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US-PRÄSIDENTENWAHL:
WEG FREI FÜR NEUAUFLAGE BIDEN GEGEN TRUMP


US-WAHL: WEG FREI FÜR NEUAUFLAGE BIDEN GEGEN TRUMP


COFAG-U-AUSSCHUSS:
BENKO UND WOLF RASCH IM FOKUS


COFAG-U-AUSSCHUSS: BENKO UND WOLF RASCH IM FOKUS


BALLERMANN IN FLORIDA:


MIAMI BEACH MOBILISIERT GEGEN ‚SPRING- BREAKERS‘


MIAMI BEACH MOBILISIERT GEGEN „SPRING-BREAKERS“


PRINZESSIN KATE:


TERMINVERWIRRUNG
HEIZT GERÜCHTEKÜCHE AN


PRINZESSIN KATE: TERMINVERWIRRUNG HEIZT GERÜCHTEKÜCHE AN

Österreich


OÖ: VERMISSTER TOT AUF GRÜNSTREIFEN GEFUNDEN

Österreich


OÖ: VERMISSTER TOT AUF GRÜNSTREIFEN GEFUNDEN

Sport


VERSTAPPEN VERMISST KLARE LINIE IM TEAM

Sport


VERSTAPPEN VERMISST KLARE LINIE IM TEAM


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NEUES STREAMINGANGEBOT FÜR KINDER


UKRAINE-KRIEG


TOTE BEI ANGRIFF AUF ODESSA WÄHREND BESUCH VON MITSOTAKIS

Bei einem russischen Angriff auf den Hafen von Odessa sind einem Medienbericht
zufolge fünf Menschen getötet worden. Die „Ukrainska Prawda“ beruft sich in
ihrer Meldung auf die ukrainische Marine. Der ukrainische Präsident Wolodymyr
Selenskyj, der zum Zeitpunkt des Angriffs mit dem griechischen
Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis den Schwarzmeer-Hafen besuchte, sprach
von Toten und Verletzten.

Das russische Verteidigungsministerium teilt mit, im Hafen von Odessa ein Lager
für Marinedrohnen getroffen zu haben. Mit diesen Waffen hat die Ukraine
wiederholt Schiffe der russischen Schwarzmeer-Flotte angegriffen. Ukrainischen
Angaben zufolge wurde der Hafen von Odessa seit Juli des Vorjahres mit mehr als
880 Drohnen und über 170 Raketen angegriffen.

red, ORF.at/Agenturen

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PUTIN TRAF IAEA-CHEF GROSSI IN SOTSCHI

Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, hat sich
vor dem Hintergrund der angespannten Lage am besetzten ukrainischen
Atomkraftwerk Saporischschja mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in
Sotschi getroffen. Beim Treffen mit dabei war auch der Chef des staatlichen
russischen Atomkonzerns Rosatom, Alexej Lichatschow.

Reuters/Sputnik/Ramil Sitdikov

Einzelheiten zu dem Gespräch hinter verschlossenen Türen wurden zunächst nicht
bekannt. Das größte Kernkraftwerk Europas ist seit der russischen Invasion 2022
besetzt. Alle sechs Reaktoren sind heruntergefahren, benötigen jedoch ständige
Strom- und Wasserversorgung, um eine Kühlung zu sichern. Die Anlage liegt in der
Nähe der Front.

Wie Grossi auf X (Twitter) mitteilte, war auch die Verhinderung der nuklearen
Bewaffnung weiterer Länder Thema des Treffens. Russland gilt als Staat, der
diplomatischen Einfluss auf den Iran und sein wachsendes Atomprogramm nehmen
könnte. Laut der russischen Nachrichtenagentur Interfax betonte Putin Russlands
Absicht, mit der IAEA zu kooperieren.

red, ORF.at/Agenturen

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CHEFERMITTLER: 81 RUSSISCHE KRIEGSVERBRECHER VERURTEILT

Die Ukraine macht nach Justizangaben Fortschritte bei der Ahndung russischer
Kriegsverbrechen.

