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SÜDDEUTSCHLAND:
ICE ENTGLEIST, RETTER STIRBT IN FLUTEN


SÜDDEUTSCHLAND: ICE ENTGLEIST, RETTER STIRBT IN FLUTEN

EU-Wahl 24


WAHLEN NACH ZAHLEN: UNERWARTETE GRAFIKEN ZUR EU

EU-Wahl 24


WAHLEN NACH ZAHLEN: UNERWARTETE GRAFIKEN ZUR EU


NEUE MÜLLBALLONS:


SÜDKOREA DROHT NORDEN MIT VERGELTUNG


MÜLLBALLONS: SÜDKOREA DROHT MIT „UNERTRÄGLICHER VERGELTUNG“


MEXIKO: UMARMUNGEN
IN SCHUTZWESTE


MEXIKO WÄHLT: UMARMUNGEN IN SCHUTZWESTE


RUTH MARIA
KUBITSCHEK IST TOT


RUTH MARIA KUBITSCHEK IST TOT

Sport


WIESBERGER KRATZT
IN HAMBURG AN SIEG

Sport


WIESBERGER KRATZT IN HAMBURG AN SIEG

Österreich


WIENS MARIAHILFER STRASSE: VIEL LEERSTAND

Österreich


WIENS MARIAHILFER STRASSE: VIEL LEERSTAND


JETZT NEU


IM WEB UND ALS APP


AUSLAND


FRIEDLICHE DEMONSTRATION GEGEN RECHTSEXTREMISMUS AUF SYLT

Rund eine Woche nach dem Bekanntwerden eines Skandalvideos aus einer Bar auf
Sylt haben mehrere hundert Menschen in Westerland demonstriert. Aufgerufen zu
der Kundgebung gegen Rassismus und Rechtsextremismus heute vor dem Rathaus hatte
ein Bündnis linker Gruppen. „Wir zeigen klare Kante: Rassismus und
rechtsextremes Gedankengut haben keinen Platz auf Sylt. Egal, ob Inselbewohner
oder Tourist, wir stehen für eine bunte und lebenswerte Insel“, erklärte das
Bündnis „Sylt gegen rechts“.

Zu den Rednern gehörten Politiker und die dritte stellvertretende
Bürgermeisterin der Gemeinde Sylt, Katrin Kupfer. Die Polizei sprach von 450
Teilnehmern und einem friedlichen Verlauf der Veranstaltung. Auch in Keitum gab
es eine Kundgebung mit wenigen Teilnehmern.

Vor gut einer Woche hatte das kurze Video von einer Party in einem Lokal in
Kampen bundesweit Empörung ausgelöst, weil Gäste zu dem Song „L’amour toujours“
Parolen wie „Ausländer raus“ und „Deutschland den Deutschen“ grölten. Das Video
verbreitete sich rasant im Netz.

red, ORF.at/Agenturen

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GEFECHTE ZWISCHEN ISRAEL UND HISBOLLAH

An der Grenze Israels zum Libanon ist es heute erneut zu heftigem gegenseitigem
Beschuss gekommen. Die libanesische Nachrichtenagentur berichtete, bei einem
israelischen Luftangriff in Houla im Süden des Landes seien zwei Zivilisten
getötet worden. Die libanesische Schiitenmiliz Hisbollah reklamierte einen
Angriff mit mehreren Drohnen auf eine israelische Militärbasis auf den besetzten
Golanhöhen für sich und berichtete von Opfern.

Reuters/Gil Eliyahu

Dafür gab es zunächst keine israelische Bestätigung. Die israelische Armee
teilte mit, die Luftstreitkräfte hätten einen militärischen Stützpunkt der
proiranischen Hisbollah in der Bekaa-Ebene im Landesinneren angegriffen. Die
Hisbollah habe zuvor eine Rakete auf eine israelische Drohne gefeuert, die in
libanesischem Luftraum unterwegs gewesen sei.

Seit Beginn des Krieges Israels gegen die Hamas im Gazastreifen vor fast acht
Monaten kommt es täglich auch zu militärischen Konfrontationen zwischen der
israelischen Armee mit der Hisbollah-Miliz sowie anderen Gruppierungen im
Grenzgebiet zwischen Israel und dem Libanon. Tote gab es dabei auf beiden
Seiten.

red, ORF.at/Agenturen

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PROGNOSE: MODI IN INDIEN VOR DRITTER AMTSZEIT

In Indien zeichnen sich nach der Parlamentswahl ein Erdrutschsieg und eine
dritte Amtszeit für Premierminister Narendra Modi ab. Laut einer nach Schließung
der Wahllokale gestern veröffentlichten Nachwahlbefragung kommen Modis
hindu-nationalistische Bharatiya Janata Party (BJP) und ihre Verbündeten auf
mindestens 355 Sitze im Nationalkongress. 272 Sitze wären für eine Mehrheit
erforderlich.

