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Text Content

 * Erkrankung
 * Betroffene berichten
 * Impfschutz
 * Kostenübernahme
 * Erstattung anfragen
 * FAQ
 * Infomaterial und Downloads
 * Presse
 * Quellenangaben

suchen




WAS IST DER BESTMÖGLICHE IMPFSCHUTZ FÜR MEIN KIND?

 

Leonie war elf Monate alt, als sie an Meningokokken erkrankte. Sie schwebte
lange Zeit in Lebensgefahr und musste drei Monate im Krankenhaus bleiben. Sie
hat überlebt, aber die Folgeschäden bleiben – Leonies Bein ist bis heute stark
vernarbt. Ihre Eltern wussten nicht, dass es unterschiedliche
Meningokokken-Gruppen und daher auch verschiedene Impfungen für einen
bestmöglichen Schutz vor dieser Erkrankung gibt. 

Wichtig: Meningokokken-Erkrankungen kommen am häufigsten in den ersten
Lebensmonaten vor. Daher ist es wichtig, die Kleinen frühestmöglich zu schützen.

Frag deine Kinderärztin oder deinen Kinderarzt nach den unterschiedlichen
Meningokokken-Impfungen und ihrer/seiner Empfehlung.


DIE WICHTIGSTEN FAKTEN

Schneller Verlauf:
Meningokokken können innerhalb weniger Stunden sehr seltene, aber
lebensbedrohliche Krankheiten auslösen.

Verwechslungsgefahr:
Anfangs sind Meningokokken-Erkrankungen schwer zu erkennen, denn zu Beginn
ähneln die Symptome denen einer Grippe.

Bleibende Folgen:
Jeder 5. Erkrankte kämpft mit Folgen wie dem Verlust von Gliedmaßen oder Narben,
wie die kleine Leonie.

Frühestmöglicher Schutz:
Meningokokken-Erkrankungen kommen am häufigsten in den ersten Lebensmonaten vor.
Daher ist es wichtig, die Kleinen frühestmöglich zu schützen.

Frag deine Kinderärztin oder deinen Kinderarzt nach den unterschiedlichen
Meningokokken-Impfungen und ihrer/seiner Empfehlung.


DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN ZU MENINGOKOKKEN


 * WAS SIND MENINGOKOKKEN?
   
   Meningokokken sind Bakterien, die Meningokokken-Erkrankungen auslösen können.
   Die Erreger werden in verschiedene Gruppen eingeteilt. In Deutschland kommen
   die Meningokokken-Gruppen B, Y, W und C am häufigsten vor.2
   
   Mehr erfahren


 * WIE STECKT MAN SICH AN?
   
   Übertragen werden die Erreger von Mensch zu Mensch über die sogenannte
   Tröpfcheninfektion, z. B. beim Niesen, Husten, Küssen.4
   
   Was viele nicht wissen: Etwa jeder 10. Mensch trägt Meningokokken unbemerkt
   im Nasen-Rachen-Raum4 und kann andere anstecken.


 * WER IST BESONDERS GEFÄHRDET?
   
   Meningokokken-Erkrankungen sind sehr selten. Am häufigsten erkranken
   allerdings Babys und Kleinkinder, da ihr Immunsystem noch nicht vollständig
   ausgereift ist.1 Daher ist ein frühestmöglicher Impfschutz in den ersten
   Lebensmonaten wichtig.
   
   Frag deine Kinderärztin oder deinen Kinderarzt nach den unterschiedlichen
   Meningokokken-Impfungen und ihrer/seiner Empfehlung.


 * WELCHE SYMPTOME KÖNNEN AUFTRETEN UND WAS SIND MÖGLICHE FOLGEN?
   