Der ukrainische Generalstaatsanwalt Andrij Kostin sagte laut AFP bei einem
Besuch in Brüssel, sein Land habe 81 russische Kriegsverbrecher seit Beginn des
Angriffskrieges vor gut zwei Jahren verurteilt. Von ihnen seien 17 persönlich in
der Ukraine vor Gericht gestanden und hätten Haftstrafen erhalten.

Der Großteil der russischen Angeklagten sei in Abwesenheit verurteilt worden,
sagte Kostin weiter. Für die Angehörigen seien die Urteile dennoch ein wichtiges
Zeichen, dass es keine Straflosigkeit gebe.

„Russland muss nicht nur auf dem Schlachtfeld besiegt werden, sondern auch im
Gerichtssaal“, so Kostin. Insgesamt ermittelt die Ukraine nach seinen Worten
derzeit gegen mehr als 500 Verdächtige. Fast 360 Fälle sollten in Kürze an die
Justiz überstellt werden.

red, ORF.at/Agenturen

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AUSLAND


SCHWEDEN SOLL MORGEN NATO-MITGLIED WERDEN

Schweden soll morgen offiziell 32. Mitglied der NATO werden. Nach Informationen
der dpa wird im Verteidigungsbündnis damit gerechnet, dass das Aufnahmeverfahren
während eines Besuchs des schwedischen Ministerpräsidenten Ulf Kristersson und
des Außenministers Tobias Billström in Washington abgeschlossen werden kann.

Zu den noch ausstehenden Schritten für den schwedischen NATO-Beitritt gehört,
dass die Beitrittsurkunde im US-Außenministerium hinterlegt wird. Dieses ist die
Verwahrstelle des Gründungsvertrags der NATO und für die Registrierung von
Dokumenten zum Nordatlantikvertrag zuständig.


VERZÖGERUNGEN DURCH UNGARN UND TÜRKEI

Die schwedische Regierung bestätigte, dass Kristersson und Billström morgen in
Washington sein werden. Zum möglichen Abschluss des Beitrittsverfahrens wollte
sie sich zunächst allerdings nicht äußern. Als ein Grund galt in Bündniskreisen,
dass auch das Dokument, das die Zustimmung Ungarns dokumentiert, noch offiziell
hinterlegt werden muss. Ungarns Staatspräsident Tamas Sulyok hatte es erst
gestern unterzeichnet. Zuvor war der notwendige Parlamentsbeschluss dafür lange
herausgezögert worden.

Vor Ungarn hatte vor allem die Türkei lange den schwedischen NATO-Beitritt
blockiert. Das Land gab die erforderliche Zustimmung am Ende erst, nachdem
Schweden stärkere Anstrengungen im Kampf gegen Terrororganisationen zugesagt
hatte. Ankara ging es dabei vor allem um die auch von der EU als
Terrororganisation eingestufte kurdische Arbeiterpartei PKK. Zudem trieb die
US-Regierung ein Verfahren zum Verkauf von F-16-Kampfjets an die Türkei voran.

red, ORF.at/Agenturen

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NATIONALGARDE VERSTÄRKT POLIZEI IN U-BAHN VON NEW YORK

Angesichts der Anstiegs gewalttätiger Vorfälle in der New Yorker U-Bahn sollen
Kräfte der Nationalgarde die örtliche Polizei unterstützen. Es würden tausend
Staatsbedienstete entsandt, erklärte das Büro der Gouverneurin des Bundesstaats
New York heute.

Die Verstärkung werde bei Patrouillen und Gepäckkontrollen helfen, hieß es.
Zudem sollten die zusätzlichen Einsatzkräfte ihren New Yorker Kollegen bei der
Bändigung gewalttätiger Passagiere in den Zügen zur Seite stehen.

In den vergangenen Wochen kam es in New Yorks U-Bahn, die jeden Tag von mehr als
fünf Millionen Menschen genutzt wird, zu zahlreichen tödlichen Schuss- und
Messerangriffen sowie Vorfällen, bei denen Passagiere auf die Gleise gestoßen
wurden. Im Jänner stieg die Zahl der schweren Straftaten im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um fast 50 Prozent. Als Reaktion darauf wurde der Einsatz
bewaffneter Polizisten im U-Bahn-Netz bereits deutlich verstärkt.