Der 73-jährige Modi ist auch nach einem Jahrzehnt an der Macht in weiten Teilen
der Bevölkerung populär, seine Gegner sind durch interne Machtkämpfe und
politisch motivierte Strafverfahren geschwächt. Modis politische Gegner und
internationale Menschenrechtsgruppen beklagen seit Langem einen Demokratieabbau
im Land.



Zuletzt kündigte Modis politischer Rivale, der Regierungschef des
Hauptstadt-Bundesstaats Delhi, Arvind Kejriwal, seine Rückkehr ins Gefängnis an.
Kejriwal war im März im Zuge von Korruptionsermittlungen inhaftiert worden, im
Mai aber bis 1. Juni gegen Zahlung einer Kaution aus der Haft entlassen worden,
um am Wahlkampf teilzunehmen. Er war eine wichtige Figur in der gegen Modi
aufgestellten Oppositionsallianz.

In Indien war nach sechs Wochen der größte demokratische Urnengang der Welt zu
Ende gegangen. Seit dem 19. April waren mehr als 968 Millionen Menschen
aufgerufen, ihre Stimme für die Zusammensetzung des Parlaments abzugeben.
Infolge der extremen Hitzewelle starben mindestens 33 Wahlhelfer im Land.

red, ORF.at/Agenturen

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TOMASDOTTIR WIRD NEUE PRÄSIDENTIN ISLANDS

Auf Island hat Halla Tomasdottir die Präsidentenwahl gewonnen. Nach der
Auszählung des größten Teils der Stimmen während einer langen Wahlnacht hatte
sie heute letztlich einen deutlichen Vorsprung vor ihren Konkurrenten. Es war
zunächst ein enges Rennen zwischen Tomasdottir und Katrin Jakobsdottir, die
durch ihre ehemalige Rolle als Ministerpräsidentin des Landes bereits viel
Erfahrung in der Politik hat. Beide galten bis zum Schluss als Favoritinnen.
Jakobsdottir räumte schließlich ihre Niederlage ein und gratulierte Tomasdottir
zum Wahlsieg.

APA/AFP/Halldor Kolbeins

Die Wahlbeteiligung lag bei knapp 79 Prozent, wie der isländische Sender RUV
berichtete. Das war deutlich höher als bei der vergangenen Wahl. Wahlberechtigt
waren fast 270.000 Personen. Tomasdottir ist die siebente Präsidentin des Landes
und die bisher zweite Frau in dem Amt. Am 1. August beginnt sie die neue
Aufgabe.

Die 55-jährige Unternehmerin tritt die Nachfolge von Gudni Johannesson an, der
seit 2016 Präsident der Nordatlantik-Insel war. Der 55-Jährige hatte bei seiner
Neujahresansprache verkündet, sich nicht um eine dritte Amtszeit zu bewerben.

red, ORF.at/Agenturen

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GEDENKFEIER FÜR ERMORDETEN CDU-POLITIKER LÜBCKE

Bei einer Gedenkfeier in der Kasseler Martinskirche haben rund 1.000 geladene
Gäste den ermordeten CDU-Politiker Walter Lübcke geehrt. Der deutsche
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier würdigte heute den früheren Kasseler
Regierungspräsidenten, der vor fünf Jahren von einem Rechtsextremisten
erschossen worden war. Der deutsche Kanzler Olaf Scholz rief die Bürgerinnen und
Bürger zum Jahrestag in einer Videobotschaft auf, mehr Zivilcourage zu zeigen.

„Wir alle wünschten, Walter Lübcke könnte weiter das sein, was er bis zum 2.
Juni 2019 war: ein aufrechter Demokrat, der Verantwortung übernahm. Ein
Politiker, der sich einsetzte, ein zugewandter neugieriger Mitmensch. Ein Held
des Tuns“, sagte Steinmeier. Lübcke habe seine aufrechte Haltung als Demokrat,
sein Engagement für das Gemeinwesen mit seinem Leben bezahlt. Den Mord
bezeichnete Steinmeier als rechtsextremistischen Terrorakt.

