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Ansprechpartner Faktencheck Medienmitteilungen Publikationen Pressebilder
SBV-News Stellungnahmen Standpunkte Statistische Publikationen


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Sandra Helfenstein
Tel. 056 462 51 11
Mobile 079 826 89 75
sandra.helfenstein@sbv-usp.ch





Ansprechpartner Ansprechpartner



ANSPRECHPARTNER



Für Medienanfragen stehen Ihne unsere Sprecherinnen zur Verfügung.




Faktencheck Faktencheck



FAKTENCHECK



Die Sendung Netz Natur macht völlig einseitig die konventionelle Landwirtschaft
zur Schuldigen für sämtliche negative Umweltwirkung der Produktion und des
Konsums von Lebensmitteln, ja des menschlichen Einflusses auf die Natur
insgesamt. Es wird tendenziös gesprochen von industriellen Monokulturen, Gift
und Überdüngung. Es wird explizit gesagt, dass die Landwirtschaft – auch in der
Schweiz – keine Sorge zur Natur trägt. Zudem behauptet Andreas Moser mehrfach,
dass diese Art der Landwirtschaft auch noch massiv subventioniert werde. Gerade
letzteres ist völlig falsch. Die Direktzahlungen sind strikt an die Fläche
gebunden. Höhere Beiträge gibt es nicht für eine intensive Produktion, sondern
für eine besonders naturnahe wie z.B. für die Bioproduktion. Auch an der
Tierhaltung wird kein gutes Haar gelassen, obwohl in der Sendung die Verwendung
von Kunstdünger ebenfalls kritisiert wird. Ohne Nährstoffe wächst nun mal
nichts, das sollte ein Biologe eigentlich wissen. Was vor allem – ausser ganz am
Schluss in einer Frage – nicht zur Sprache kommt, ist die Rolle der
Konsumentinnen und Konsumenten. Die Bauern produzieren schlussendlich so, wie
diese es mit ihrem täglichen Einkauf in Auftrag geben. Wenn das Essen nichts
kosten darf, wenn das Essen keine Flecken, keine Raupe und keine Frassspuren
aufweisen darf, dann können die Bauern gar nicht anders, als ihre Kulturen davor
zu schützen. Die gezeigten Beispiele sind schön und recht, aber sie sind keine
Lösung für eine Mehrheit der Betriebe. Die Nachfrage dafür fehlt. Die
Bauernfamilien wären bereit und stehen in den Startlöchern, mehr Bio zu
produzieren. Nur müsste dafür der Bioanteil am Gesamtmarkt von den aktuell knapp
11 Prozent ziemlich rasant ansteigen. Besonders störend ist zudem für uns, dass
wir als Bauernverband keine Gelegenheit für eine Stellungnahme hatten. Auch
keiner der während 45 Minuten kritisierten konventionellen Bauernbetriebe durfte
etwas sagen. Kurz und gut: Die Sendung ist absolut nicht ausgewogen, sondern
zeigt vor allem die persönliche Befindlichkeit des verantwortlichen Moderators.
Vom öffentlich rechtlichen Fernsehsehen SRF dürfte man statt
Kampagnenjournalismus eine differenziertere Berichterstattung erwarten!

 




Medienmitteilungen Medienmitteilungen



MEDIENMITTEILUNGEN




Publikationen Publikationen

Fokus digital - aktuelle Themen im Blick Jahresberichte Schlachtvieh und
Fleischmarkt Situationsberichte Statistische Publikationen Tätigkeitsprogramme


PUBLIKATIONEN




Pressebilder Pressebilder



PRESSEBILDER




SBV-News SBV-News



SBV-NEWS




Stellungnahmen Stellungnahmen



STELLUNGNAHMEN



Der SBV beteiligt sich als Interessenvertretungsorganisation der Schweizer
Landwirtschaft intensiv an den Vernehmlassungsprozessen des Bundes. Er äussert
sich jährlich etwa 50 bis 70 mal in Anhörungsverfahren mit einer Stellungnahme.