Zuletzt hatte Mitte Februar ein tödlicher Vorfall für Schlagzeilen gesorgt: In
einer U-Bahn-Station wurde mitten im Berufsverkehr ein Mensch durch Schüsse
getötet, fünf weitere Passagiere wurden verletzt. Die Behörden machten
rivalisierende Jugendgruppen für die Gewalt verantwortlich.

red, ORF.at/Agenturen

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MEXIKO: DEMONSTRANTEN DRINGEN IN PRÄSIDENTENPALAST EIN

In Mexiko haben sich Demonstranten bei einem Protest gegen das ungeklärte
Verschwinden von 43 Studenten vor rund zehn Jahren gewaltsam Zugang zum
Präsidentschaftspalast verschafft. Wie der Fernsehsender Milieno Television
heute berichtete, rammten sie mit einem Auto eine Eingangstür des Gebäudes in
Mexiko-Stadt, während der mexikanische Präsident Andres Manuel Lopez Obrador
darin eine Pressekonferenz abhielt.

APA/AFP/Ivan Castaneira

Die Aufnahmen des Senders zeigen mehrere Dutzend Demonstranten – teilweise mit
vermummten Gesichtern –, von denen einige in den Palast eindrangen.

> ▶️ #ÚLTIMAHORA | Normalistas de Ayotzinapa dan portazo en Palacio Nacional.
> 
> Parte 2.
> 
> 📺 #TelediarioMatutino con @anyalanis14 @liliana_sosa y @rodrigoricom2
> pic.twitter.com/DFZJAZAU8i
> 
> — @telediario (@telediario) 6. März 2024


DNA-UNTERSUCHUNG IN INNSBRUCK

Die 43 Studenten eines linksgerichteten Lehrerseminars in Ayotzinapa waren in
der Nacht zum 27. September 2014 nahe der Stadt Iguala verschwunden, als sie auf
dem Weg zu einer Demonstration in Mexiko-Stadt waren. Ursprünglich hatten
Ermittler erklärt, die Studenten seien erst von korrupten Polizisten
verschleppt, dann von Kartellmitgliedern getötet und ihre Überreste auf einer
Mülldeponie verbrannt worden.

Doch an dieser Version gab es starke Zweifel von unabhängigen Experten,
woraufhin Präsident Lopez Obrador eine Untersuchungskommission einsetzte. Diese
warf dem Staat das Zurückhalten wichtiger Informationen vor. Bisher konnten nur
die sterblichen Überreste von drei Opfern identifiziert werden. Die
DNA-Untersuchungen waren in den vergangenen Jahren von Gerichtsmedizinern in
Innsbruck vorgenommen worden.

red, ORF.at/Agenturen

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UNO: 2023 REKORDJAHR BEI TODESZAHL VON FLÜCHTLINGEN

Im vergangenen Jahr sind nach Angaben der Vereinten Nationen so viele Menschen
auf der Flucht gestorben wie seit Beginn der Erhebung 2014 nicht. Mindestens
8.565 Flüchtlinge seien 2023 weltweit ums Leben gekommen, teilte die
Internationale Organisation für Migration (IOM) in Genf mit.

Zuvor war den Angaben der UNO-Behörde zufolge die Rekordzahl im Jahr 2016 mit
8.084 Toten registriert worden. Die Opferzahl im vergangenen Jahr lag um 20
Prozent höher als 2022. Die tödlichste Fluchtroute war auch 2023 weiterhin die
Überfahrt über das Mittelmeer: Hier seien mindestens 3.129 Tote und Vermisste
registriert worden.

IOM-Vizedirektorin Ugochi Daniels sprach von „erschütternden Zahlen“. Die
Weltgemeinschaft müsse mehr dafür tun, dass eine „sichere Migration für alle“
möglich werde. Es müsse möglich sein, dass Menschen „auf der Suche nach einem
besseren Leben nicht ihr eigenes Leben riskieren müssen“. Die IOM registriert im
Rahmen ihres Projekts „Missing Migrants“ seit 2014 auf der Flucht gestorbene
oder verschollene Menschen.

red, ORF.at/Agenturen

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VIDEO

   
 * 2:37
   
   
   DANNHAUSER ZUM COFAG-U-AUSSCHUSS

   
 * 1:51
   
   
   REGIERUNG SEGNET GASNETZAUSBAU AB

   
 * 1:56
   
   
   UMWIDMUNGEN: WAS DÜRFEN BÜRGERMEISTER?

