Wie Präsident Martin Bruckner wird Christoph Peschek seine Funktion bei Bundesligist Rapid Wien zurücklegen. Nach Anfeindungen gegen seine Person sei eine Fortsetzung der Arbeit „nicht zielführend“, sagte der Wirtschaftsgeschäftsführer heute Vormittag bei einer Pressekonferenz im Allianz Stadion unter Tränen. Der Traditionsclub ist nach dem Europacup-Out gegen Vaduz in heftige Turbulenzen geraten. „VIEL NEGATIVE ENERGIE“ „Warum ich für die Niederlage gegen Vaduz (0:1 am Donnerstag, Anm.) verantwortlich sein soll, weiß ich nicht“, sagte Peschek, der für den kaufmännischen Bereich zuständig war und die operative Führung der Rapid-Abteilungsleiter innehatte. Er habe in der jüngeren Vergangenheit „viel negative Energie“ rund um den Club gespürt. „Ich hoffe, dass mit meinem Schritt wieder mehr Konstruktivität einkehrt.“ Peschek stehe „selbstverständlich für einen geordneten Übergang zur Verfügung“, betonte er. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen ZIB2 SCHALTUNG ZUM EU-AUSSENBEAUFTRAGTEN JOSEP BORRELL Nach sechs Monaten Krieg in der Ukraine scheint die anfängliche Geschlossenheit innerhalb der EU etwas zu bröckeln. Dennoch sollen kommende Woche weitere Sanktionen gegen Russland diskutiert werden. ENERGIEGIPFEL IM BUNDESKANZLERAMT Am Abend treffen Mitglieder der Bundesregierung auf die Chefs der größten heimischen Energiekonzerne zum Krisengipfel. Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) fordert einen europäischen Strompreisdeckel. JODELN AUF ARABISCH Musikerinnen und Musiker mehrerer arabischer Länder wollen via Onlineunterricht von einer Steirerin das Jodeln lernen, und mit ihnen ORF-Korrespondent Karim El-Gawhary. ZIB2 mit Martin Thür, 21.50 Uhr, ORF2 Mail an die ZIB2 Textfassung: Zeit im Bild Teilen Meldung schließen WIRTSCHAFT WEBSITE-ABMAHNWELLE: ANZEIGE AUCH IN SALZBURG Ein Salzburger Rechtsanwalt hat heute bei der Staatsanwaltschaft eine Sachverhaltsdarstellung gegen einen niederösterreichischen Kollegen eingebracht. Dessen Abmahnwelle gegen Tausende Website-Betreiber sei rechtswidrig. Betrugs- oder Erpressungsverdacht stehe im Raum, so der Salzburger Jurist. Mehr dazu in salzburg.ORF.at Teilen Meldung schließen DEUTSCHE GASSPEICHER FÜLLEN SICH SCHNELLER ALS GEPLANT Nach Angaben des deutschen Wirtschaftsministers Robert Habeck (Grüne) steigen die deutschen Gasvorräte rascher als geplant. „Die Speicher füllen sich schneller als vorgegeben“, sagte Habeck dem „Spiegel“. „Das Oktober-Speicherziel von 85 Prozent dürfte schon Anfang September erreicht werden“, zitierte das Magazin aus einem internen Vermerk des Ministeriums. „Das Gas in den Speichern werden die Unternehmen dann über den Winter planmäßig ausspeichern können, um auch darüber Industrie und Haushalte zu versorgen“, sagte Habeck. Dem Bericht zufolge sieht der gesetzlich vorgegebene Weg vor, dass die Speicherfüllstände bis Februar 2023 auf 40 Prozent sinken dürfen. Die Gasspeicher in Österreich sind zu rund 65 Prozent gefüllt, wie aus der AGSI-Datenbank der Interessenvereinigung Gas Infrastructure Europe (GIE) hervorgeht. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen KUNDENTUMULTE: EVN STOCKT PERSONAL AUF Wegen des großen Kundinnen- und Kundenandrangs auf die EVN-Servicezentren wird nun das Personal aufgestockt, kündigt die EVN an. Erst am Freitag war es in einigen Zentren infolge eines Systemausfalles zu angespannter Stimmung gekommen. Mehr dazu in noe.ORF.at Teilen Meldung schließen WERBEPLAKAT FÜR FRIAULS TOURISMUS ZEIGT KÄRNTNER SEE Ein Plakat, mit dem sich Friaul-Julisch Venetien als Tourismusregion vermarktet, sorgt für Unmut. Denn auf dem Plakat mit dem Slogan „Friaul-Julisch Venetien, die ganze Freiheit, die du willst“ ist ein See abgebildet, der nicht im Friaul, sondern in Kärnten liegt, der Zollnersee. Das Plakat wurde unter anderem bei einer lokalen Veranstaltung in der Ortschaft San Daniele del Friuli ausgehängt. „PROBLEME MIT GEOGRAFIE“ „Der auf dem Plakat abgebildete See, der Zollnersee, liegt in Kärnten. Ich glaube die Mitarbeiter von Friauls Präsidenten Massimiliano Fedriga haben Probleme mit Geografie“, kritisierte Massimo Moretuzzo, Vorsitzender der Gruppe „Patto per l’Autonomia“ auf Facebook. Wie die lokale Tageszeitung „Il Gazzettino“ berichtete, antwortete PromoTurismo FVG, die für die Förderung des Tourismus zuständige regionale Einrichtung, auf Moretuzzos Kritik. „Der Zollnersee ist Teil des Geoparks Karnische Alpen. Es handelt sich um ein grenzüberschreitendes Projekt, bei dem italienische und österreichische Institutionen zusammenarbeiten und das darauf abzielt, die Einheit der Karnischen Alpen wiederherzustellen und friulanische und Kärntner Almen zu fördern“, hieß es. Vor diesem Hintergrund „richtet sich die Entscheidung, ein Riesenbild des Zollnersees zu drucken, vor allem an die österreichische Öffentlichkeit“. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen COV INLAND AGES: 7-TAGE-INZIDENZ BEI 385,8 Die 7-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus in den abgelaufenen sieben Tagen je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner, liegt laut Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) bei 385,8 (Stand: heute, 14.00 Uhr). Das Berichtsschema der AGES zeigt die Zahlen vom Vortag – wie die Meldung der Ministerien. Wesentlicher Unterschied zu den Ministeriumsmeldungen: Laborbestätigte Fälle, Tote etc. werden nicht zum Meldezeitpunkt dargestellt, sondern zum Diagnose- bzw. Sterbedatum. In der Darstellung in ORF.at wird auch täglich transparent gemacht, welchen Tagen die neu gemeldeten Fälle zugeordnet werden. MINISTERIEN MELDEN 3.831 NEUINFEKTIONEN Das Gesundheits- und das Innenministerium haben 3.831 neu registrierte Coronavirus-Fälle innerhalb der letzten 24 Stunden (Stand: heute, 9.30 Uhr) gemeldet. Diese Zahlen meldeten die Bundesländer an den nationalen Krisenstab. Aufgrund verminderter Testmöglichkeiten und -bereitschaft vermuten Expertinnen und Experten eine weit höhere Dunkelziffer. 19.394 Menschen verstarben bisher im Zusammenhang mit dem Coronavirus. 