Standpunkte Standpunkte



STANDPUNKTE




Statistische Publikationen Statistische Publikationen



STATISTISCHE PUBLIKATIONEN






THEMEN

Themen

Themen von A bis Z Basiskommunikation Pflanzenbau Agrarpolitik Raumplanung
Internationales Tierhaltung Soziales Umwelt


THEMEN



Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Reihe von Dossiers zu verschiedenen
Themen.




Themen von A bis Z Themen von A bis Z



THEMEN VON A BIS Z




Basiskommunikation Basiskommunikation



BASISKOMMUNIKATION




Pflanzenbau Pflanzenbau



PFLANZENBAU




Agrarpolitik Agrarpolitik



AGRARPOLITIK




Raumplanung Raumplanung



RAUMPLANUNG




Internationales Internationales



INTERNATIONALES




Tierhaltung Tierhaltung



TIERHALTUNG




Soziales Soziales



SOZIALES




Umwelt Umwelt



UMWELT






SERVICES

Services

Arbeitskräftevermittlung Agristat - Statistik der Schweizer Landwirtschaft
Agriexpert - Publikationen und Wegleitungen Alles für Ihren Messeauftritt
Brauchen Sie Hilfe? Entschädigungen Hilfe für Halt von Fahrenden
Kommunikationsmittel Mandate Unsere Dienstleistungen Veranstaltungen


SERVICES



Brauchen Sie Beratung oder Unterstützung?

Versicherungen


Beratungen


Arbeitskräfte





Arbeitskräftevermittlung Arbeitskräftevermittlung



ARBEITSKRÄFTEVERMITTLUNG



Sie sind aufgrund des Corona-Ausnahmezustands auf der Suche nach Arbeitskräften
für Ihre Betriebe oder möch-ten in der Landwirtschaft aushelfen? Das sind die
Varianten (Mehrfachnutzung möglich):

Zu beachten: Egal, welchen Weg man wählt: Die Bauernfamilien müssen sich bewusst
sein, dass das so rekru-tierte Personal in den meisten Fällen keine
Vorkenntnisse hat und in die Arbeit eingeführt werden muss. Ebenso, dass ein
häufigerer Wechsel erforderlich ist, weil nicht alle Leute die ungewohnt harte
Arbeit für längere Zeit durchhalten werden.

 




Agristat - Statistik der Schweizer Landwirtschaft Agristat - Statistik der
Schweizer Landwirtschaft

Grafiken AGRISTAT statistisches Monatsheft AGRISTAT Aktuell Provisorische
Schlachtviehstatistik Statistische Erhebungen und Schätzungen (SES)
Milchstatistik der Schweiz (MiSTA) Publikationstermine


AGRISTAT - STATISTIK DER SCHWEIZER LANDWIRTSCHAFT



Agristat ist der statistische Dienst des Schweizer Bauernverbandes. Als
anerkannte Institution der öffentlichen Statistik stellen wir statistische Daten
zur Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft allen interessierten Kreisen zur
Verfügung. Agristat folgt dabei den Grundsätzen der Charta der öffentlichen
Statistik der Schweiz und des Verhaltenskodex für europäische Statistiken. Der
Schweizer Bauernverband hat auf diesen Grundlagen eine eigene
Qualitätsrichtlinie erlassen, um die Qualität der statistischen Arbeit zu
sichern und weiter zu verbessern.




Agriexpert - Publikationen und Wegleitungen Agriexpert - Publikationen und
Wegleitungen



AGRIEXPERT - PUBLIKATIONEN UND WEGLEITUNGEN




Alles für Ihren Messeauftritt Alles für Ihren Messeauftritt



ALLES FÜR IHREN MESSEAUFTRITT



Der SBV verfügt über einen grossen Fundus an Messe- und Ausstellungsmaterial.
Dieses kann auch für kantonale und regionale Messen gebucht werden:




Brauchen Sie Hilfe? Brauchen Sie Hilfe?



BRAUCHEN SIE HILFE?