Lübcke wurde in der Nacht auf den 2. Juni 2019 von dem Rechtsextremisten Stephan
E. auf seiner Terrasse im nordhessischen Wolfhagen-Istha mit einem Kopfschuss
aus nächster Nähe getötet. Sein Motiv: die Ablehnung der liberalen Haltung des
damaligen Regierungspräsidenten zur Flüchtlingspolitik. Der Täter verbüßt eine
lebenslange Freiheitsstrafe. Die Tat gilt als der erste politisch motivierte
Mord an einem bundesdeutschen Politiker durch einen Neonazi.

red, ORF.at/Agenturen

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STORMY DANIELS: TRUMP SOLLTE INS GEFÄNGNIS

Nach dem historischen Schuldspruch gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald
Trump im Prozess um die Verschleierung von Schweigegeldzahlungen an die
Pornodarstellerin Stormy Daniels hat sich diese zu Wort gemeldet. „Ich denke, er
(Trump, Anm.) sollte zu einer Gefängnisstrafe und einiger gemeinnütziger Arbeit
für die weniger Glücklichen verurteilt werden oder ein freiwilliger Boxsack in
einem Frauenhaus sein“, sagte die 45-Jährige dem „Sunday Mirror“. „Verhaftet ihn
jetzt.“ Sie warnte vor Trumps erneuter Kandidatur: „Er ist völlig
realitätsfremd.“

Trump war von den Geschworenen in dem Prozess in allen 34 Anklagepunkten wegen
illegaler Wahlkampffinanzierung schuldig gesprochen worden. Sein Anwalt kündigte
an, Berufung gegen das Urteil einzulegen. Das Strafmaß soll am 11. Juli
verkündet werden.

Daniels sagte laut „Sunday Mirror“, sie werde trotz der Gerechtigkeit, die ihr
widerfahren sei, nie den Morddrohungen von Trumps Anhängern entkommen. „Man hat
immer das Gefühl, dass man der Bösewicht ist, selbst wenn man nicht diesem
Maßstab entspricht.“ Es sei einschüchternd gewesen, vor Gericht zu stehen und
von den Geschworenen angeschaut zu werden.


„FÜR MICH WIRD ES NIE VORBEI SEIN“

Aber sie sei froh, dass die Dinge vor Gericht ans Licht gekommen seien, die
bewiesen hätten, dass sie die ganze Zeit die Wahrheit gesagt habe. „Für mich ist
es noch nicht vorbei. Für mich wird es nie vorbei sein. Trump mag schuldig sein,
aber ich muss immer noch mit dem Erbe leben.“


TRUMP: KÖNNTE „SOLLBRUCHSTELLE“ SEIN

Trump selbst warnte in einem Interview, seine Anhänger könnten eine gegen ihn
womöglich verhängte Gefängnisstrafe als „Sollbruchstelle“ auffassen. „Ich bin
damit ok“, sagte Trump in einem auf Fox News ausgestrahlten Gespräch. Er sei
sich aber nicht sicher, ob die Öffentlichkeit das ertragen könne.

„Ich denke, es würde für die Öffentlichkeit schwer zu ertragen sein. An einem
bestimmten Punkt gibt es eine Sollbruchstelle“, sagte der 77-Jährige.

red, ORF.at/Agenturen

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ANC NACH WAHLDEBAKEL IN SÜDAFRIKA: „NICHTS ZU FEIERN“

Nach einem enormen Machtverlust bei den Parlamentswahlen in Südafrika hat sich
die Regierungspartei Afrikanischer Nationalkongress (ANC) erstmals zu Wort
gemeldet. „Es gibt nichts zu feiern“, sagte ANC-Generalsekretär Fikile Mbalula
während einer Pressekonferenz heute. Nach Auszählung von 99,91 Prozent der
Stimmen lag der ANC nach Angaben der Wahlbehörde bei 40,2 Prozent – das ist ein
Verlust von rund 17 Prozentpunkten im Vergleich zu den letzten Parlamentswahlen
2019.

„Die Ergebnisse senden eine klare Botschaft“, sagte Mbalula. „Wir möchten den
Menschen in Südafrika versichern, dass wir sie gehört haben. Wir haben ihre
Sorgen, ihre Frustrationen und ihre Unzufriedenheit gehört.“

Der ANC, der trotz der hohen Wahlverluste laut der vorläufigen Ergebnisse die
meisten Stimmen erhielt, wolle nun eine stabile und effektive Regierung bilden,
um grundlegende wirtschaftliche und soziale Reformen durchzusetzen, so der
Generalsekretär. Die Partei werde in den kommenden Tagen Koalitionsgespräche mit
den Parteien führen, die eine solche Agenda vorantreiben könnten. Welche
Koalitionspartner dafür infrage kämen, sagte Mbalula nicht.