   Das Tückische an Meningokokken-Erkrankungen ist,
   
    * dass sie anfangs nur sehr schwer zu erkennen sind und mit einer Grippe
      verwechselt werden können.
    * dass sie innerhalb weniger Stunden lebensbedrohlich verlaufen können. Bei
      Verdacht sofort zum Arzt oder ins Krankenhaus, jede Minute zählt.3
   
   Folgende Symptome können anfangs bei Babys auftreten: Fieber, Erbrechen,
   Reizbarkeit oder Schläfrigkeit, Krämpfe, Aufschreien, sowie eine vorgewölbte
   bzw. harte Fontanelle (Spalte zwischen den Schädelknochen).4
   
   In etwa 2/3 der Fälle kommt es im Verlauf zu einer Hirnhautentzündung
   (Meningitis), in etwa 1/3 der Fälle entwickelt sich eine Blutvergiftung
   (Sepsis).3 Diese schweren Verläufe können binnen weniger Stunden eintreten
   und das Leben der Betroffenen und ihrer Familien ganz plötzlich auf den Kopf
   stellen.
   
   Zu den möglichen Folgen von Meningokokken-Erkrankungen zählen:
   
    * Hörverlust, Entwicklungsstörungen, Lernschwierigkeiten sowie Narben.1
    * In Extremfällen können Amputationen von Gliedmaßen erforderlich werden.1
   
   In Deutschland versterben bis zu 10 % der Erkrankten.3
   
   Mehr erfahren
   


 * WIE HÄUFIG SIND MENINGOKOKKEN-ERKRANKUNGEN?
   
   Meningokokken-Erkrankungen sind sehr selten, können jedoch durch verschiedene
   Gruppen von Meningokokken ausgelöst werden. Meningokokken B sind in
   Deutschland für die meisten Erkrankungen verantwortlich: Sie lösen etwa 62 %
   der Fälle aus. Meningokokken C sind für etwa 4 % der Fälle verantwortlich.
   Die Meningokokken-Gruppen AWCY sind zusammen für etwa 34 % der Erkrankungen
   verantwortlich.2
   
   Abb.: Häufigkeit der verschiedenen Meningokokken-Gruppen in Deutschland
   
   Zum Schutz vor diesen unterschiedlichen Meningokokken-Gruppen gibt es
   verschiedene Impfungen, die seit vielen Jahren in Deutschland genutzt
   werden. 
   
   Frag deine Kinderärztin oder deinen Kinderarzt nach den unterschiedlichen
   Meningokokken-Impfungen und ihrer/seiner Empfehlung.


 * WIE KANN ICH MEIN KIND SCHÜTZEN?
   
   Um Kinder vor den Folgen der Erkrankung zu bewahren und Unsicherheiten bei
   ersten Symptomen wie Fieber gar nicht erst aufkommen zu lassen, können Kinder
   mit Impfungen vor Meningokokken-Erkrankungen geschützt werden.
   
   
   Zum Schutz vor den unterschiedlichen Meningokokken-Gruppen gibt es
   verschiedene Impfungen, die seit vielen Jahren in Deutschland genutzt werden.
   Bislang hatte die Ständige Impfkommission (STIKO) standardmäßig nur eine
   Impfung gegen Gruppe C empfohlen.
   
   Jetzt hat die STIKO ihre Impfempfehlung erweitert – für einen bestmöglichen
   Schutz werden ab sofort zwei Impfungen standardmäßig empfohlen:5
   
    * Meningokokken-B-Impfung
    * Meningokokken-C-Impfung
   
   Wichtig: Beide Impfungen sollten frühestmöglich durchgeführt werden, denn
   Babys und Kleinkinder sind aufgrund des noch nicht ausgereiften Immunsystems
   besonders im Risiko.
   
   Zusätzlich möglich ist die Meningokokken-ACWY-Impfung, welche vor allem bei
   Reisen empfohlen wird.5
   
   Frag deine Kinderärztin oder deinen Kinderarzt nach den unterschiedlichen
   Meningokokken-Impfungen und ihrer/seiner Empfehlung.


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**Info: Gendergerechte Sprache: Dieser Text schließt prinzipiell alle
Geschlechter mit ein.
Zur besseren Lesbarkeit wird jedoch nur eine Geschlechtsform verwendet – welche
das ist, liegt im Ermessen derjenigen, die den Text verfasst haben.

Die Inhalte richten sich an Personen in Deutschland.
Eine Initiative von GSK © 2024 GSK Unternehmensgruppe oder deren Lizenzgeber


NP-DE-MNU-WCNT-230079, Jan24

Weitere Informationen beispielsweise unter www.infektionsschutz.de

Frag deine Kinderärztin oder deinen Kinderarzt nach den unterschiedlichen
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