Wissen Sie nicht mehr weiter auf Ihrem Betrieb? Brauchen Sie dringend eine
Aushilfe für Betrieb oder Haushalt? Möchten Sie mit jemandem persönliche
Probleme besprechen? Diese Seite gibt Ihnen einen Überblick über die zahlreichen
Hilfsangebote die national, regional oder kantonal bestehen. Scheuen Sie sich
nicht, diese auch in Anspruch zu nehmen – dafür sind sie da!




Entschädigungen Entschädigungen



ENTSCHÄDIGUNGEN




Hilfe für Halt von Fahrenden Hilfe für Halt von Fahrenden



HILFE FÜR HALT VON FAHRENDEN




Kommunikationsmittel Kommunikationsmittel



KOMMUNIKATIONSMITTEL




Mandate Mandate



MANDATE



Der SBV führt zahlreiche Sekretariate im Mandat.




Unsere Dienstleistungen Unsere Dienstleistungen



UNSERE DIENSTLEISTUNGEN



Im Dienste der Schweizer Bauernfamilien erbringt der Schweizer Bauernverband
zahlreichen Dienstleistungen zur Ergänzung der politischen Interessenvertretung.
Dazu gehören Angebote im Bereich von Versicherungen und Vorsorge. Aber auch im
Bereich Treuhand, Statistik, Bildung, Arbeitskräfte oder Qualitätsprogramme ist
der SBV sehr aktiv.




Veranstaltungen Veranstaltungen



VERANSTALTUNGEN






PREISE

Preise

Marktsituation Direktvermarktung Direktvermarktung Bio Agrotourismus Preise
Pflanzenbau Preise Tierhaltung Marktkommentare


PREISE



Sie finden auf unserer Websites zahlreiche aktuelle Preisinformationen - so
tagesaktuell die Schlachtviehpreise.




Marktsituation Marktsituation



MARKTSITUATION




Direktvermarktung Direktvermarktung

Eier Fleisch und Fisch Milchprodukte Hausgemachtes Obst Beeren Gemüse Setzlinge
Selbstpflückblumen Brennholz Weihnachtsbäume und Äste


DIREKTVERMARKTUNG



Alle aktuellen Richtpreise für die Direktvermarktung der Produkte ab Hof.




Direktvermarktung Bio Direktvermarktung Bio



DIREKTVERMARKTUNG BIO




Agrotourismus Agrotourismus



AGROTOURISMUS




Preise Pflanzenbau Preise Pflanzenbau

Futtermittel Getreide Hofdünger Kartoffeln


PREISE PFLANZENBAU




Preise Tierhaltung Preise Tierhaltung

Überwachte Märkte Schlachtviehpreise Wochenpreise CH-Tax


PREISE TIERHALTUNG




Marktkommentare Marktkommentare



MARKTKOMMENTARE






JOBS

Jobs

Offene Stellen Unsere Lernenden stellen sich vor Warum es sich lohnt? Praktikum
beim Schweizer Bauernverband


JOBS



Arbeiten beim SBV. Offene Stellen.




Offene Stellen Offene Stellen



OFFENE STELLEN




Unsere Lernenden stellen sich vor Unsere Lernenden stellen sich vor



UNSERE LERNENDEN STELLEN SICH VOR



Der Schweizer Bauernverband (SBV) stellt jedes Jahr drei neue kaufmännische
Lernende ein. Als Lernende/r beim Schweizer Bauernverband hast du die
Möglichkeit, während der Lehre jeweils nach einem halben Jahr die Abteilung zu
wechseln und erhältst so eine vielseitige Ausbildung. Der Einblick in die
unterschiedlichen Abteilungen zeigt dir auch, welche Tätigkeiten dich besonders
interessieren.




Warum es sich lohnt? Warum es sich lohnt?



WARUM ES SICH LOHNT?