1.062 infizierte Personen werden derzeit in einem Spital behandelt, davon 74 auf Intensivstationen. Eine Unterscheidung in Haupt- und Nebendiagnose ist bundesweit nicht möglich. Karten, Grafiken und Informationen zu aktuellen Fällen und zum Epidemieverlauf in ORF.at/corona/daten Erklärung zur Zählweise und weiteren Fragen in ORF.at/corona Teilen Meldung schließen KULTUR ABDELAZIZ BARAKA SAKIN NEUER GRAZER STADTSCHREIBER Der im Sudan geborene Autor Abdelaziz Baraka Sakin wird neuer Grazer Stadtschreiber. Er gelte als eine der bedeutendsten Stimmen der arabischsprachigen Literatur in der europäischen Diaspora, begründete Kulturstadtrat Günter Riegler (ÖVP) die Entscheidung. Mehr dazu in steiermark.ORF.at Teilen Meldung schließen RUND 40.000 BESUCHER BEI FESTSPIELNÄCHTEN IN SALZBURG Heute Abend gehen die Festspielnächte in der Salzburger Altstadt zu Ende. In diesem Sommer kamen insgesamt rund 40.000 Besucherinnen und Besucher zu den Open-Air-Übertragungen von Festspielopern auf den Kapitelplatz. Mehr dazu in salzburg.ORF.at Teilen Meldung schließen RELIGION PAPST BESUCHTE ZERSTÖRTEN DOM DER STADT L’AQUILA Papst Franziskus ist heute per Hubschrauber zu einem Kurzbesuch in die italienische Stadt L’Aquila geflogen. Tausende warteten auf dem Domplatz der 2009 von einem schweren Erdbeben zerstörten Hauptstadt der Region Abruzzen auf den Papst und schwenkten weiße und gelbe Fahnen, die Farben des Vatikans. Es handelte sich um einen Privatbesuch des Papstes, da der Dom seit dem Erdbeben mit 309 Todesopfern nicht mehr zugänglich ist. Franziskus trug einen Schutzhelm. Mehr Videos im ORF.at-Newsroom Der Papst richtete Grußworte an die Familien der Erdbebenopfer. Der Pontifex forderte „besondere Aufmerksamkeit“ für die Kirchen beim Wiederaufbau des erdbebengeschädigten L’Aquila. „Bei dem Wiederaufbau der Stadt verdienen die Kirchen besondere Aufmerksamkeit. Sie sind das Erbe der Gemeinschaft, nicht nur im historischen und kulturellen Sinne, sondern auch im Sinne der Identität. Diese Steine sind durchdrungen vom Glauben und den Werten der Menschen“, sagte Papst Franziskus. Der Heilige Vater begrüßte auch einige Gefängnisinsassen, die zum Treffen mit ihm zugelassen wurden. „In den Strafanstalten gibt es viele, zu viele Opfer“, sagte der Papst. Die Präsenz der Delegation der Gefangenen bezeichnete der Papst als „Zeichen der Hoffnung“. 20 KARDINÄLE ERNANNT Im Anschluss wollte Franziskus mit Gläubigen einen Gottesdienst vor der Basilika Santa Maria di Collemaggio feiern, in der Coelestin V. begraben liegt. Der Besuch findet einen Tag nach einer Vollversammlung der Kardinäle im Vatikan statt, bei der 20 neue Kardinäle aus der ganzen Welt ernannt wurden. Der Ausflug des Oberhauptes der katholischen Kirche in die Abruzzen sorgte im Vorfeld für Spekulationen, weil dort Papst Coelestin V. begraben liegt – der erste Papst, der bereits im 13. Jahrhundert freiwillig auf sein Amt verzichtete. Die Ankündigung ließ Gerüchte aufkommen, ein Rücktritt des 85 Jahre alten Argentiniers könnte bevorstehen. Franziskus hatte nach dem Amtsverzicht seines deutschen Vorgängers Benedikt XVI. im Jahr 2013 übernommen. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen EINFACHE SPRACHE Nachrichten in Einfacher Sprache einschalten EINSTELLUNGEN Benachrichtigungen einrichten Bildschirmdarstellung festlegen Zurück zur Startseite * News * Sport * Wetter * Österreich * Debatte * Radiothek * TVthek * Fernsehen * Radio * Alle ORF-Angebote * Kontakt * Datenschutz * Impressum/Offenlegung * Bekanntgaben laut ORF-G * Publikumsrat * ORF.at Nicht alle Bilder konnten vollständig geladen werden. Bitte schließen Sie die Druckvorschau bis alle Bilder geladen wurden und versuchen Sie es noch einmal.