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red, ORF.at/Agenturen

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EU


VILIMSKY BRICHT ORF-INTERVIEW AB

Harald Vilimsky, Spitzenkandidat der FPÖ bei der EU-Wahl, hat gestern ein
Interview mit dem ORF abgebrochen. Er sah der FPÖ und ihren Partnern durch eine
Frage des Journalisten pauschal Rechtsextremismus unterstellt. Er ortete „linke
Propaganda“ und forderte, dass die Angelegenheit „Thema im Stiftungsrat“ wird.

Der ORF wies in einer Stellungnahme die Vorwürfe zurück. Die Frage, die der
ORF-Redakteur gestellt hatte, sei eine rein journalistische zu einem aktuellen
politischen Thema ohne jegliche Unterstellungen gegenüber Vilimsky gewesen. Auch
ORF-Redaktionsratssprecher Dieter Bornemann betonte auf X (Twitter), die Frage
„Die Rechtspopulisten und Rechtsextremen im Europäischen Parlament sind sehr
zerstritten. Wie überzeugen Sie die Wähler, dass es nicht eine verlorene Stimme
ist?“ sei journalistisch korrekt gewesen. Sie sei legitim, „weil die FPÖ im
Gegensatz zu Le Pen die Zusammenarbeit mit der AfD nach der Causa Krah nicht
beendet hat.“

> Die Frage des „Report“-Kollegen war journalistisch korrekt formuliert: „Die
> Rechtspopulisten und Rechtsextremen im europäischen Parlament sind sehr
> zerstritten. Wie überzeugen sie die Wähler, dass es nicht eine verlorene
> Stimme ist?“ https://t.co/qUeoJdLVZV
> 
> — Dieter Bornemann (@DieterBornemann) 1. Juni 2024

Die AfD war nach Kritik an den Äußerungen ihres EU-Spitzenkandidaten Maximilian
Krah zur SS aus der ID-Fraktion im EU-Parlament, zu der auch die FPÖ gehört,
ausgeschlossen worden. Die FPÖ stimmte gegen den Ausschluss der gesamten Partei.

red, ORF.at/Agenturen

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NEOS FÜR KARAS ALS EU-KOMMISSAR

NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger bringt den derzeitigen Vizepräsidenten des
Europäischen Parlaments, Othmar Karas (ÖVP), als künftigen heimischen
EU-Kommissar ins Spiel. „Othmar Karas ist ein über die Parteigrenzen anerkannter
Europapolitiker und lupenreiner Europäer“, sagte Meinl-Reisinger gegenüber der
APA. „Im Sinne einer gewichtigen Rolle Österreichs in Europa“ sollte die
schwarz-grüne Bundesregierung „rasch“ entscheiden, findet die NEOS-Vorsitzende.

Die Erstellung des österreichischen Vorschlags für die Ernennung des heimischen
Mitglieds der Europäischen Kommission obliegt der Bundesregierung. Sie muss
darüber mit dem Hauptausschuss des Nationalrates Einvernehmen herstellen. ÖVP
und Grüne haben in einem Sideletter zum Regierungsprogramm festgeschrieben, dass
der Posten der ÖVP zufallen soll, was bei den anderen Parteien auf Kritik stößt.


LANGES PROZEDERE

Wann die Nominierung der neuen Kommissare dann tatsächlich erfolgt, ist derzeit
noch nicht absehbar. Zunächst erfolgt in einer Woche die Wahl des
Europaparlaments. Dann muss zuerst die Kommissionspräsidentin oder der
Kommissionspräsident vom Europäischen Rat nominiert und vom neuen
Europaparlament gewählt werden. Dann erst entscheidet sich, wer in dessen Team
dabei ist.

Wenn sich dieser Entscheidungsprozess bis in den Herbst hineinzieht, könnten
sich durch die Nationalratswahl die Machtverhältnisse in Österreich ändern und
die schwarz-grüne Mehrheit im Hauptausschuss des Nationalrates dahin sein.

Meinl-Reisinger zeigte sich aber überzeugt, dass sich „doch mit Sicherheit“ alle
Parteien auf Karas einigen könnten: „Er hat als Erster Vizepräsident des
Europaparlaments Überparteilichkeit bewiesen.“ Seine Nominierung würde
einerseits zeigen, dass zwischen den Parteien konstruktive Lösungen möglich
sind, und andererseits ein klares Signal an Europa sein, dass Österreich
unabhängig vom Ausgang der kommenden Nationalratswahl „proeuropäisch und
reformorientiert“ bleibe.