Unsere Mitarbeitenden sind unser wichtigstes Kapital und für den Erfolg des
Schweizer Bauernverbands matchentscheidend. Deshalb bieten wir fortschrittliche
Arbeitsbedingungen sowie attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten:




Praktikum beim Schweizer Bauernverband Praktikum beim Schweizer Bauernverband



PRAKTIKUM BEIM SCHWEIZER BAUERNVERBAND



Der SBV bietet regelmässig Praktikumsplätze an - und zwar sowohl in Brugg als
auch in Bern. Bei einem Praktikum arbeitest du aktiv in einer Abteilung mit. Du
wirst mit einem konkreten Thema betraut, dass dich während deines gesamten
Praktikums begleitet.






HAUPTINHALT

 * Startseite


TRINKWASSER-INITIATIVE



Die Initiative «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung – Keine
Subventionen für den Pestizid- und den prophylaktischen Antibiotika-Einsatz»
wurde am 13. Juni 2021 mit 60.7% abgelehnt . Die Initiative verlangte, dass nur
noch Landwirtschaftsbetriebe Direktzahlungen erhalten, die auf den Einsatz von
Pflanzenschutzmitteln verzichten und ihre Tiere ausschliesslich mit
betriebseigenem Futter versorgen können. Die Initiative würde die einheimische
Produktion praktisch verunmöglichen. Bei Kartoffeln, Raps, Zuckerrüben, Gemüse,
Obst wäre nicht einmal mehr der Anbau in Bioqualität möglich, ebenso wäre die
Haltung von Hühnern und Schweinen extrem eingeschränkt.

Sauberes Wasser ist auch für die Landwirtschaft wichtig. Die Initiative verfehlt
aber ihr Ziel, weshalb der Schweizer Bauernverband sie ablehnt: Es ist keine
Trinkwasser- sondern eine Importförderinitiative.

 * Die im Titel (Abs. 3 Buchstabe g) stehende Aussage „keine Subventionen für
   den prophylaktischen Antibiotika-Einsatz“ ist falsch. Der prophylaktische
   Antibiotika-Einsatz ist in der Schweiz längstens verboten und demnach kann
   dieser auch nicht subventioniert werden. Die Landwirtschaft arbeitet zudem
   aktiv an der nationalen Strategie Antibiotikaresistenzen (StAR) mit. Die in
   der Nutztiermedizin eingesetzten Mengen haben sich in den letzten 10 Jahren
   mehr als halbiert.

 * Der verwendete Begriff „Pestizide“ umfasst sämtliche Mittel, auch solche, die
   als Pflanzenschutzmittel natürlichen Ursprungs im Biolandbau eingesetzt
   werden dürfen. Gemeint sind wohl synthetische Pflanzenschutzmittel.

 * Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist in der Schweiz nicht subventioniert
   (ausser indirekt über den Beitrag für die Direktsaat). Kein Landwirt erhält
   also mehr Beiträge, wenn er Pflanzenschutzmittel einsetzt. Im Gegenteil, der
   Verzicht wird mit Anreizsystemen belohnt (Extenso, Bio, Zusatzbeitrag für den
   Verzicht auf Herbizid usw.).

 * Die im Trinkwasser nachgewiesenen Rückstände liegen fast immer weit unter den
   gesetzlichen Höchstwerten. Neue Erkenntnisse für den Wirkstoff Chlorothalonil
   haben unlängst dazu geführt, das dessen Abbauprodukte von «nicht relevant» zu
   «relevant» eingestuft wurden. Der gesetzlich vorgeschriebene Grenzwert wurde
   dadurch um den Faktor 100 reduziert. An zahlreichen Trinkwasserfassungen
   wurden in der Folge die Grenzwerte überschritten. An der Wasserqualität hat
   sich jedoch nichts geändert. Chlorothalonil darf seit 2020 nicht mehr
   verwendet werden.

 * Auch die privaten Gartenbesitzer sowie die SBB setzen grosse Mengen
   Pflanzenschutzmittel ein. Die Initiative fokussiert sich aber einseitig auf
   die Landwirtschaft.

 * Der Verbrauch an synthetischen Pflanzenschutzmitteln ging in den letzten 10
   Jahren bereits um 28 Prozent zurück. Unterdessen sind 40 Prozent der
   eingesetzten Mengen, natürliche Mittel, die für den Biolandbau zugelassen
   sind.

