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WIR ENGAGIEREN UNS FÜR FRAUENBEWUSST MACHEN - STELLUNG NEHMEN - HANDELN

Soroptimist International ist die weltweit größte Serviceclub-Organisation
berufstätiger Frauen

. . . seit 2001 hier aktiv




NEWS



24.02.2024

AM WELTFRAUENTAG GEHEN WIR IN UNTERSCHIEDLICHEN SCHUHEN

EIN SCHUH FÜR DEN BERUF, EIN SCHUH FÜR DIE UNBEZAHLTEN LEISTUNGEN FÜR DIE
GESELLSCHAFT



Wir laden alle Frauen ein, bei diesem fröhlichen Zeichen des gesellschaftlichen
Ungleichgewichtes mitzumachen: Einen Tag lang mit zwei unterschiedlichen Schuhen
zu zeigen, dass Frauen noch immer Doppelbelastungen und ungleiche Wertschätzung
erleben. Der 8. März soll bunt werden!




– © SIE






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20.02.2024

GEWALT ALS ZEITLOSE UNKUNST.

WANDERAUSSTELLUNG SIOLENCE BIS ENDE MÄRZ IM MUSEUM ANGERLEHNER UND AB 5. APRIL
IN DER STADTGALERIE DEUTSCHLANDSBERG









Auf Initiative unserer Unionspräsidentin Petra Werkovits zeigt Soroptimist
International Österreich ein Jahr lang die Ausstellung SIOLENCE, in der Frauen,
die Gewalt erlebt haben, von ihren Erfahrungen sprechen. Die Bilder zu diesen
Protagonistinnen stammen von der österreichischen Star-Fotografin Elfie Semotan.
Die Ausstellung, die nach der Eröffnung in Wien durch alle Bundesländer
geschickt wird, soll der oft verschwiegenen Gewalt Stimmen und Gesichter geben:
siolence.at

Hier ist die Wanderausstellung zu sehen:

•    15.11. – 19.11.2023: Designforum Austria, MQ Wien



•    25.11. – 10.12.2023: Gmünd im Waldviertel, Niederösterreich
•    11.1. – 2.2. 2024: VWU – VWU Vorstudienlerhrgang der Wiener Universitäten,
Sechshauserstr. 33A, 1150 Wien (Aula im 2. Stock), Anmeldung erbeten
•    11.2. – 31.3.2024: Museum Angerlehner, Thalheim bei Wels, Oberösterreich
•    5.4. – 14.4.2024:  Stadtgalerie Deutschlandsberg, Hauptplatz 22, 8530
Deutschlandsberg
•    19.4. – 26.5.2024: Stadtgalerie Gmünd, Kärnten
•    Juni 2024: FH Kufstein, Tirol
•    20.06. – 31.08.2024: Friedensburg Schlaining, Burgenland
•    September/Oktober 2024: Kunsthaus Graz, Steiermark
•    Oktober/November 2024 Landestheater Salzburg
•    25.11. – 10.12.2024: Vorarlberg







#violence #silence #siolence – © k. bissuti
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Im Laufe der Zeit hat die Kunst sich auf vielfältige Weise mit dem Thema Gewalt
in unserer Gesellschaft befasst. Im Speziellen mit jener gegen Frauen und
Mädchen. Schreiend, traurig, mit Narben, Blut, blaue Flecken, zerstörte
Gegenstände, zerrissenes Gewand … Diese Ausstellung tut das nicht. Diese
Ausstellung ist die bewusste Inszenierung der Stille. Denn es ist die Stille, in
die sich Opfer hüllen, weil Gewalt ein Tabuthema ist, die Stille, der sie nicht
entkommen. Und: es ist die Stille, die Gewalt vorantreibt. Denn das Schweigen
der Gesellschaft hat zum Effekt, dass Gewalt immer weitergeht. Das stille
Einfangen des bedrückenden Gefühls der Opfer, die geschlagen, misshandelt,
sexuell missbraucht, kontrolliert, gestalkt und bedroht wurden – das ist die
Idee dieser Ausstellung von Soroptimist International Österreich nach einem
Konzept von BBDO Wien, das die internationale Fotografin Elfie Semotan mit
behutsamem Feingefühl umgesetzt hat. Doch die Abbildung der Stille ist es nicht
allein. Mit dem Ziel, etwas zu bewegen, wachzurütteln und das Wegschauen und
Weghören zu beenden, brechen alle Opfer in der Ausstellung „Siolence“ ihr
Schweigen und sprechen in eindrucksvoll mutiger Art und Weise über das Erlebte,
ihre Gefühle, ihre Angst. Es ist ein Beginn. Denn Gewalt an Frauen darf nicht
akzeptiert und auch nicht weiter verschwiegen werden.
Mit der Kampagne „Siolence“ gibt Soroptimist International Österreich Gewalt
also Gesichter und Stimmen und schafft ein neues Wort für die Unkunst, die Opfer
erleben und unsere Gesellschaft täglich lebt. Und zwar alle gemeinsam. Die Täter
und all jene, die sich dadurch schuldig machen, dass sie wegschauen und
stillschweigen. Dass sie ignorieren, statt einzuschreiten oder Hilfe zu holen.
Dies prangern wir nicht an, denn auch das Wegschauen und Weghören sind lediglich
Produkte jahrhundertelanger Sozialisierung. Aber wir appellieren an
Menschlichkeit und den Verstand, dass dieser Unkunst ein Ende bereitet werden
muss. Durch uns alle, für uns alle. Und eine gewaltlose Zukunft für kommende
Generationen.