KARAS NICHT GANZ ABGENEIGT

Karas freute sich gegenüber der „Presse“, dass seine „Arbeit und die ehrliche
parteiübergreifende Zusammenarbeit so wertschätzend anerkannt wird.“ Er verwies
jedoch darauf, dass eine Mehrheit im Hauptausschuss des Nationalrats notwendig
sei; man werde sehen, „wie die anderen Parteien mit der Frage umgehen.“

red, ORF.at/Agenturen

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FRISTEN FÜR WAHLKARTEN LAUFEN AB


VIDEO

   
 * 1:21
   
   
   KEINE ENTSPANNUNG BEI HOCHWASSER IN DEUTSCHLAND

   
 * 1:08
   
   
   GAZA-KRIEG: VERHANDLUNGEN IN ÄGYPTEN

   
 * 2:25
   
   
   EU-RECHTSRUCK: „WIRD EIN HAUEN UND STECHEN“

   
 * 1:59
   
   
   FÜNF MENSCHEN BEI BRAND IN SALZBURG VERLETZT

   
 * 0:40
   
   
   INDIEN: WASSERKNAPPHEIT WÄHREND HITZEWELLE




INLAND


RENATURIERUNG: SPÖ WILL „NATIONALEN AKTIONSPLAN“

Die SPÖ legt in Sachen Renaturierung nach. Nachdem mit Wien und Kärnten zwei der
drei SPÖ-regierten Bundesländer ihren Ausstieg aus der einheitlichen
Bundesländerblockade des EU-Renaturierungsgesetzes erklärt haben, wollen die
österreichischen Sozialdemokraten nun einen „Nationalen Aktionsplan
Renaturierung“. Neben der Zustimmung der Bundesregierung zu dem Gesetz wird u.
a. „zumindest eine Biodiversitätsmilliarde für die nächste Gesetzgebungsperiode“
gefordert.



„Die bisherige Dotierung mit 80 Mio. Euro für eine fünfjährige Periode bis 2026
greift viel zu kurz“ heißt es in einem von der SPÖ verbreiteten Papier.

„Wieder einmal zeigt die SPÖ mit großen Worten auf, alleine an den Taten fehlt
es ihr“, reagierte Grünen-Umweltsprecherin Astrid Rössler in einer Aussendung.
„Erstens wäre ein nationaler Plan Teil des Renaturierungsgesetzes auf EU-Ebene.
Hier haben Bablers SPÖ-Landeshauptleute erst im April unisono eine Zustimmung
blockiert. Zweitens passt diese Forderung in keinster Weise mit den Plänen der
SPÖ zusammen, eine Autobahn durch das Naturschutzgebiet in der Lobau bauen zu
wollen. Und drittens gibt es bereits eine Biodiversitätsstrategie. Das sollte
die SPÖ eigentlich wissen“, kritisierte Rössler.


RECHTSSTREIT ÜBER OFFENE FRAGEN

Die SPÖ-Forderung kommt mitten in einer intensiven Diskussion, die nicht nur
politisch, sondern auch juristisch geführt wird. Die Ankündigung von zwei
Bundesländern, die bisherige bindende einheitliche Länderstellungnahme nach
einer im Europäischen Parlament vorgenommenen deutlichen Abschwächung der
Verordnung über die Wiederherstellung der Natur nicht mehr mitzutragen, reicht
nach Ansicht von manchen Rechtsexperten nicht dazu aus, diese aufzuheben. Dem
widerspricht der frühere Wiener Landeshauptmann Michael Häupl (SP) in der
„Kronen Zeitung“ (Sonntag-Ausgabe): „Wenn es zwischen den Bundesländern keine
Einstimmigkeit gibt, ist der Beschluss nicht mehr aktuell.“

Zudem ist weiter umstritten, ob, wie von der ÖVP behauptet, eine Zustimmung des
von Leonore Gewessler (Grüne) geführten Umweltressorts nur im Einvernehmen mit
den ebenfalls von der Materie betroffenen Ressorts Landwirtschaft, Finanzen und
Europa möglich ist.



Davon ist etwa ÖVP-Agrarsprecher und Bauernbundpräsident Georg Strasser
überzeugt, der in der ORF-Sendung „Hohes Haus“ am Sonntag nicht davon ausging,
dass Gewessler „ausscheren“ werde. Überhaupt sei Österreich betreffend
Biodiversität und Klimaschutz auf einem „sehr guten Weg“, sagte er weiter. Er
ist der Meinung, dass das Gesetz in seiner jetzigen Form nicht notwendig sei, da
zu viele Fragen, etwa zur Finanzierung, zu klären seien.