Schweizer Landwirte treffen viele vorbeugende Massnahmen, um ihre Kulturen zu
schützen: geeignete Bodenbearbeitung und Fruchtfolge, gesundes Saatgut oder
resistente Sorten. Doch das reicht nicht immer um die Qualitätsansprüche zu
erfüllen und den Ertrag zu sichern. Dann kommen Pflanzenschutzmittel zum
Einsatz. Die Initiative blendet die Anforderungen des Marktes komplett aus: Nur
ein kleiner Teil der Konsumenten setzt konsequent auf Biolebensmittel. Im
Gegenteil, der rege Einkaufstourismus zeigt, dass es eine grosse Anzahl Kunden
gibt, die vor allem auf den Preis achten. Eine rigorose Umstellung auf
Biolandbau würde die Schweizer Landwirtschaft aus diesem Absatzmarkt verdrängen.
Sie würden dann mit günstigen Importen ersetzt, welche den verlangten
Anforderungen nicht unterstehen. Es käme zu extrem ungleich langen Spiessen. Der
SBV setzt sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Pflanzenschutzmittel
und sauberes Trinkwasser ein. Wir unterstützen den Aktionsplan
Pflanzenschutz des Bundes, der sämtliche Aspekte des Pflanzenschutzes aufnimmt
und die parlamentarische Initiative mit Absenkpfad für die Risiken von
Pflanzenschutzmitteln, der die Massnahmen für verbindlich erklärt.


DOKUMENTE

 * Argumentarium zur Trinkwasser-Initiative


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Medienmitteilungen SBV-News AGRISTAT aktuell Stellungnahmen Standpunkte Bericht
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Statistik der Woche
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2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015
Zeitraum
SBV-News SBV-News Nr. 24 (14.6. – 18.6.2021)

22.06.21 | Nach der Initiative ist vor der Initiative! Der Vorstand analysierte
an seiner Juni-Sitzung das Abstimmungsresultat eingehend. Von einer Ablehnung
mit über 60 Prozent Nein-Stimmen wagte vor wenigen Monaten kaum jemand zu
träumen. Das Ergebnis liegt über den Erwartungen und ist ein Vertrauensbeweis in
die Bauernfamilien und die Inlandproduktion. Nichtsdestotrotz gibt es wichtige
Erkenntnisse, die es für nächste Kampagnen zu berücksichtigen gilt. Weiter
brachte sich der Vorstand zur parlamentarischen Initiative Absenkpfad sowie zu
den Revisionen der Grundbildung und des Raumplanungsgesetzes auf den aktuellsten
Stand.

Mehr lesen
1. August-Brunch Trinkwasserinitiative Pestizidfrei-Initiative (Future 3)
Pflanzenzüchtung
Standpunkte
2 x NEIN zu den Agrarinitiativen: Danke!

