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Direkt zum Inhalt


 * Übersicht
   * Einführung
   * Bekämpfung von Missbrauch auf unseren eigenen Plattformen und Diensten
   * Tools zur Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern
   * Partnerschaften und Programme
 * Tools für Partner
   * Vorteile des Toolkits
   * Informationen zu unseren Tools
   * Erfahrungsberichte
   * FAQs
 * Antragsformular für das Toolkit




SEXUELLEN MISSBRAUCH VON KINDERN ONLINE BEKÄMPFEN

Google geht entschieden gegen den sexuellen Missbrauch und die Ausbeutung von
Kindern im Internet vor und möchte mit allen Mitteln verhindern, dass unsere
Dienste zur Verbreitung von Inhalten verwendet werden, die sexuellen Missbrauch
von Kindern darstellen (Child Sexual Abuse Material, CSAM).


WIR BEKÄMPFEN DEN SEXUELLEN MISSBRAUCH UND DIE AUSBEUTUNG VON KINDERN IM
INTERNET MIT ALLEN MITTELN UND ERGREIFEN UMFASSENDE MASSNAHMEN, UM DIE PRÄSENZ
SOLCHER INHALTE AUF UNSEREN PLATTFORMEN ZU VERHINDERN, SIE ZU ERKENNEN, ZU
ENTFERNEN UND ZU MELDEN.

In Kooperation mit Nichtregierungsorganisationen und anderen Unternehmen haben
wir Initiativen ins Leben gerufen, um unser technisches Fachwissen weiterzugeben
und Tools für die gemeinsame Nutzung zu entwickeln. Auf diese Weise können wir
Organisationen bei der Bekämpfung von Darstellungen des sexuellen Missbrauchs
von Kindern helfen.

Weitere Informationen zu unserem Toolkit zum Schutz von Kindern finden Sie hier.


BEKÄMPFUNG VON MISSBRAUCH AUF UNSEREN EIGENEN PLATTFORMEN UND DIENSTEN

Google engagiert sich seit vielen Jahren dafür, missbräuchliche und
ausbeuterische Inhalte so schnell wie möglich aufzuspüren und sofort zu
entfernen. Wir setzen umfangreiche technologische, personelle und zeitliche
Ressourcen ein, um zu verhindern, das explizite Inhalte in unseren Ergebnissen
angezeigt werden. Dazu gehört, diese Inhalte direkt zu erkennen, zu entfernen
und natürlich auch zu melden. Außerdem reagieren wir auf ungewöhnliches
Nutzerverhalten, das auf Interesse an sexuellem Missbrauch von Kindern hindeuten
könnte, und setzen Warnungen ein, um eine abschreckende Wirkung zu erzielen.



Wie engagieren wir uns?

Missbrauch verhindern

--------------------------------------------------------------------------------

Wir möchten Missbrauch verhindern und deshalb dafür sorgen, dass Kinder unsere
Produkte bestmöglich geschützt verwenden können. Darüber hinaus nutzen wir
sämtliche verfügbaren Statistiken und Forschungsdaten, damit wir bedrohliche
Entwicklungen und neuartige Verbrechen erkennen und darauf reagieren können. Wir
gehen nicht nur gegen illegale Darstellungen des sexuellen Missbrauchs von
Kindern, sondern auch gegen weiter gefasste Inhalte vor, die den sexuellen
Missbrauch von Kindern fördern und Kinder einem Risiko aussetzen können.

Erkennen und melden

--------------------------------------------------------------------------------

Wir identifizieren und melden Darstellungen des sexuellen Missbrauchs von
Kindern mithilfe von geschulten Expertenteams und innovativer Technologie. Dabei
kommen Klassifikatoren, die auf maschinellem Lernen basieren, und eine
Technologie für den Abgleich von Hashes zum Einsatz, die für ein Bild oder ein
Video einen „Hash“ oder eindeutigen digitalen Fingerabdruck erstellt, der sich
mit Hashes von bekannten Darstellungen des sexuellen Missbrauchs von Kindern
vergleichen lässt. Wenn wir auf solche Darstellungen stoßen, melden wir sie dem
National Center for Missing & Exploited Children (NCMEC), das mit
Strafverfolgungsbehörden auf der ganzen Welt kooperiert.

