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WILLKOMMEN BEI POSTPARTALE DEPRESSION SCHWEIZ (DEMNÄCHST PERIPARTO)

Wir setzen uns dafür ein, dass Betroffene und Angehörige rasch die richtige
Hilfe finden und bieten Fachpersonen eine kompetente Anlaufstelle.

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WILLKOMMEN BEI POSTPARTALE DEPRESSION SCHWEIZ (DEMNÄCHST PERIPARTO)


NEWS

 * Montag, 08. Juli 2024
   
   Obstretica
   
   neue Elternzeitschrift mit kostenloser Erstausgabe über das Wochenbett

 * Freitag, 21. Juni 2024
   
   8. Symposium Peripartale Krisen
   
   Schwerpunktthema: Interdisziplinarität

weitere News

In der Schweiz wurden gemäss Bundesamt für Statistik im Jahr 2023 80'024 Kinder
geboren.

Rund 20% der Frauen – etwa 16'000 pro Jahr – stürzt dieses sogenannt freudige
Ereignis in die Krise: Sie erleiden eine postpartale Depression
(umgangssprachlich auch oft als postnatale Depression bezeichnet oder als
Wochenbettdepression bekannt) oder gar eine Psychose.

Auch Väter können daran erkranken, ca. 10% sind nach der Geburt ihrer Kinder
betroffen. Trotzdem ist das Thema wenig bekannt. Die meisten Frauen und Männer
leiden still. Im Druck des Umfelds, glücklich sein zu müssen, schämen sie sich
ihrer Gefühle. Sie wissen nicht, dass sie an einer behandelbaren Krankheit
leiden.

Das führt dazu, dass Betroffene oft auf grosses Unverständnis stossen und
manchmal erst über Umwege zu angemessener Hilfe finden. Dadurch wird ihr Leiden
unnötig verlängert und es entstehen überflüssige Gesundheitskosten.

Postpartale Depression Schweiz (demnächst Periparto Schweiz) klärt über diese
Krankheit auf und setzt sich dafür ein, dass die Betroffenen sowie deren
Angehörige rasch die richtige Hilfe finden. Die Organisation unterstützt aber
auch Fachpersonen, die junge Familien in dieser vulnerablen Lebensphase
begleiten.


FOKUSTHEMEN

 * PPD bei Migrantinnen und Migranten
   
   
   
   Je nach Studie liegt die Prävalenz bei Einwanderern zwischen 20 und 42
   Prozent. Der Anpassungsprozess wird als sehr belastend beschrieben, so ist es
   nicht verwunderlich, dass sie ein erhöhtes Risiko für eine psychische
   Erkrankung haben.
   
   weiterlesen

 * Väter und Postpartale Depressionen
   
   
   
   Über psychische Krankheiten von Vätern nach einer Geburt ist noch weniger
   bekannt als bei Müttern. In den letzten Jahren ist allerdings ein Wandel zu
   beobachten: es wird verstärkt erforscht wie sich Väter in der Zeit nach der
   Geburt fühlen. 
   
   weiterlesen

 * Mehrlingsrisiko
   
   
   
   Im Durchschnitt 14 Mahlzeiten in 24 Stunden, 12 Stunden Säuglingspflege, dazu
   der normale Haushalt – jede vierte Zwillingsmutter erkrankt an einer
   Postpartalen Depression in den ersten drei Monaten. Weitere Studienresultate
   zum Thema lesen Sie im Fokusbericht.
   
   weiterlesen


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