14.06.21 | Der Abstimmungssonntag vom 13. Juni mit für die Landwirtschaft
äusserst wichtigen Vorlagen rückt schnell näher. Landesweit ist das Engagement
der Bäuerinnen und Bauern, der landwirtschaftlichen Organisationen aber auch
vieler Verbündeter gegen die extremen Agrar-Initiativen enorm. Der Einsatz und
die Kreativität sind fantastisch. Ein grosses Dankeschön an alle! Es gab kaum je
zuvor eine Volksabstimmung mit so grosser Bedeutung für die ganze
Lebensmittelproduktion in unserem Land. Eine Annahme der Trinkwasser- und/oder
der Pestizidfrei-Initiative hätten fatale Auswirkungen auf die ganze
Ernährungswirtschaft, den ländlichen Raum und schlussendlich die ganze
Volkswirtschaft sowie die Gesellschaft. Deshalb gilt es, bis zur Abstimmung für
ein doppeltes Nein zu kämpfen und alles zu geben. In diesen Tagen erhalten die
Schweizer Stimmbürgerinnen und -bürger die Abstimmungsunterlagen. Die Kampagne
zur Bekämpfung der beiden extremen Agrar-Initiativen kommt damit in die
entscheidende Phase. Neben der Überzeugungsarbeit braucht es jetzt auch eine
beispielslose Mobilisierung. Um das Volksmehr und das Ständemehr zu erreichen,
sind wir auf jede Stimme angewiesen. Wir müssen Stimmvolk nicht nur für das
doppelte Nein zu den Agrar-Initiativen gewinnen, sondern auch zur brieflichen
Abstimmung oder zum Urnengang bewegen. Dazu braucht es Motivationsarbeit in der
Familie, Nachbarschaft, im Freundes- und Bekanntenkreis, bei Kunden und
Geschäftspartnerinnen oder -partnern, im Dorf und der Stadt. Es gilt jede
Gelegenheit zu nutzen! Die Ausgangslage dafür ist gut: Die Bauernfamilien und
die einheimische Landwirtschaft geniessen in weiten Teilen der Bevölkerung nach
wie vor eine sehr hohe Grundsympathie. Darauf können wir aufbauen. Während die
Befürworter der Initiativen auf die „Agrarlobby“ schiessen, mit Angstmacherei
und Übertreibungen operieren und sogar ihre Initiativen uminterpretieren, können
wir faktenbasiert argumentieren. Die Annahme der Initiativen hätte weniger
einheimische Produktion, mehr Importe, mehr Foodwaste, Verlust von Wertschöpfung
und Arbeitsplätze sowie teurere Lebensmittel zur Folge. Dies alles im Fall der
Trinkwasserinitiative ohne Mehrwert für die Umwelt oder das Wasser, sondern im
Gegenteil kontraproduktiven Effekten. Besonders wertvoll ist es, wenn es
gelingt, die Leute in Städten oder Agglomerationen zu gewinnen. Die beiden
bereits durchgeführten Umfragen zeigen zudem, dass vor allem bei den
Rentnerinnen und Rentner der urbanen Gebiete noch viel Potential für
Überzeugungsarbeit vorhanden ist. „Jede 2xNEIN-Stimme zählt“ muss daher die
Losung für die verbleibende Zeit bis zum 13. Juni sein.

Mehr lesen
Trinkwasserinitiative Pestizidfrei-Initiative (Future 3)
Medienmitteilungen
Bauernfamilien bedanken sich für das Vertrauen

13.06.21 | Die Stimmbevölkerung lehnt die beiden Agrarinitiativen «Trinkwasser»
und «Pestizidfrei» deutlich ab. Die einheimische Land- und Ernährungswirtschaft
ist froh, dass die beiden extremen Vorlagen keine Mehrheit fanden. Sie hätten
die einheimische Produktion reduziert, Lebensmittelimporte gefördert und die
Preise fürs Essen erhöht. Speziell die Trinkwasser-Initiative hätte nicht einmal
der Umwelt einen Nutzen gebracht. Mit der neuen Pestizidgesetzgebung ist zudem
garantiert, dass es weitere Schritte für eine noch nachhaltigere Landwirtschaft
gibt.

Mehr lesen
Trinkwasserinitiative Pestizidfrei-Initiative (Future 3)
Medienmitteilungen
Licht ins Dunkel: Das fressen unsere Nutztiere

27.05.21 | Das Futter für die Schweizer Nutztiere und seine Herkunft ist eines
der heissen Themen im aktuellen Abstimmungskampf um die Trinkwasserinitiative.
In neuen Fokusmagazin «Das fressen Kuh, Schwein & Co.» hat der Schweizer
Bauernverband die Fakten zusammengetragen. Es zeigt sich: Das Tierfutter stammt
zu 84 Prozent der Schweiz und zu 97 Prozent aus Europa. Die Nutztiere verwerten
zudem fast 1 Million Tonnen Nebenprodukte der Lebensmittelverarbeitung und
verhindern so Foodwaste.