Zu Seite des NCMEC

Global zusammenarbeiten

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Wir arbeiten mit dem National Center for Missing & Exploited Children (NCMEC;
US-amerikanische Nichtregierungsorganisation für den Schutz von Kindern und
Jugendlichen) und anderen Organisationen auf der ganzen Welt zusammen, um
Darstellungen des sexuellen Missbrauchs von Kindern im Internet zu bekämpfen.
Dabei gehen wir enge Partnerschaften mit Nichtregierungsorganisationen und
branchenweite Koalitionen ein, damit wir unser Wissen über die sich ändernden
Verbreitungsformen des sexuellen Missbrauchs und der Ausbeutung von Kindern
austauschen und erweitern können.



Unsere Vorgehensweise

Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern in der Google Suche

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In der Google Suche können Sie problemlos nach Inhalten suchen – doch unter
allen Umständen möchten wir vermeiden, dass dabei gesetzeswidrige Seiten oder
Inhalte angezeigt werden, die sexuelle Ausbeutung von Kindern darstellen. Gemäß
unseren Richtlinien blockieren wir daher Suchergebnisse, die zu Darstellungen
des sexuellen Missbrauchs von Kindern oder zu Inhalten führen, in denen Kinder
tatsächlich oder anscheinend zu Schaden kommen oder gefährdet oder anderweitig
ausgebeutet werden. Wir aktualisieren unsere Algorithmen ständig, um unsere
Nutzer bestmöglich vor solchen gefährdenden Inhalten zu schützen.

Wird unserer Einschätzung nach nach Inhalten mit Darstellungen des sexuellen
Missbrauchs von Kindern gesucht, treffen wir besondere Vorkehrungen: Bei solchen
Suchanfragen filtern wir Ergebnisse mit expliziten pornografischen Ergebnissen
heraus. Falls in der Google Suche nach nicht jugendfreien expliziten Inhalten
gesucht wird, werden keine Bilder zurückgegeben, auf denen Kinder zu sehen sind,
da Kinder und pornografische Inhalte in keinerlei Zusammenhang zueinander
gestellt werden. In vielen Ländern wird Nutzern, die nach Darstellungen mit
eindeutigem Bezug zu sexuellem Missbrauch von Kindern suchen, eine deutlich
sichtbare Warnung angezeigt: Bilder mit solchen Darstellungen sind illegal.
Darüber hinaus werden die Nutzer darüber informiert, dass sie diese Inhalte an
vertrauenswürdige Organisationen melden können, darunter die Internet Watch
Foundation im Vereinigten Königreich (UK), das Canadian Centre for Child
Protection in Kanada und Te Protejo in Kolumbien. Wenn diese Warnungen
eingeblendet werden, ist es weniger wahrscheinlich, dass Nutzer weiter nach
derartigem Material suchen.

Relevante Links

Canadian Centre for Child Protection
Te Protejo
Inhaltsrichtlinien für die Google Suche
Mehr anzeigen
Weniger anzeigen

Maßnahmen von YouTube zur Bekämpfung von ausbeuterischen Videos und Materialien

--------------------------------------------------------------------------------

Wir hatten schon immer eindeutige Richtlinien für Videos, Playlists, Thumbnails
und Kommentare auf YouTube, in denen Kinder sexualisiert oder ausgebeutet
werden. Mithilfe von maschinellem Lernen erkennen wir proaktiv Verstöße gegen
diese Richtlinien. Außerdem haben wir Prüfer auf der ganzen Welt, die von
unseren Systemen erkannte und von Nutzern sowie unseren Trusted Flaggern
gemeldete Inhalte schnell entfernen.

Zwar verstoßen nicht alle Inhalte mit Minderjährigen gegen unsere Richtlinien,
es kann aber trotzdem sein, dass die Gefahr einer Ausbeutung besteht – online
oder im echten Leben. Aus diesem Grund gehen wir bei der Durchsetzung dieser
Richtlinien besonders sorgfältig vor. Unsere automatisierten Systeme helfen uns
dabei, Videos direkt zu erkennen, in denen Minderjährige potenziellen Gefahren
ausgesetzt sind. Sie wenden außerdem umfassende Schutzmaßnahmen an, wie die
Einschränkung von Funktionen in Livestreams, die Deaktivierung von Kommentaren
und die Begrenzung von Videoempfehlungen.

