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     MAGAZIN «AGROSCOPE» MÄRZ 2024
     
     Agroscope unterstützt Praxis- und Verarbeitungsbetriebe mit
     wissenschaftlichen Studien, zum Beispiel im nachhaltigen Weinbau, zur
     Vermeidung von Food Waste oder zur Reduktion von Nährstoffverlusten im
     Ackerbau.
     
     
     
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     IN MERKBLÄTTERN FASST AGROSCOPE AKTUELLSTE WISSENSCHAFTLICHE ERKENNTNISSE
     ZUR OPTIMIERUNG VON NÄHRSTOFFKREISLÄUFEN ZUSAMMEN.
     
     
     
     ARBEITSPROGRAM 2022 - 2025
     
     IM ARBEITSPROGRAMM NIMMT AGROSCOPE DIE AKTUELLEN UMWELT-HERAUSFORDERUNGEN
     AUF UND SETZT ÜBER 100 PROJEKTE IN SECHS SCHWERPUNKTEN UM.
     
     
     
     
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SENSORIK

Inderbitzin J., Roth-Kahrom L.
Grundlagen der Sensorik.
Agroscope Transfer, 339, 2020, 1-51.
weitere Sprachen: französisch

Die Lebensmittelsensorik ist eine interdisziplinäre wissenschaftliche Disziplin.
Sie umfasst die Beschreibung, Messung und Interpretation der mit den
menschlichen Sinnesorganen wahrnehmbaren Eigenschaften eines Produktes. In der
Sensorik werden zwei verschiedene Typen von Prüfungen unterschieden. In der
analytischen oder objektiven Sensorik gilt es möglichst neutrale und wertfreie
Daten zu generieren, die mit einem chemischen oder physikalischen Messgerät
vergleichbar sind. Demgegenüber steht bei der sogenannten hedonischen
Beurteilung der subjektive Eindruck, wie beispielsweise die Beliebtheit oder die
Präferenz eines Produktes, im Vordergrund. Entsprechend wird auch zwischen zwei
verschiedenen Typen von sensorischen Prüfpersonen unterschieden. Für objektive
Prüfungen werden spezifisch geschulte und trainierte Personen eingesetzt,
während für subjektive Fragen ungeschulte Konsumenten eingesetzt werden.

Sensorische Eigenschaften sind wesentliche Faktoren in der Qualitätsbeurteilung
von Lebensmitteln. Innerhalb von Agroscope arbeiten und forschen wir in der
Sensorik als integrativer Bestandteil der Qualitätskette vom „Feld auf die
Gabel“ sowie bei der Umsetzung von Konsumentenbedürfnissen auch von der „Gabel
zum Feld“. Agroscope verfügt über mehrere trainierte interne Panels (Gruppe von
Prüfpersonen). Diese sind spezifisch auf die verschiedenen bei Agroscope im
Vordergrund stehenden landwirtschaftlichen Produkte (Fleisch, Früchte und
Gemüse, Honig, Käse, Milchprodukte, Wein) geschult. Eine Hauptaufgabe besteht
darin, mittels beschreibenden Prüfungen sogenannte sensorische Produktprofile zu
erstellen. Diese Ergebnisse liefern wichtige Informationen über den Einfluss
bestimmter Produktionsverfahren und/oder –Parameter auf die sensorisch
wahrnehmbaren Eigenschaften. Bei Bedarf werden ergänzende Konsumententests
durchgeführt, die Aussagen über Präferenzen und Abneigungen ermöglichen. Das
Verknüpfen von Konsumentendaten mit Ergebnissen der Sensorik und Daten aus
chemisch-physikalischen Untersuchungen, mittels multivariater statistischer
Methoden, liefert Informationen darüber, welche Faktoren und Inhaltsstoffe die
Konsumentenakzeptanz massgeblich beeinflussen. Die Identifikation dieser
Schlüsselfaktoren begünstigt hierbei eine Qualitätssteigerung und
Differenzierung von landwirtschaftlichen Produkten im In- und Ausland. 


UNSERE KERNKOMPETENZEN:

Wissenschaftlich fundierte deskriptive und diskriminierende sensorische Analysen
in standardisierten Degustationskabinen mit einem geschulten und geprüften
Sensorikpanel.

 * Klassische Profilierungen
 * Konsensprofilierungen
 * Flash Profiling
 * Napping
   
 * Rangfolgetests
   
 * Unterschiedsprüfungen (Dreieckstest, paarweiser Vergleich etc.)

Hedonische Analyse von Lebensmitteln durch nicht geschulte Konsumenten mit
qualitativen und quantitativen Methoden:

 * Konsumentenakzeptanz
   
 * Konsumentenpräferenz
   
 * Preference mapping
 * Focus groups
 * Interviews 



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Kontaktformular Agroscope Sensorik

SENSORY CLAIMS



Sensory Claims - zwischen Fantasie und Fakten.
(PDF, 534 kB, 2016, ID 36031)

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