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Ein Team für mehr Fort­schritt in der Gesund­heits­for­schung. Lernen Sie
MEFO­graz kennen.

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Junge Forscher*innen bei ihren Projekten unter­stützen ist eine der Aufgaben von
MEFO­graz.

Mehr über unsere Förder­pro­gramme


Helfen Sie den Wissen­schafter*innen die Gesund­heit der Menschen zu
verbes­sern.

Hier geht's zu den aktu­ellen Spen­den­pro­jekten.


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MEDI­ZIN­FOR­SCHUNG IN GRAZ - MEFO­GRAZ


MEDI­ZIN­FOR­SCHUNG HEUTE IST UNSERE GESUND­HEIT VON MORGEN

Leiden Sie an Aller­gien? Ein geliebter Mensch ist schwer erkrankt? Egal um
welche Krank­heit es geht – Gesund­heit geht uns alle an. Darum forschen die
Wissen­schafter*innen uner­müd­lich an neuen Thera­pie­me­thoden und sind
neuesten Erkennt­nissen auf der Spur. Im Rahmen der Medizinforschung
beschäf­tigen sie sich mit Krebs- und anderen Erkran­kungen, deren Ursa­chen und
Präven­tion. Für die Menschen. Für mehr Lebens­qua­lität. Unter­stützen Sie
diese Forschungs­ar­beit und die Wissen­schafter*innen beim Kampf gegen
Krank­heiten und helfen Sie mit, das Leben der Patient*innen zu verbes­sern.

Lesen Sie mehr über MEFO­graz




AKTU­ELLE SPEN­DEN­PRO­JEKTE

Egal ob Krebs­er­kran­kung, Erkran­kung des Herz- und Kreis­lauf­sys­tems oder
eine andere Krank­heit die Forscher*innen sind ständig auf der Suche nach neuen
Behand­lungs­me­thoden. Sie können sie dabei unter­stützen und mit Ihrer Spende
das Leben vieler verän­dern. Erfahren Sie mehr über unsere aktu­ellen
Spen­den­pro­jekte.

zu den Projekten



FORSCHUNGS­FÖR­DE­RUNG

Junge Wissen­schafter*innen bei ihrer notwen­digen Forschungs­ar­beit
unter­stützen - das ist die Aufgabe von MEFO­graz. Mit dem Förder­pro­gramm
Gesund­heit3000 und den PS-Stipen­dien bieten wir als Verein jungen Forschenden
die notwen­dige finan­zi­elle Unter­stüt­zung. Lesen Sie mehr über die
Forschungs­för­de­rung und Projekte.

Die Förder­pro­gramme



UNTER­NEHMEN UNTER­STÜTZEN MEDI­ZIN­FOR­SCHUNG!

Auch als Unter­nehmer*in können Sie die Wissen­schaft voran­bringen und
Medi­zin­for­schung unter­stützen. Lesen Sie mehr über unsere
Koope­ra­ti­ons­mög­lich­keiten.

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Ulli Glettler

„Wir gehen heute ganz bestimmt gene­rell zu „flapsig“ mit den Errun­gen­schaften
der Forschung um. Denken wir nur daran, dass noch vor wenigen Jahren eine (heute
harm­lose) Blut­ver­gif­tung ein sicheres Todes­ur­teil war. Dass wir uns bei
fast allen Krank­heiten medi­zi­nisch gut versorgt fühlen dürfen, verdanken wir
groß­ar­tigen Forschern, die nicht selten ein ganzes Leben inves­tiert haben, um
unser Überleben zu sichern. In die Dank­bar­keit muss sich auch die
Bereit­schaft mischen, sich finan­ziell an der Forschung zu betei­ligen. Weil
jeder Cent zählt.“

Unter­stützen


AGLAIA SZYSZ­KO­WITZ

„Nach wie vor ist die Medizin die mir nächste Wissen­schaft und ich bin gespannt
auf weitere Forschungs­er­geb­nisse auf dem Gebiet der Zöli­akie, mit der ich
mich seit meinem ersten Lebens­jahr ausein­an­der­setzen muss.“