Relevante Links

Richtlinien zum Schutz von Kindern
Trusted Flagger bei YouTube
Einschränkung von Funktionen in Livestreams
Mehr anzeigen
Weniger anzeigen

Unser Transparenzbericht zu Darstellungen des sexuellen Missbrauchs von Kindern

--------------------------------------------------------------------------------

Im Jahr 2021 haben wir einen Transparenzbericht über die Bemühungen von Google
zur Bekämpfung von Online-Darstellungen des sexuellen Missbrauchs von Kindern
veröffentlicht, in dem genau angegeben ist, wie viele Meldungen an das NCMEC
erfolgt sind. Der Bericht enthält auch Daten dazu, wie wir bei YouTube
Ergebnisse mit Darstellungen des sexuellen Missbrauchs von Kindern in der Suche
erkennen und diese daraus entfernen. Außerdem ist darin angegeben, wie viele
Konten aufgrund von Verstößen gegen unsere Richtlinien zum Schutz von Kindern
und Jugendlichen in unseren gesamten Diensten deaktiviert wurden.

Darüber hinaus enthält der Transparenzbericht Informationen zur Anzahl der
Hashes von Darstellungen des sexuellen Missbrauchs von Kindern, die wir an das
NCMEC weitergeben. Anhand dieser Hashes können andere Plattformen solche
Darstellungen schneller und einfacher identifizieren. Beiträge zur
Hash-Datenbank des NCMEC sind eine der wichtigsten Möglichkeiten, die wir und
andere in der Branche haben, um die Bekämpfung von Darstellungen des sexuellen
Missbrauchs von Kindern zu unterstützen. Das Material wird anschließend seltener
wieder in Umlauf gebracht und missbrauchte Kinder werden somit auch seltener
nochmals zu Opfern.

Relevante Links

Google Transparenzbericht
Bemühungen von YouTube zum Schutz von Kindern
Mehr anzeigen
Weniger anzeigen

Unangemessenes Verhalten in unseren Produkten melden

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Wir müssen Kinder, die unsere Produkte verwenden, vor Verführung, sexueller
Erpressung, Menschenhandel und anderen Formen von sexueller Ausbeutung schützen.
Daher legen wir ein besonderes Augenmerk darauf, dass Kinder unsere Produkte mit
geringstmöglicher Gefährdung nutzen können. Wir stellen auch nützliche
Informationen bereit, auf deren Grundlage Nutzer Darstellungen des sexuellen
Missbrauchs von Kindern leichter an die relevanten Behörden melden können.

Falls Nutzer den Verdacht haben, dass ein Kind in Google-Produkten wie Gmail
oder Hangouts gefährdet sein könnte, können sie ihre Beobachtungen über dieses
Formular melden. Außerdem können sie unangemessene Inhalte auf YouTube
kennzeichnen und eine missbräuchliche Nutzung in Google Meet über die Hilfe und
direkt im Produkt melden. Darüber hinaus stellen wir Informationen zum Vorgehen
bei Bedenken im Hinblick auf Mobbing und Belästigung bereit, darunter auch
Angaben dazu, wie Nutzer an der Kontaktaufnahme mit Kindern gehindert werden
können. Weitere Informationen über unsere Maßnahmen zum Schutz von Kindern
finden Sie in den Community-Richtlinien von YouTube und im Google
Sicherheitscenter.

Relevante Links

Unangemessene Inhalte melden
Gefährdung von Kindern in Google-Produkten melden
Unangemessene Inhalte auf YouTube melden
Google Meet-Hilfe
Community-Richtlinien von YouTube
Google Sicherheitscenter
Mehr anzeigen
Weniger anzeigen


TOOLS ZUR BEKÄMPFUNG VON DARSTELLUNGEN DES SEXUELLEN MISSBRAUCHS VON KINDERN
ENTWICKELN UND TEILEN

Wir nutzen unser technisches Fachwissen und hauseigene Innovationen, um Kinder
zu schützen und andere dabei zu unterstützen, dies ebenfalls zu tun. Daher
bieten wir unsere hochmoderne Technologie bestimmten Organisationen auch
kostenlos an, damit sie ihre Abläufe verbessern, beschleunigen und sicherer
gestalten können. Interessierte Organisationen können die Nutzung unserer Tools
zum Schutz von Kindern hier beantragen.