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11.02.2024

EQUAL PAY DAY: VALENTINSTAG IST HEUER TAG DER LOHNUNGERECHTIGKEIT

ANGESTELLTE FRAUEN VERDIENEN 29 PROZENT WENIGER ALS ANGESTELLTE MÄNNER



Aktuell liegt die Einkommensdifferenz zwischen Frauen und Männern in Österreich,
der viel zitierte Pay Gap, im Durchschnitt bei 12,4 %. Umgerechnet sind das
abgerundet 45 Arbeitstage, die vollbeschäftigte Frauen in diesem Jahr kostenlos
arbeiten. Das errechnete das BPW, das Netzwerk Business & Professional Women,
nach Daten der Statistik Austria.



So wird der Einkommensunterschied berechnet – © equalpay.center

Einer ganzjährig in Vollzeit angestellten Frau entgehen pro Jahr
durchschnittlich 19.205 Euro im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen. Im
Vorjahr lag der Unterschied noch bei 13 Prozent, es gab also einen kleinen
Fortschritt. Möglich macht das die Auswertung der Löhne und Gehälter der
verschiedenen Beschäftigungsgruppen: Der zeigt, dass nur Beamtinnen die
Lohngleichheit bereits erreicht haben. Bei den Angestellten Frauen beträgt der
Gender Pay Gap derzeit 29 Prozent, bei Arbeiterinnen 26 Prozent.

„Auf ein Erwerbsleben gerechnet ergeben sich so unglaubliche Summen. Geld, das
Frauen fehlt: später bei der Pension, aber auch, um sich eine eigenständige
Existenz aufzubauen, finanziell unabhängig zu sein oder sich einen verdienten
Urlaub zu gönnen“, sagt Christa Kirchmair, Präsidentin von Equal Pay –
Initiative für Einkommensgerechtigkeit.

Das Frauennetzwerk BPW sowie Österreichs Soroptimistinnen fordern daher die
Politik auf, endlich Verantwortung zu übernehmen. „Vom Kanzler haben wir zuletzt
gehört, Frauen sollen nicht in Teilzeit arbeiten, wenn sie zu wenig verdienen.
Der Gender Pay Gap zeigt, dass auch in Vollzeit arbeitenden Frauen jährlich
durchschnittlich 6.189 Euro entgehen. Zugleich erledigen sie deutlich mehr
unbezahlte Arbeit, wie die jüngste Zeitverwendungsstudie gezeigt hat. Das ist
ein Skandal, die Regierung muss umfassende Maßnahmen in Richtung
Lohngerechtigkeit setzen“, so Kirchmair.




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04.12.2023

SIGNAL GEGEN GEWALT

LESUNG MIT JANA REVEDIN

Auf  großes Interesse gestoßen ist die Lesung mit Autorin und Architektin Jana
Revedin in St. Veit/Glan. Der Erlös des Abends geht an die Frauenhäuser in
Kärnten. 




„Frauen, macht Euch sichtbarer“, appellierte Autorin und Architektin Jana
Revedin bei ihrer Lesung in St. Veit an der Glan. Auf Initiative des Soroptimist
Club St. Veit an der Glan hat Jana Revedin kürzlich aus ihrem neuen Roman „Der
Frühling ist in den Bäumen“ gelesen. Darin geht es um häusliche Gewalt und
Frauenfeindlichkeit. Die gut besuchte Veranstaltung hat im Rathaus St. Veit an
der Glan stattgefunden, das anlässlich der weltweiten Aktion „Orange The World“
gegen Gewalt an Frauen orange beleuchtet war. Viele Besucher/innen haben die
Gelegenheit genützt und sich den Roman von der Autorin signieren lassen. 



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30.11.2023

ORANGES ZEICHEN GEGEN GEWALT

LESUNG MIT JANA REVEDIN IM ST. VEITER RATHAUS



Weltweit setzt die UN-Kampagne "orange the world" jährlich im November ein
Zeichen gegen Gewalt an Frauen. Vom 25.11. leuchten viele Gebäude für mehrere
Tage in orangem Licht. Soroptimist International unterstützt diese Aktion. In
St. Veit an der Glan findet eine Lesung mit der Autorin und Architektin Jana
Revedin statt. Termin: 30. November 2023, 19 Uhr im Rathaus - der Eintritt ist
frei. 



Foto: Martin Rauchenwald

Jana Revedin wird aus ihrem neuen Roman "Der Frühling ist in den Bäumen" lesen
und natürlich auch Bücher signieren. Gleichzeitig werden einige Gebäude auf
Initiative des Clubs St. Veit in orangem Licht leuchten, um ein  Zeichen gegen
Gewalt an Frauen zu setzen. Dabei sind das Rathaus in St. Veit/Glan, die
Raiffeisen Mittelkärnten, das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder sowie die
Burgruine Liebenfels. 




Veranstaltung aller Kärntner Soroptimist-Clubs

Zusätzlich gibt es erstmals eine gemeinsame Veranstaltung aller acht
Soroptimist-Clubs in Kärnten; am 25. November 2023 um 19 Uhr an der
Alpe-Adria-Universität Klagenfurt im Hörsaal A. Gezeigt wird eine szenische
Lesung des Stückes "Wanted". Dabei geht es um die Begegnung zweier
kontroversieller Frauen im Wien der Belle Epoque 1899. Der Erlös wird sozialen
Zwecken gespendet. 









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EDITORIAL

 * 01.01.2023
   
   GEGEN GEWALT ...
   
   ... und für ein wertschätzendes und respektvolles Miteinander
   
   
   
   mehr...

BLOG DER PRÄSIDENTIN

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