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Schalten Sie den Ton ein und drücken Sie auf Play! Your browser does not support the video tag. Lieber Dimitrije Ein Mythos besagt, dass Sternschnuppen Glück bringen. In der kalten Jahreszeit entdeckt man am Himmelsgestirn vermehrt leuchtende Glücksboten, welche mit einer Geschwindigkeit von bis zu 72 km pro Sekunde über den Himmel flitzen. Schon bald verabschieden wir uns von einem anspruchsvollen, aber interessanten und erfolgreichen 2022. Gemeinsam mit Ihnen haben wir neue Projekte realisiert und Green positiv weiterentwickelt. Wir bedanken uns herzlich für Ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit. Vom 4. bis 17. Dezember ist der Meteorstrom Geminiden sichtbar. Das Aufblitzen der Sternschnuppen kann am 14. Dezember am klaren Nachthimmel besonders gut beobachtet werden, da sich der Mond erst spät zeigt. Von Herzen wünschen wir Ihnen besinnliche Festtage und für das kommende Jahr viel Erfolg, Gesundheit und Glück. Ihre Green Bei der Recherche über Sternschnuppen sind uns allerlei interessante Fakten begegnet, die wir gerne mit Ihnen teilen. ››› Sternschnuppenkunde › Fünf erstaunliche Fakten über Sternschnuppen 1. Eine Sternschnuppe saust mit einer Geschwindigkeit von 250.000 Kilometer pro Stunde durch das Weltall – zehnmal schneller als ein Spaceshuttle. Dringt ein grösserer Meteor in die Erdatmosphäre ein, kann man das sogar hören: als fernes Donnergrollen. 2. Mikrometerklein bis reiskorngroß können Meteore sein. Messen sie mehr als einen Zentimeter, leuchten sie noch heller und heißen Feuerbälle. 3. Das Wort «Sternschnuppe» leitet sich von «Schnuppe» ab, der Bezeichnung für das glimmende Docht-Ende einer Kerze. Auf Französisch heissen Sternschnuppen étoiles filantes, wörtlich übersetzt «fadenziehende Sterne», auf Spanisch estrellas vagas, «faule Sterne». 4. Alle 33 Jahre erleuchtet ein wahres Sternschnuppen-Feuerwerk, Leonidensturm genannt, den Himmel über Nordamerika. Besonders beeindruckend war es 1966: Damals wurden etwa 40 Sternschnuppen pro Sekunde gezählt. Das nächste Spektakel erwartet uns leider erst 2032. 5. Im Mittelalter glaubten die Menschen, Sternschnuppen seien herabstürzende Stücke von Sternen. Engel sollen diese beim Putzen herausgebrochen haben. Quelle: www.geo.de/geolino/ › Die Leuchterscheinung eines kleinen Meteors am Himmel Als Meteor wird das Aufleuchten von Sternschnuppen bezeichnet, wenn sie als kleine Gesteins- oder Staubteilchen (ab etwa 0,1 mm Größe) in der Hochatmosphäre verglühen, sowie das Aufleuchten größerer Körper (Feuerkugeln). Die astronomische Wissenschaft der Meteore im engeren Sinne ist die Meteorkunde. Als Meteore werden heute vor allem die Leuchterscheinungen der Sternschnuppen bezeichnet; bei größerer Helligkeit spricht man von Feuerkugeln oder Boliden. Sie werden von kleinen, in die Erdatmosphäre eindringenden Meteoroiden erzeugt, die beim Verglühen die Luftteilchen ionisieren (Rekombinationsleuchten). Die wenigen bis zur Erdoberfläche herabfallenden Körper nennt man Meteorite. Die Überreste des Verglühens und die feinsten, nicht freiäugig sichtbaren Meteore (Mikrometeoriten) ergeben dann die extraterrestrischen Aerosole. Die Schätzungen des dauernd herabrieselnden Meteorstaubs reichen von einigen hundert bis 5000 Tonnen pro Tag. Fast immer sind die meisten Sternschnuppen in der zweiten Nachthälfte zu sehen, weil dann der Beobachter auf der Vorderseite der Erdbewegung um die Sonne liegt. Besonders deutlich wird dies bei der Beobachtung von Meteorschwärmen wie den Perseiden im August oder den Geminiden im Dezember. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Meteor › 4 abendliche Beobachtungsstunden zum Maximum Die Geminiden stammen vom Kleinplaneten Nummer 3200 Phaeton ab. Sie strahlen vom Sternbild Zwillinge aus, nahe dem Stern Castor, und treffen mit verhältnismässig langsamen Tempo ein (35 km/sec) Die ersten Sternschnuppen (Geminiden) zeigen sich um den 4., die letzten um den 17. Dezember am Himmelsgestirn. Am 14.12.2022 ist die Wahrscheindlichkeit am höchsten Sternschnuppen in der Region zu entdecken, da der Mond erst um 21 Uhr aufgeht. Normalerweise sind die meisten Sternschnuppenströme in der späteren zweiten Nachthälfe am besten zu sehen, weil ihr jeweiliger Ausstrahlungspunkt erst nach und nach seine größte Höhe am Firmament erreicht. Nicht so bei den Geminiden: Ihr Radiant in den Zwillingen geht schon gegen 16.40 Uhr auf. Die astronomische Nacht beginnt ausserdem schon zeitig, um 17.55 Uhr. Man kann diesen Strom also sehr gut in der ersten Nachhälfte beobachten. Zwischen dem Ende der astronomischen Dämmerung und dem Mondaufgang verbleibt am Maximumstag, dem 14.12.2022, somit ein abendliches Beobachtungsfenster von vier Stunden. Quelle: www.tipps.himmelszelt.at/meteore › Über die Fotografie Der Sternefotograf Markus Eichenberger liegt nächtelang auch bei eisigen Temperaturen auf den höchsten Gipfeln wach, um mit Langzeitbelichtung oder Zeitraffer das perfekte Sternenbild zu erwischen. Diesen Boliden hat er Ende Juli aufgenommen über dem Eggishorn Weitere Infos: www.markuseichenberger.com/chasing-stars Ob Mythos oder wahr: wir wünschen Ihnen für das kommende Jahr viel Glück, Gesundheit und Erfolg. * RECHTLICHES * Vertragsbestimmungen * Datenschutz * Impressum * ANGEBOT * Geschäftskunden * Privatkunden * Partner * SUPPORT & KONTAKT * Kontakt * Support * Login Portal * ÜBER GREEN * Wir sind Green * Jobs & Karriere * Newsletter moving. forward. together.