CONTENT SAFETY API

Verwendungszweck: Statische Bilder und bisher unbekannte Inhalte

Google arbeitet seit vielen Jahren an der Entwicklung von ML-Klassifikatoren.
Mit diesen möchten wir bisher unbekannte Bilder mit Darstellungen des sexuellen
Missbrauchs von Kindern proaktiv erkennen, sodass sie überprüft und, sollten
tatsächlich derartige Darstellungen nachgewiesen werden, schnellstmöglich
entfernt und gemeldet werden können. Diese Technologie liegt der Content Safety
API zugrunde, mit der Organisationen potenziell missbräuchliche Inhalte
klassifizieren und für die Überprüfung priorisieren können. In der ersten Hälfte
des Jahres 2021 klassifizierten unsere Partner mithilfe der Content Safety API
über 6 Milliarden Bilder. Dank der schnelleren und genaueren Identifizierung
illegaler Inhalte können sie diese auch schneller an die zuständigen Behörden
melden.

Verwendet von




CSAI MATCH

Verwendungszweck: Abgleich von Video-Hashes

Im Jahr 2014 entwickelten YouTube-Experten eine Technologie, mit deren Hilfe
bekannte Videos mit Darstellungen des sexuellen Missbrauchs von Kindern markiert
und entfernt werden. Über CSAI Match, eine API zur Identifikation erneuter
Uploads von bereits identifizierten Videos mit solchen Darstellungen,
ermöglichen wir auch anderen die Nutzung dieser Technologie. CSAI Match wird von
Nichtregierungsorganisationen und Unternehmen eingesetzt, um Übereinstimmungen
mit unserer Datenbank bekannter missbräuchlicher Inhalte zu identifizieren und
so in Einklang mit den lokalen Gesetzen und Bestimmungen verantwortungsvoll
dagegen vorzugehen.

Verwendet von




PARTNERSCHAFTEN UND PROGRAMME

Wir sind aktives Mitglied verschiedener Koalitionen, beispielsweise der
Technology Coalition, der ICT Coalition, der WeProtect Global Alliance sowie
INHOPE und der Fair Play Alliance, in deren Rahmen Unternehmen und
Nichtregierungsorganisationen gemeinsam Lösungen entwickeln, um den Austausch
von Missbrauchsdarstellungen von Kindern im Internet zu unterbinden und die
sexuelle Ausbeutung von Kindern zu verhindern.

Gemeinsam finanzieren wir Forschungsinitiativen zum Schutz von Kindern und
teilen Tools und Wissen. Dies gilt beispielsweise für unsere Statistiken in
Transparenzberichten, für die produktinterne Erkennung und operative Prozesse.


IN ZUSAMMENARBEIT MIT



Ad Grants über Google.org

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Google.org stellt Organisationen wie INHOPE und ECPAT International, die in der
Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs und der Ausbeutung von Kindern eine
Vorreiterrolle haben, finanzielle Mittel bereit. Außerdem hat Google.org
gemeinnützigen Organisationen, die Hotlines zur Meldung von Kindesmissbrauch
oder Helplines für Opfer betreiben, seit 2003 Werbebudgets in Höhe von insgesamt
etwa 90 Millionen $ zur Verfügung gestellt.

Relevante Links

ECPAT International
INHOPE-Hotline

Google Fellow-Programm

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Wir finanzieren technische Stipendien bei Organisationen, die sich dem Kampf
gegen den Kindesmissbrauch verschrieben haben, z. B. das NCMEC und Thorn. Google
schult außerdem Mitarbeiter von Strafverfolgungsbehörden, die Straftaten gegen
Kinder im Internet untersuchen. Solche Schulungen werden beispielsweise im
Rahmen der Crimes Against Children Conference und des National Law Enforcement
Training on Child Exploitation angeboten.

Relevante Links

Thorn
Crimes Against Children National Conference


FUSSZEILENLINKS

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