„Der Ball liegt jetzt bei der Bundesregierung, dort blockiert die ÖVP aber
einmal mehr die dringend notwendigen Entscheidungen zum Erhalt unserer
Lebensgrundlagen“, heißt es nun aus der SPÖ.

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red, ORF.at/Agenturen

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UKRAINE-KRIEG


VOR GIPFEL: SELENSKYJ WIRFT CHINA STÖRVERSUCHE VOR

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat China Störversuche vor dem in
der Schweiz geplanten Friedensgipfel vorgeworfen. China arbeite im Gegensatz
beispielsweise zu den USA daran, „dass Staaten nicht an dem Friedensgipfel
teilnehmen“, sagte Selenskyj laut ukrainischen Medien heute in Singapur am Rande
des Sicherheitsforums Shangri-La-Dialog. China habe seine Abwesenheit bei dem
Treffen bestätigt.

Zuvor hatte Selenskyj in einer Rede auf der Konferenz nur allgemein beklagt,
dass es Länder gebe, die im Sinne Russlands versuchten, Staaten an der Teilnahme
abzuhalten. Da fiel der Name China zunächst nicht.

Russland hatte den am 15. und 16. Juni geplanten Gipfel zur Beendigung von
Moskaus Angriffskrieg gegen die Ukraine als nicht zielführend kritisiert, was
auch Kreml-Chef Wladimir Putin bei seinem Staatsbesuch im Mai in Peking deutlich
gemacht hatte.

China, das selbst einen Friedensplan vorgelegt hat, sieht die Voraussetzungen
für eine Teilnahme an dem Treffen nicht erfüllt. Es bestehe eine deutliche Lücke
zwischen der Gestaltung der Konferenz und den Anforderungen Chinas sowie den
allgemeinen Erwartungen der internationalen Gemeinschaft, was es China
erschwere, daran teilzunehmen, hatte Außenamtssprecherin Mao Ning am Freitag in
Peking mitgeteilt.


ÜBER 100 ZUSAGEN

Selenskyj hatte erklärt, dass mehr als 100 Staaten und Organisation ihre
Teilnahme an dem Gipfel bestätigt hätten. Bei dem Treffen in Bürgenstock bei
Luzern, zu dem Russland nicht eingeladen ist, solle es vor allem um die Punkte
Gefangenenaustausch, Lebensmittel- und atomare Sicherheit gehen, betonte der
ukrainische Staatschef. Nach dem Gipfel soll ein Plan an Russland übergeben
werden.


RIAD BLEIBT FERN

Saudi-Arabien will nicht am Gipfel teilnehmen, wie die dpa erfuhr. Grund für die
Entscheidung der Regierung in Riad sei, dass Russland nicht teilnehmen werde.
Eine offizielle Bestätigung für den Schritt gab es zunächst nicht.

red, ORF.at/Agenturen

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SPORT


DORTMUNDER ENTTÄUSCHUNG ÜBER VERGEBENE CL-CHANCE


DUCATI TRIUMPHIERT BEI HEIM-MOTOGP IN ITALIEN


SWIATEK STÜRMT INS FRENCH-OPEN-VIERTELFINALE


SONDERSEITE


RICHTUNGSENTSCHEIDUNG IN EUROPA


MEIN BUNDESLAND

Bundesland-Nachrichten einrichten



CHRONIK


INDONESIEN: VULKAN SPUCKT KILOMETERHOHE ASCHEWOLKE

Im Osten Indonesiens ist der Vulkan Ibu ausgebrochen und hat eine sieben
Kilometer hohe Aschewolke in den Himmel ausgestoßen. Wie Behörden heute
mitteilten, dauerte der Ausbruch insgesamt sechs Minuten und 13 Sekunden. Der
Katastrophenschutz forderte die Anrainer auf, Aktivitäten im Freien zu vermeiden
und sich in geschlossenen Räumen aufzuhalten, bis Asche und Sand komplett wieder
heruntergeregnet seien. Zudem wurde geraten, Atemschutzmasken zu tragen.

Der Ibu liegt auf der Insel Halmahera und gehört zu den aktivsten Vulkanen in
dem südostasiatischen Land. In diesem Jahr wurden bereits mehr als 100 Ausbrüche
registriert. Wegen der starken Eruptionen verhängten die indonesischen Behörden
Mitte Mai die höchste Warnstufe. Einwohnern und Touristen wurde geraten, eine
Sperrzone von vier bis sieben Kilometern rund um den Gipfel nicht zu betreten.