   
 * 3:03
   
   
   BURGENLAND: LEBENSRAUM FÜR BIBER GEKAUFT

   
 * 1:28
   
   
   KI ENTZIFFERT VERKOHLTE ANTIKE SCHRIFTROLLEN




EU


EVP-WAHLPROGRAMM OHNE STIMMEN VON ÖVP ANGENOMMEN

Die Delegierten der ÖVP haben dem Wahlprogramm der Europäischen Volkspartei
(EVP) heute beim EVP-Kongress in Bukarest wie zuvor angekündigt nicht zugestimmt
und sich der Stimme enthalten. Als Gründe nannten Bundeskanzler Karl Nehammer
und Generalsekretär Christian Stocker u. a. die geforderten Zustimmungen zur
Schengen-Erweiterung und der Kernenergie.

Nehammer sprach nach dem Ministerrat von „Unschärfen“ bei grundlegenden Fragen.
Dabei nannte er neben Atomkraft und Schengen auch die Position zur
Einstimmigkeit. Daher sei es hier wichtig, Haltung zu zeigen. EVP-Vorsitzender
Manfred Weber erklärte zur österreichischen Enthaltung, dass die EVP eine
breite, demokratische Partei mit unterschiedlichen Meinungen sei. Gegenstimme
gab es bei der Abstimmung am Abend keine.

Die morgen bevorstehende Wahl Ursula von der Leyens zur EVP-Spitzenkandidatin
für die EU-Kommissionspräsidentschaft habe laut Stocker indes „mit dem Manifest
für uns nichts zu tun“. Von der Leyen habe einen „schwierigen Job. Sie ist
einzige Kandidatin, die zur Wahl steht. Es ist für uns keine Frage, sie zu
unterstützen“, wie der ÖVP-Generalsekretär weiter ausführte.

red, ORF.at/Agenturen

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INLAND


BEDINGTE HAFT FÜR KARMASIN REDUZIERT


REGIERUNG SEGNET GASNETZAUSBAU AB

Die Bundesregierung hat heute in ihrer Regierungssitzung den schon angekündigten
Ausbau der Gaspipeline zwischen Deutschland und Österreich auf den Weg gebracht.
Ebenso wurde im in der Ministerratssitzung verabschiedeten „Energiepaket“ der
Plan des Ausbaus der Stromnetze festgeschrieben. Ziel sind die
Energieversorgungssicherheit und die Reduzierung der Abhängigkeit von russischem
Gas.

Österreich solle unabhängiger und krisenfester gemacht werden, sagte
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) im Pressefoyer gemeinsam mit Vizekanzler
Werner Kogler, Infrastrukturministerin Leonore Gewessler (beide Grüne) und
Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP).

Die Regierung strich die schon von Nehammer am Freitag in den Grundzügen
angekündigte Einigung auf den Ausbau der West-Austria-Gasleitung (WAG-Loop) im
Mühlviertel hervor. Um die Gasdiversifizierung und die Unabhängigkeit von
russischem Erdgas zu stärken, müsse die Transportkapazität von Deutschland nach
Österreich erhöht werden, hieß es in einer Presseunterlage zum entsprechenden
Ministerratsvortrag.

Die Stärkung der Unabhängigkeit gehe nur durch den Ausbau der Infrastruktur,
dazu soll nun eine zweite Pipeline nach Deutschland gebaut werden. Ziel sei es,
mehr Flüssiggas (LNG) und norwegisches Gas nach Österreich zu bringen. Bei dem
Vorhaben geht es um eine 40 Kilometer lange Pipeline. Ziel sei eine „deutliche
Steigerung der Kapazität“, so Nehammer.

red, ORF.at/Agenturen

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GEWALTTÄTIGE SCHÜLER: WIEDERKEHR FÜR STRAFEN FÜR ELTERN


ZIB2


ÖSTERREICHS FRÜHERER BOTSCHAFTER ZU DEN US-VORWAHLEN

Die Republikanerin Nikki Haley zieht sich offiziell aus dem parteiinternen
Rennen um die US-Präsidentschaft zurück und macht so den Weg frei für den
früheren Amtsinhaber Donald Trump. In der ZIB2 ist dazu Martin Weiss, ehemaliger
Botschafter Österreichs in den USA und Leiter von Salzburg Global Seminar.