Unter­stützen


Oliver Hoch­kofler

„Lachen ist bekannt­lich die beste Medizin. Aber es gibt Fälle, in denen dieser
Umstand alleine nicht mehr ausreicht. Was dann? Wir haben das Privileg in einem
Land zu leben, das eines der besten Gesund­heits­sys­teme der Welt hat und
gleich­zeitig in einer Stadt in der Wissen­schaft, Forschung, Inno­va­tion und
Zukunfts­denken zum Alltag gehören. Viele Krank­heiten, die noch vor Jahren
tödlich waren, können heute behan­delt, gelin­dert oder gar geheilt werden. Ich
bin dankbar, dass die Forschung weiter an solchen Lösungen arbeitet und ebenso,
dass Menschen ihre Zeit oder ihr Geld in die Hand nehmen um diese Lösungen eher
früher als später Realität werden zu lassen. Bevor es jetzt zu schwülstig wird
und da Humor meine Leiden­schaft ist, lassen Sie es mich am Ende so sagen, wie
ich es oft in Kaba­retts formu­liere: Was würde Hans Krankl zu dieser Situa­tion
sagen? Wahr­schein­lich so etwas wie: ,Gesund­heit und Forschung sind wichtig –
alles andere ist primär!' Und Arnold Schwar­ze­negger? Wahr­schein­lich kurz und
prägnant: ,Hasta la vista, Krank­heit!'“

Unter­stützen


Karl Marko­vics

„Seit meinem 16. Lebens­jahr leide ich an einer erbli­chen
Auto­im­mun­er­kran­kung. Vor einigen Jahren kam ein Präparat auf den Markt, das
mich ohne nennens­werte Neben­wir­kungen von dieser Erkran­kung befreit hat.
Ohne die medi­zi­ni­sche Forschung wäre das nicht möglich gewesen.“

Unter­stützen


Dieter Hardt Stre­mayr

„Nach wie vor ist die Medizin die mir nächste Wissen­schaft und ich bin gespannt
auf weitere Forschungs­er­geb­nisse auf dem Gebiet der Zöli­akie, mit der ich
mich seit meinem ersten Lebens­jahr ausein­an­der­setzen muss.“Es ist doch
groß­artig, dass es mitt­ler­weile in vielen Berei­chen gelungen ist, eine
vormals tödliche Krank­heit in eine „nur“ mehr chro­ni­sche Krank­heit zu
verwan­deln und dass es gelungen ist, vormals chro­ni­sche Krank­heiten
voll­ständig zu heilen. Diese Fort­schritte wollen doch alle auch in Zukunft
sehen. Garant dafür kann nur eine weiterhin enga­gierte Forschung sein!“Nach wie
vor ist die Medizin die mir nächste Wissen­schaft und ich bin gespannt auf
weitere Forschungs­er­geb­nisse auf dem Gebiet der Zöli­akie, mit der ich mich
seit meinem ersten Lebens­jahr ausein­an­der­setzen muss.“

Unter­stützen


Chris­tine Brunn­steiner

"Meine Urgroß­mutter ist mit 49 Jahren an Brust­krebs gestorben. Ihr Haus­arzt
hatte kein Medi­ka­ment, um sie zu behan­deln, er riet ihr,
entzün­dungs­hem­mende Tees zu trinken. Dass, rund 80 Jahre später, meine
Krebs­er­kran­kung mit hoch­wirk­samen Medi­ka­menten erfolg­reich bekämpft
werden konnte, verdanke ich der medi­zi­ni­schen Forschung. Jeder Cent, in die
Forschung inves­tiert, ist eine Inves­ti­tion in unser aller Leben."

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Ulli Glettler

„Wir gehen heute ganz bestimmt gene­rell zu „flapsig“ mit den Errun­gen­schaften
der Forschung um. Denken wir nur daran, dass noch vor wenigen Jahren eine (heute
harm­lose) Blut­ver­gif­tung ein sicheres Todes­ur­teil war. Dass wir uns bei
fast allen Krank­heiten medi­zi­nisch gut versorgt fühlen dürfen, verdanken wir
groß­ar­tigen Forschern, die nicht selten ein ganzes Leben inves­tiert haben, um
unser Überleben zu sichern. In die Dank­bar­keit muss sich auch die
Bereit­schaft mischen, sich finan­ziell an der Forschung zu betei­ligen. Weil
jeder Cent zählt.“