Mehr lesen
Trinkwasserinitiative Futtermittel
SBV-News SBV-News Nr. 20 (17. – 22. Mai 2021)

25.05.21 | Langsam, aber sicher setzen der SBV, die nationalen Komitees und die
vielen engagierten Bäuerinnen und Bauern mit ihren Abstimmungsaktivitäten zum
Schlussspurt an. Am Wochenende fanden erneut an zahlreichen Orten in
verschiedensten Landesteilen Standaktionen statt. Auch die Spitze des SBV
schloss sich diesen an und mischte sich unter die Leute – so unter anderem in
Solothurn, Schaffhausen, Murten und Romont. Der Einsatz seitens der
Landwirtschaft und der Bauernfamilien ist ungebrochen hoch! Das zeigt sich unter
anderem auch in der grossen Kreativität der Stand- und Landschaftssujets.

Mehr lesen
Agristat Statistik Trinkwasserinitiative Pestizidfrei-Initiative (Future 3)
Pflanzenschutz
Medienmitteilungen
Trinkwasser-Initiative ist schlecht für die Bienen!

20.05.21 | Heute ist Weltbienentag. Mit der Trinkwasser-Initiative steht eine
Abstimmung vor der Türe, welche für die Bienen und andere Insekten sehr
gravierende Auswirkungen hätte. Denn sie stellt die Leistungen der
Landwirtschaft für die Erhaltung der Artenvielfalt in Frage.

Mehr lesen
Trinkwasserinitiative Biodiversität Bienen
SBV-News SBV-News Nr. 19 (10. – 14.5.2021)

18.05.21 | Unterdessen sind die Abstimmungsunterlagen eingetroffen und die
Abstimmungskampagne kommt in den Schlussspurt. Am Wochenende fanden an
zahlreichen Orten in verschiedensten Landesteilen Aktivitäten statt. Das
Engagement von Seiten der Landwirtschaft und der Bauernfamilien ist enorm. Das
ist sehr erfreulich! Die ersten Umfragen zeigten, dass insbesondere die
Rentnerinnen und Rentner überdurchschnittliche Sympathie für die beiden
Agrar-Initiativen zeigen. Offenbar haben diese ein veraltetes Bild der
Landwirtschaft im Kopf. Es gilt also in den nächsten vier Wochen, ältere
Personen speziell zu überzeugen. Nach wie vor kann man dafür auf der
Kampagnen-Webseite Flyer bestellen. Neben der Überzeugung geht es nun auch
darum, die Leute zum Abstimmen zu bewegen!

Mehr lesen
Agristat Statistik Trinkwasserinitiative Pestizidfrei-Initiative (Future 3)
Pflanzenschutz Foodwaste
Medienmitteilungen
Argumente statt Drohungen

18.05.21 | Das 2xNein-Komitee und die IG Zukunft Pflanzenschutz engagieren sich
für eine Ablehnung der beiden extremen Agrarinitiativen. Der Abstimmungskampf
ist so aufgeheizt, dass unterdessen Grenzen überschritten sind. Wir verurteilen
die aktuell aufgetauchten Drohungen sowie Vandalenakte aufs Schärfste und
verlangen, dass diese geahndet werden. Auch die Gegner sind von Drohungen,
Diffamierungen und Beschimpfungen betroffen. ExponentInnen werden persönlich
bedroht und beschimpft. Der Präsident des Bauernverbands wird systematisch und
völlig unangemes-sen diffamiert und angegriffen. Abstimmungssujets und Plakate
der Initiativgegner werden zerstört oder verun-staltet, Brandanschläge
inbegriffen. Friedliche, bewilligte Standaktionen von Bäuerinnen und Bauern
werden durch militante Aktivisten massiv gestört, wie letztes Wochenende in
Schaffhausen. Wir fordern alle Beteiligten – unabhängig ihrer Haltung zu den
Initiativen – auf, den Abstimmungskampf mit Argumenten und nicht mit solchen
völlig unangemessenen Mitteln zu führen.

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Trinkwasserinitiative Pestizidfrei-Initiative (Future 3)
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