ZWEIMAL GEHT’S NOCH VOR DEN WAHLEN

Einer von zwei neuen Untersuchungsausschüssen hat die Arbeit aufgenommen. Heute
der von SPÖ und FPÖ eingesetzte U-Ausschuss zu den Finanzhilfen in der
Coronavirus-Pandemie und möglichen Vorteilen für reiche Geschäftsleute.


EIN KRANKENHAUS WIRD ZUM NOTFALL

In Wien protestiert der Betriebsrat gegen die vorübergehende Schließung des
Traumazentrums Wien-Brigittenau, besser bekannt als Lorenz-Böhler-Spital. Auch
vom Anwalt für Patientinnen und Patienten kommen harte Worte.


AUSWIRKUNGEN DES KRIEGES AUF KOPF UND SEELE

Eine junge palästinensische Künstlerin zeichnet ihren Schmerz auf die Hauswände
des Gazastreifens.

ZIB2 mit Armin Wolf, 22.00 Uhr, ORF2

Mail an die ZIB2

Textfassung: Zeit im Bild

Dieser Beitrag begleitet die Sendung „ZIB2“, ORF2, 6. März 2024.

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WIRTSCHAFT


NACH ANSCHLAG: TESLA-PRODUKTION IN BERLIN RUHT NOCH TAGELANG

Nach dem Anschlag auf einen Strommast bleibt die Produktion beim
US-Elektroautobauer Tesla in Grünheide nahe der deutschen Hauptstadt Berlin bis
voraussichtlich Ende nächster Woche unterbrochen. Das teilte das Unternehmen
heute Abend auf Anfrage mit.

Bisher unbekannte Täter hatten gestern auf einem Feld Feuer an einem Strommast
gelegt, der auch für die Versorgung der Tesla-Fabrik zuständig ist. Die
Produktion in Grünheide wurde daraufhin gestoppt. Zehntausende Bewohner und
Bewohnerinnen in der Region waren ebenfalls von dem Stromausfall betroffen.

In einem Bekennerschreiben hatte die linksextreme „Vulkangruppe“ den Anschlag
für sich reklamiert. Die Polizei bezeichnete das Schreiben als authentisch. Die
Gruppierung wirft Tesla „extreme Ausbeutungsbedingungen“ vor und schrieb von
Sabotage gegen Tesla.

Mit dem erzwungenen längeren Produktionsstopp dürfte auch der Schaden für Tesla
steigen. Zuletzt nannte das Unternehmen als Schaden mehrere hundert Millionen
Euro. Aber da war noch mit einem Wiederanlaufen der Fertigung am nächsten Montag
gerechnet worden. Nun käme eine weitere Woche Stillstand dazu.

red, ORF.at/Agenturen

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RBI UND RUSSLAND: US-BEAMTIN KOMMT ZU GESPRÄCHEN NACH WIEN

Eine hochrangige Beamtin des US-Finanzministeriums wird noch in dieser Woche zu
Gesprächen mit österreichischen Behörden und der Raiffeisen Bank International
(RBI) nach Wien reisen. Das teilte die US-Botschaft in Österreich heute mit. Bei
dem Treffen sollen vor allem Fragen in Zusammenhang mit den Russland-Sanktionen
besprochen werden.

Anna Morris, eine Spitzenbeamtin des US-Finanzministeriums, die sich mit
illegalen internationalen Geldströmen und Ländern wie Russland und Nordkorea
befasst, werde am 7. und 8. März in Wien sein und mit Vertretern des
österreichischen Finanzsektors sowie der Regierungsbehörde zusammentreffen, hieß
es.

Mit der Raiffeisen Bank wolle Morris über ihre russische Tochterbank sprechen.
Geplant sei, Finanzinstitute zu ermutigen, ihr Engagement in Russland zu
überprüfen und Maßnahmen zur Schadensbegrenzung zu ergreifen, so die Botschaft.