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AGLAIA SZYSZ­KO­WITZ

„Nach wie vor ist die Medizin die mir nächste Wissen­schaft und ich bin gespannt
auf weitere Forschungs­er­geb­nisse auf dem Gebiet der Zöli­akie, mit der ich
mich seit meinem ersten Lebens­jahr ausein­an­der­setzen muss.“

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Oliver Hoch­kofler

„Lachen ist bekannt­lich die beste Medizin. Aber es gibt Fälle, in denen dieser
Umstand alleine nicht mehr ausreicht. Was dann? Wir haben das Privileg in einem
Land zu leben, das eines der besten Gesund­heits­sys­teme der Welt hat und
gleich­zeitig in einer Stadt in der Wissen­schaft, Forschung, Inno­va­tion und
Zukunfts­denken zum Alltag gehören. Viele Krank­heiten, die noch vor Jahren
tödlich waren, können heute behan­delt, gelin­dert oder gar geheilt werden. Ich
bin dankbar, dass die Forschung weiter an solchen Lösungen arbeitet und ebenso,
dass Menschen ihre Zeit oder ihr Geld in die Hand nehmen um diese Lösungen eher
früher als später Realität werden zu lassen. Bevor es jetzt zu schwülstig wird
und da Humor meine Leiden­schaft ist, lassen Sie es mich am Ende so sagen, wie
ich es oft in Kaba­retts formu­liere: Was würde Hans Krankl zu dieser Situa­tion
sagen? Wahr­schein­lich so etwas wie: ,Gesund­heit und Forschung sind wichtig –
alles andere ist primär!' Und Arnold Schwar­ze­negger? Wahr­schein­lich kurz und
prägnant: ,Hasta la vista, Krank­heit!'“

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„Seit meinem 16. Lebens­jahr leide ich an einer erbli­chen
Auto­im­mun­er­kran­kung. Vor einigen Jahren kam ein Präparat auf den Markt, das
mich ohne nennens­werte Neben­wir­kungen von dieser Erkran­kung befreit hat.
Ohne die medi­zi­ni­sche Forschung wäre das nicht möglich gewesen.“

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„Nach wie vor ist die Medizin die mir nächste Wissen­schaft und ich bin gespannt
auf weitere Forschungs­er­geb­nisse auf dem Gebiet der Zöli­akie, mit der ich
mich seit meinem ersten Lebens­jahr ausein­an­der­setzen muss.“Es ist doch
groß­artig, dass es mitt­ler­weile in vielen Berei­chen gelungen ist, eine
vormals tödliche Krank­heit in eine „nur“ mehr chro­ni­sche Krank­heit zu
verwan­deln und dass es gelungen ist, vormals chro­ni­sche Krank­heiten
voll­ständig zu heilen. Diese Fort­schritte wollen doch alle auch in Zukunft
sehen. Garant dafür kann nur eine weiterhin enga­gierte Forschung sein!“Nach wie
vor ist die Medizin die mir nächste Wissen­schaft und ich bin gespannt auf
weitere Forschungs­er­geb­nisse auf dem Gebiet der Zöli­akie, mit der ich mich
seit meinem ersten Lebens­jahr ausein­an­der­setzen muss.“

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Chris­tine Brunn­steiner

"Meine Urgroß­mutter ist mit 49 Jahren an Brust­krebs gestorben. Ihr Haus­arzt
hatte kein Medi­ka­ment, um sie zu behan­deln, er riet ihr,
entzün­dungs­hem­mende Tees zu trinken. Dass, rund 80 Jahre später, meine
Krebs­er­kran­kung mit hoch­wirk­samen Medi­ka­menten erfolg­reich bekämpft
werden konnte, verdanke ich der medi­zi­ni­schen Forschung. Jeder Cent, in die
Forschung inves­tiert, ist eine Inves­ti­tion in unser aller Leben."

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„Wir gehen heute ganz bestimmt gene­rell zu „flapsig“ mit den Errun­gen­schaften
der Forschung um. Denken wir nur daran, dass noch vor wenigen Jahren eine (heute
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fast allen Krank­heiten medi­zi­nisch gut versorgt fühlen dürfen, verdanken wir
groß­ar­tigen Forschern, die nicht selten ein ganzes Leben inves­tiert haben, um
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AKTU­ELLES

30 Minuten: Ausgabe 02 2023

30 Minuten: Ausgabe 01 2023

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