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 3. FRAUEN SIND DIE BESSEREN FÜHRUNGSKRÄFTE

Beruf
FRAUEN SIND DIE BESSEREN FÜHRUNGSKRÄFTE

Frauen sind im Top-Management untervertreten. Dabei haben sie bessere
Leadership-Kompetenzen als Männer, so eine Studie. Woran liegt es also?

Lesezeit: 2 Minuten

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Teammeeting: Frauen führen ihre Mitarbeitenden besser als Männer.

Quelle: Getty Images
Von Melanie Loos
am 16.02.2021 - 11:39 Uhr

Frauen sind heute in Spitzenjobs noch immer unterrepräsentiert. Gerade die
Schweiz schneidet im europäischen Vergleich besonders schlecht ab. Laut einer
Untersuchung der Geschlechtervielfalt in den 600 grössten europäischen Firmen –
darunter 50 Schweizer – gibt es hierzulande gerade einmal zwei weibliche CEOS,
in den Geschäftsleitungen sind 11 Prozent Frauen, in den Verwaltungsräten sind
es 26 Prozent. 

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Dass dieser Zustand nichts mit mangelnder Kompetenz zu tun ist, ist klar. Im
Gegenteil: Frauen sind die besseren Führungskräfte. In 17 von 19
Leadership-Kompetenzen schneiden sie besser ab als Männer, insbesondere in
punkto Eigeninitiative, Belastbarkeit, Selbstentwicklung, Ergebnisorientierung
sowie Integrität und Ehrlichkeit.

Das zeigt eine Auswertung tausender sogenannter 360-Grad-Beurteilungen –
Feedbacks von Mitarbeitern, Vorgesetzten, Kollegen und Kunden – des
amerikanischen Beratungsunternehmens Zenger Folkman, erschienen in «Harvard
Business Review». 




Männer hingegen werden nur bei zwei Fähigkeiten besser bewertet als Frauen: bei
der Entwicklung einer strategischen Perspektive und bei der fachlichen oder
beruflichen Kompetenz. 


FRAUEN SIND SELBSTKRITISCHER

Zudem bewerten sich Frauen selbst nicht so grosszügig: Bei der
Selbsteinschätzung schneiden sie schlechter ab als ihre männlichen Kollegen –
vor allem jüngere Frauen unter 25 Jahren. Frauen tendieren dazu, ihre Leistung
kritischer einzuschätzen, während Männer allzu selbstbewusst sind und sich für
kompetenter halten, als sie tatsächlich sind.

Der Grund ist mangelndes Selbstvertrauen, das jedoch mit zunehmendem Alter
steigt. Im Alter von 40 Jahren gleichen sich die Vertrauenswerte beider
Geschlechter an. Während Männer nur 8,5 Prozentpunkte an Selbstvertrauen von 25
bis 60 oder älter hinzugewinnen, steigt es bei Frauen um 29 Prozentpunkte.




 



Dies erklärt auch, warum Frauen sich eher nicht auf Jobs bewerben, für die sie
sich nicht hundertprozentig qualifiziert fühlen. Bei Beförderungen läuft es
ähnlich ab: Haben Männer und Frauen die identische Qualifikation, aber keine
Führungserfahrung, wird sich eine Frau eher zurückhalten. Männer hingegen trauen
sich eher zu, den Schritt in eine höhere Position zu gehen und Wissenslücken
oder fehlende Kompetenzen «on the job» zu lernen.

Bei Einstellungen und Beförderungen spielt zudem eine unbewusste
Voreingenommenheit mit. Dieser sogenannte «unconscious bias» erklärt auch, warum
heute immer noch weniger Frauen in Führungspositionen sind.

Kommentar

Her mit der Frauenquote - damit die Besten eine faire Chance bekommen

Frauen sind hochkompetente Führungskräfte, schliesslich bestätigen es
diejenigen, die am engsten mit ihnen zusammenarbeiten, so die Autoren.
Insbesondere von ihren Vorgesetzten, vor allem den männlichen, werden Frauen
besser bewertet als Männer, und zwar über Hierarchiestufen und Jobfunktionen
eines Unternehmens hinweg. 