Zudem begannen die Behörden mit der Evakuierung des Gebiets. Nach Angaben des
Katastrophenschutzes wurden bis Sonntag mehr als 2.500 Menschen in
Notunterkünften untergebracht. Auf Halmahera leben nach Angaben aus dem Jahr
2022 mehr als 700.000 Menschen.

red, ORF.at/Agenturen

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KLEINWALSERTAL MEHRERE WOCHEN NACHTS NICHT ERREICHBAR


WOHNWAGEN PRALLT AUF A10 GEGEN TUNNELWAND


AUTO SETZT GASTHAUS IN BRAND: ELF MENSCHEN GERETTET


ALUMINIUM GESCHMOLZEN: HOBBYKÜNSTLER SCHWER VERLETZT


MANN PROBIERTE PISTOLE AUS: SCHUSS LÖSTE SICH


WIRTSCHAFT


OPEC+ WILL KAPAZITÄTEN WEITGEHEND STABIL HALTEN

Die Ölfördergruppe OPEC+ wird ihre Kapazitäten im nächsten Jahr stabil halten.
Nur die Vereinigten Arabischen Emirate sollen mehr Öl fördern dürfen, wie der
Staatenverbund heute mitteilte. Die Emirate werden 2025 gut 3,5 Millionen Fässer
pro Tag fördern können, ein Anstieg um 300.000 Fässer pro Tag. Die Änderungen
für den Golfstaat werden im Jänner langsam einsetzen und bis Ende September 2025
laufen.

Die OPEC+ versucht, die Preise angesichts der schwachen globalen Nachfrage,
hoher Zinssätze und steigender, konkurrierender US-Ölproduktion zu stützen. Die
Ölpreise notieren derzeit nahe 80 Dollar pro Barrel (159 Liter) und damit unter
dem, was viele OPEC+-Mitglieder benötigen, um ihren Haushalt auszugleichen.

Zur OPEC+ gehören die Mitglieder der Organisation erdölexportierender Länder
(OPEC) sowie verbündete Ölförderer unter Führung Russlands. Sie haben seit Ende
2022 eine Reihe von Förderkürzungen vorgenommen.

red, ORF.at/Agenturen

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SCIENCE


CHINESISCHE SONDE AUF RÜCKSEITE DES MONDES GELANDET

Die chinesische Mondsonde „Chang’e-6“ ist nach Angaben von Staatsmedien
erfolgreich auf der Rückseite des Mondes gelandet. Wie die staatliche
Nachrichtenagentur Xinhua heute unter Berufung auf die chinesische
Raumfahrtbehörde berichtete, landete „Chang’e-6“ wie geplant im
Südpol-Aitken-Becken, einem riesigen Mondkrater. Die Sonde soll erstmals
Gesteinsproben von der erdabgewandten Seite des Mondes einsammeln und zur Erde
bringen.

AP/Xinhua/Jin Liwang

China hatte seine weitere Mission zur Erkundung der Rückseite des Mondes Anfang
Mai gestartet. Eine Trägerrakete mit der Mondsonde „Chang’e-6“ hob am 3. Mai vom
Weltraumbahnhof Wenchang auf der südchinesischen Insel Hainan ab. Die technisch
komplexe Mission soll insgesamt 53 Tage dauern. Im Südpol-Aitken-Becken soll die
Sonde insgesamt zwei Kilogramm Gesteins- und Bodenproben einsammeln und andere
Experimente vornehmen.

China will auch in der Raumfahrt eine Großmacht werden und investiert Milliarden
in sein Raumfahrtprogramm. Mit Erfolg: 2019 war der Volksrepublik mit
„Chang’e-4“ erstmals die Landung einer Sonde auf der erdabgewandten Seite des
Mondes gelungen.

Bei der Nachfolgemission „Chang’e-5“ brachte China dann 2020 als drittes Land
nach den USA und der Sowjetunion Mondgestein zur Erde – allerdings von der
Vorderseite des Mondes. Nun will China als erstes Land auch Proben von der
Mondrückseite analysieren.

red, ORF.at/Agenturen

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GESUNDHEIT


GROSSER SCHRITT ZUR BORRELIOSE-IMPFUNG GEGLÜCKT


HÖLZERNE ERSATZBETTENSTATION IM WIENER AKH


LEUTE


PORTOFINO: FEIER DER SUPERLATIVE VON INDISCHEM MILLIARDÄRSPAAR

Sie gelten als die reichsten Menschen Indiens: Der Ambani-Clan rund um Patriarch
Mukesh Ambani ist berühmt für sein milliardenschweres Vermögen. Gestern Abend
haben 800 Gäste in der norditalienischen Nobelortschaft Portofino an einer
Vor-Hochzeitsfeier teilgenommen, um Ambanis jüngsten Sohn Anant Ambani und seine
Verlobte Radhika Merchant zu ehren. Für musikalische Unterhaltung sorgte
Startenor Andrea Bocelli, wie italienische Medien berichteten.