Morris werde im Zuge des Besuchs eine neue US-Sanktionsbehörde vorstellen und
dabei sicherstellen, dass die Banken die möglichen Konsequenzen der Sanktionen
verstehen. Konkret wolle man den Instituten Anreize geben, Maßnahmen zu
ergreifen, um von Geschäften im Bereich von Russlands militärisch-industrieller
Basis Abstand zu nehmen. Anderenfalls würden die Banken riskieren, vom
US-Finanzsystem ausgeschlossen zu werden, teilte die US-Botschaft mit.

red, ORF.at/Agenturen

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ZAHL DER BAUSPARER IM VORJAHR GESUNKEN

Die Spareinlagen bei österreichischen Banken sind 2023 kräftig gestiegen, die
Einlagen im Segment Bausparen und die Zahl der Bausparer ist aber gesunken. Die
Spareinlagen von privaten Haushalten stiegen um 9,8 Prozent auf 194 Milliarden
Euro. Die Bauspareinlagen gingen um 2,6 Prozent auf 14,3 Mrd. Euro zurück,
zeigen heute von der Nationalbank (OeNB) veröffentlichte Daten. Nur 34 Prozent
der Österreicherinnen und Österreicher hatten demnach zuletzt einen Bausparer –
Tiefststand seit Erhebungsstart 1997.

„Ein Grund für die unterschiedliche Entwicklung dürfte der geringe
Zinsunterschied zwischen den von Bausparkassen gebotenen Zinssätzen für
langfristig gebundene Einlagen und den von anderen österreichischen Banken
gebotenen Zinssätzen für kürzere Laufzeiten sein“, schreibt die OeNB. „So lag
der kapitalgewichtete Durchschnittszinssatz für neue kurzfristige Einlagen mit
einer Bindungsfrist von bis zu einem Jahr im Dezember 2023 für alle Banken bei
3,3 Prozent und bei einer Bindungsfrist von über zwei Jahren mit 3,27 Prozent
knapp darunter.“

Neue Bauspareinlagen, die eine Bindungsfrist von sechs Jahren aufweisen, lagen
mit 3,17 Prozent hingegen unter dem Österreich-Durchschnitt aller Banken.
Allerdings ist bei den Bausparkassen noch die jährliche staatliche Bausparprämie
hinzuzurechnen, die seit 2012 auf dem Mindestsatz von 1,5 Prozent liegt.

Der rückläufige Trend bei den Bauspareinlagen spiegelt sich auch in der Anzahl
der Bausparverträge im Ansparstadium wider. Diese betrug Ende des Vorjahres
2.967.984. Das stellt gegenüber Jahresende 2022 einen Rückgang um 5,5 Prozent
dar und bedeutet laut Oesterreichischer Nationalbank (OeNB) den geringsten Wert
seit Beginn der Datenerfassung im Jahr 1997.

red, ORF.at/Agenturen

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SPANIEN STOPPT KRYPTOPROJEKT WORLDCOIN

Wegen Datenschutzbedenken hat Spanien dem Kryptoprojekt Worldcoin das Sammeln
weiterer biometrischer Daten verboten. Außerdem dürfe die Firma des
OpenAI-Mitgründers Sam Altman die bereits erhobenen Informationen nicht nutzen,
teilte die Datenschutzbehörde AEPD heute mit.

Der Grund seien Beschwerden wegen mangelnder Transparenz, der Erhebung von Daten
Minderjähriger und einer fehlenden Möglichkeit, die Einwilligung zur
Datenverarbeitung zurückzuziehen. Das Verbot gelte ab sofort und zunächst für
bis zu drei Monate. Das sei notwendig, um „potenziell irreparablen Schaden“ von
Nutzern abzuwenden.

Worldcoin ist nicht nur eine Kryptowährung, sondern soll Nutzern außerdem einen
fälschungssicheren digitalen Identitätsnachweis bieten. Hierzu müssen
Interessenten ihre Augen in speziellen Registrierungszentren scannen lassen.
Bisher haben mehr als vier Millionen Menschen in 120 Staaten davon Gebrauch
gemacht.

Datenschützern ist die Verarbeitung sensibler biometrischer Daten seit Längerem
ein Dorn im Auge. In einigen Staaten musste Worldcoin seine
Registrierungszentren wieder schließen oder durfte sie erst gar nicht eröffnen.

red, ORF.at/Agenturen

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NÄCHTLICHE ESSKULTUR IN SPANIEN „WAHNSINN“

In dem für sein Nachtleben und seine bis nach Mitternacht geöffnete Gastronomie
bekannten Touristenland Spanien regt sich in der Regierung Widerstand gegen die
ausgedehnten Öffnungszeiten. Arbeiten über 22.00 Uhr hinaus könne ein Risiko für
die psychische Gesundheit darstellen, warnte die linke spanische
Arbeitsministerin Yolanda Diaz nun laut britischem „Guardian“ von heute. Sie
bezeichnete die Gewohnheit des Landes, Restaurants bis spät in die Nacht
geöffnet zu halten, als „Wahnsinn“.

Die Debatte über Spaniens pulsierendes Nachtleben – und die langen
Arbeitszeiten, die dafür erforderlich sind – war am Montag ins Rampenlicht
gerückt, nachdem Diaz die Spätrestaurantkultur des Landes als nicht mit dem Rest
Europas vereinbar bezeichnet hatte. „Ein Land, in dem die Restaurants um 1.00
Uhr geöffnet sind, ist nicht vernünftig“, sagte sie.


KRITIK VON OPPOSITION UND WIRTSCHAFT

Kritik an dem Vorstoß von Diaz kam von der oppositionellen Volkspartei und
Wirtschaftsverbänden. Isabel Diaz Ayuso, die Regionalpräsidentin von Madrid,
warf Diaz in sozialen Netzwerken vor, dass sie wolle, dass die Menschen
„gelangweilt und zu Hause“ seien.

Ayusos politische Karriere wurde laut „Guardian“ teilweise dadurch befeuert,
dass sie darauf bestand, Bars und Restaurants in Madrid während der CoV-Pandemie
offen zu halten. Vonseiten der Wirtschaft hieß es, das Nachtleben ziehe
Touristen und Touristinnen an.


VERHANDLUNGEN ÜBER REDUZIERUNG DER ARBEITSZEIT

Im Hintergrund geht es um eine generelle Debatte über die Arbeitszeit und die
Life-Work-Balance in Spanien und in der spanischen Gastronomie im Besonderen.
Diaz betonte, dass diejenigen, die über 22.00 Uhr hinaus arbeiteten, entschädigt
werden müssten.

Arbeitsinspektionen hätten ergeben, dass es Raum für Verbesserungen gebe, wenn
es um die Arbeitsbedingungen für Restaurantmitarbeiter und -mitarbeiterinnen
gehe. Anfang des Jahres hatte Diaz Verhandlungen mit Gewerkschaften und
Wirtschaftsverbänden aufgenommen, um die gesetzliche Wochenarbeitszeit ohne
Lohneinbußen von 40 auf 37,5 Stunden zu reduzieren.

baue, ORF.at

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MEDIEN


KRITIK AN MEDIENPLÄTZEN FÜR U-AUSSCHÜSSE IM PARLAMENT

Der neue Raum für Untersuchungsausschüsse im frisch umgebauten Parlament hat bei
Medienvertretern und Medienvertreterinnen für einige Kritik gesorgt. So sei die
Zahl der Plätze für Medien im Ausschusslokal Erwin Schrödinger (Lokal 1) nicht
ausreichend, monierte die Vereinigung der Parlamentsredakteure und
Parlamentsredakteurinnen in einer Aussendung.

Zudem wurde aufgrund der Platzierung der Tische für die Abgeordneten ein
Paravent aufgestellt, um einen direkten Blick auf Unterlagen bzw. Monitore zu
verunmöglichen. Dieser nimmt den Medienvertretern im Raum aber auch die Sicht
auf einen Großteil der Abgeordneten abseits von Monitoren. Theoretisch wäre ein
Paravent mit dem Umstellen von Tischen obsolet. Dazu hieß es im Parlament, dass
das schon länger Thema von Debatten sei, es bisher aber keine Einigung gegeben
habe.