Die berühmte Piazzetta, der Hauptplatz Portofinos, wurde für die Feier
abgeriegelt. Die Gäste, darunter Bollywood-Stars, Musiker und Cricketmeister,
trafen nach einer mehrtägigen Kreuzfahrt im Mittelmeer in Portofino ein. Hier
wurde ein großes Abendessen organisiert.

> #Portofino becomes like Bollywood for the wedding celebrations of Indian VIPs.
> The municipality sells the village, which transforms into a ridiculous
> amusement park. Weekends are not recommended. The follies of Mayor Vicava
> continue... (picture by Repubblica) pic.twitter.com/P5hJTYFbn0
> 
> — Portofino (@portofino) 1. Juni 2024

Die eigentliche Hochzeit soll zwar erst am 12. Juli in London stattfinden, aber
die Feierlichkeiten sind schon voll im Gange. Bei der Verlobungsfeier im März in
Indien hatte der Patriarch im März 1.200 ausgewählte Gäste zu einer dreitägigen
Party der Superlative im Bollywood-Stil eingeladen – darunter Microsoft-Gründer
Bill Gates, Meta-Chef Mark Zuckerberg und Ex-US-Präsidententochter Ivanka Trump.
Dabei hatte US-Star Rihanna für Unterhaltung gesorgt.

Mit zwölf Flugzeugen waren die Verlobten, Angehörige und Freunde Anfang dieser
Woche in Palermo eingetroffen und gleich an Bord des Luxusschiffes „Celebrity
Ascent“ gegangen, das am Mittwoch im Hafen von Civitavecchia bei Rom
eingetroffen war. Danach ging die Reise weiter nach Portofino.

red, ORF.at/Agenturen

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KULTUR


ÄRGER ÜBER KABARETTFEST OHNE FRAUEN


METALLICA-KONZERT: EBREICHSDORF BESTEHT BEWÄHRUNGSPROBE


PANORAMA


NACH ZITTERN: NARZISSENFEST MIT AUSREICHEND BLÜTEN


ARZT FAND FISCH IN GARTEN: 18. MIO. FEIERN RETTUNG

Ein Arzt in der nordenglischen Stadt Newcastle hat einem Goldfisch das Leben
gerettet und ging damit in sozialen Netzwerken viral, wie die britische
Tageszeitung „Guardian“ online heute berichtete.

Ben Beska fand den Goldfisch auf dem Rasen seines Gartens. Elstern, die bereits
über der willkommenen Beute flatterten, hatten ihn auf den Fisch aufmerksam
gemacht. Der habe noch gezappelt, sei aber „nur Sekunden vom Tod“ entfernt
gewesen. Beska brachte den unter mysteriösen Umständen in seinem Garten
gelandeten Fisch in einer zum Aquarium umfunktionierten alten Gefrierschranklade
unter.

> 🐟 So today I found a goldfish just on the grass in my back garden. It was
> alive, I think, and have absolutely no idea where it came from. There’s no
> ponds anywhere near. So I took it inside…. pic.twitter.com/FROefevjIF
> 
> — Ben Beska (@Beska) 1. Juni 2024


KATZEN AUS KÜCHE AUSGESPERRT

Seine Katzen habe er aus der Küche aussperren müssen. „Ich wollte nicht, dass
sie ihn fressen, das wäre ein schreckliches Ende für diese Geschichte gewesen“,
wird Beska vom „Guardian“ zitiert. Sein erstes Posting auf X (Twitter) über den
auf dem Rasen liegenden Goldfisch erzielte 18 Millionen Zugriffe.

Dem Fisch gab er den Namen Alice: denn die Autokorrektur des Handys verwandelte
die Nachricht an einen Freund von „it’s alive“ (er lebt) in „it’s alice“ (es ist
Alice) um. Beska vermutet, ein Vogel habe den Goldfisch aus einem Teich gefischt
und ihn unterwegs fallen gelassen. Der Thread zu seinem Post sei teils „ziemlich
lustig“.

guti, ORF.at

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