ORF/Valentin Simettinger

Kritik gab es auch am Platzangebot außerhalb des Lokals. Der Platz für die
Befragung von Auskunftspersonen vor dem Lokal 1 sei recht klein dimensioniert,
deutlich geringer als bei den bisherigen Ausschusslokalen, hieß es weiter.
Gerade bei großem Interesse an Auskunftspersonen dürfte das zu Problemen führen.

Nadja Igler, ORF.at

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SPORT


SPIELSTÄNDE IM CHAMPIONS-LEAGUE-ACHTELFINALE


FELLER HOLT NACH ABSAGEN SLALOM-KRISTALLKUGEL


SO SIEHT ÖSTERREICHS FAHRPLAN ZUR FUSSBALL-EM AUS


POLSTER BLICKT AUF SCHILLERNDE KARRIERE


MEIN BUNDESLAND

Bundesland-Nachrichten einrichten



CHRONIK


VERLETZTE AUF SALZACH-TREPPELWEG: VERDÄCHTIGER GEFASST


GROSSER SCHADEN DURCH EXPLOSION IN BÄCKEREI


14-JÄHRIGE IN WIEN-SIMMERING TOT AUFGEFUNDEN


OBERÖSTERREICH: MANN STECKTE IN TIERKADAVERCONTAINER FEST


DOPPELJACKPOT BEI LOTTO „6 AUS 45“

Kein Spielteilnehmer und keine Spielteilnehmerin hat heute die sechs Richtigen
bei Lotto „6 aus 45“ erraten. Im Jackpot werden 2,2 Millionen Euro erwartet.

Folgende Gewinnzahlen wurden ermittelt:

3 13 19 21 23 44/Zusatzzahl: 24

Die richtigen LottoPlus-Zahlen:

4 5 8 10 20 26

Die richtige Joker-Zahl:

8 9 4 5 2 9

Alle Angaben ohne Gewähr

Dieser Beitrag begleitet die Sendung „Lotto 6 aus 45 mit Joker“, ORF2, 6. März
2024.

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SCIENCE


HUMMELN LÖSEN KOMPLEXE RÄTSEL


KULTUR


„THE REGIME“: KATE WINSLET HERRSCHT IN SCHÖNBRUNN


NORMANNISCHES TRIPTYCHON KOMMT VON GRAZ NACH UK


LEUTE


K-POP-STAR ENTSCHULDIGT SICH FÜR BEZIEHUNG

Der Unmut der Fans der K-Pop-Band Aespa ist groß, seit die Beziehung der
Bandleaderin Karina zu dem Schauspieler Lee Jae Wook öffentlich geworden ist.
Sie protestierten mit einem Lastwagen vor der Agentur der Sängerin. Auf dem
Wagen war die Botschaft zu lesen: „Ist die Liebe, die dir deine Fans geben,
nicht genug?“

In einer der Mitteilungen wurde eine Entschuldigung für den Verrat ihrer Fans
gefordert. „Andernfalls wirst du einen Rückgang der Albumverkäufe und leere
Konzertsitze erleben.“ Das letzte Album der Band verkaufte sich in Südkorea 2,1
Millionen Mal.

IMAGO/imageSPACE /MediaPunch

Karina, mit bürgerlichem Namen Yu Ji Min, entschuldigte sich unterwürfig. In
einem Brief versprach die 23-Jährige, die „Wunden zu heilen“, die sie verursacht
hatte. Sie wolle sich in Zukunft von einer „reiferen und fleißigeren Seite“
zeigen.


BEZIEHUNGEN SCHLECHT FÜRS BUSINESS

Der Fall der Aespa-Sängerin ist in Südkorea und Japan kein Einzelfall. Vor einem
Jahrzehnt waren Popstars noch Dates und der Besitz eigener Mobiltelefone
verboten worden, berichtete die BBC.

Beziehungen von K-Pop-Stars gelten als Gift für das Geschäft. Die Managements
der Stars wollen Beziehungen unter den Idolen verhindern, weil das den Erfolg
bei Fans schmälert. Liierte Sängerinnen und Sänger kommen als Projektionsfläche
weniger infrage. Beziehungsverbote sind zumeist vertraglich festgeschrieben,
genau wie Einschränkungen fast aller anderen persönlichen Freiheiten.

red, ORF.at

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