MANGELNDE AUFSTIEGSMÖGLICHKEITEN

Demnach ist es nicht der Mangel an Fähigkeiten, der Frauen zurückhält, sondern
ein Mangel an Möglichkeiten. Wenn Frauen diese Möglichkeiten zu bekommen, sind
sie in Führungspositionen genauso erfolgreich wie Männer.



Die Lösung: Bei Rekrutierungen und Beförderungen müssen die Verantwortlichen
hinterfragen, ob sie Frauen tatsächlich die gleichen Chancen geben wie Männern.
Zudem müssen Unternehmen Frauen mehr unterstützen, gerade männliche
Führungskräfte sollten Frauen in ihrer Kompetenz bestärken und zu einer
Beförderung ermuntern. 




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5 KOMMENTARE

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paulus_
17.02.2021 - 11:00 Uhr

P.S. ich möchte Frau Martuollo-Blocher explizit zu den fähigen Führungskräften
dazu zählen. Wobei ich den Verdacht hege, dass sie bei wichtigen Entscheiden
ihren Vater zu Rate zieht...

paulus_ antworten

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paulus_
17.02.2021 - 10:52 Uhr

Wenn die westliche Welt noch mehr Frauen in Führungspositionen (ob in Politik
oder in der Wirtschaft) befördert, werden wir alle am Bettelstab enden. Dass
Männer die Welt über Jahrtausende erfolgreich geführt haben kommt nicht von
ungefähr, sondern folgt dem Darwin'schen Prinzip: das Erfolgreichere setzt sich
durch. Frauen eignen sich sehr gut für die zweite Reihe. Jedoch sind Frauen als
Führungspersonen (mit der Ausnahme Margareth Thatcher) nur für
Schönwetterperioden geeignet. (Paradebeispiele von Schönwetterpolitikerinnen in
der letzten Zeit: Doris Leuthart, Simonetta Sommaruga, Angela Merkel und viele
andere mehr). Weil (die meisten) Frauen geliebt werden wollen, fällen sie oft
aus Gutmütigkeit Entscheidungen, die langfristig riesige Schäden erzeugen.
Wenn es dann wirklich hart kommt, müssen Männer den Schlamassel ausbaden. Und
ich garantiere Euch, es wird hart kommen.

Antwort ausblenden
Gebildet
17.03.2021 - 15:01 Uhr

Sie dürfen sich freuen paulus_, nur wegen Ihnen habe ich mich hier angemeldet,
um – sagen wir es in klaren Worten – den beschränkten Kommentaren von Ihnen
entgegen zu treten. Es gibt Studien dazu, dass Männer von Männern befördert
werden ohne jeglichen Beweis dafür, dass ist wissenschaftlich bewiesen. Googeln
Sie mal, falls Sie das ohne Hilfe einer Frau schaffen. Mit Ihrer "männlichen"
Sichtweise haben Sie bisher nur Glück gehabt, sollten Sie weit gekommen sein,
glauben Sie mir. Ich weiss es besser, zumindest als Sie. Über Jahrtausende haben
Männer im übrigen wirklich eins erfolgreich geschafft – Kriege anzuzetteln und
zu führen, wohingegen weibliche Führer es immer wieder geschafft haben
friedliche Strukturen aufzubauen. Hier ging es weniger um immer weiter, höher,
schneller. Menschen, wie Sie rühmen sich mit nachhaltigem Verhalten, sollten
aber mal einen Test in narzisstischem Verhalten machen. Das was Sie schreiben
ist nämlich ziemlich einfältig.
Sie fragen sich jetzt: Was ist denn da los? Ich habe Ihnen gern weiter geholfen
einen Spiegel vorzuhalten und ich hoffe, dass Sie bald glücklicher werden in
Ihrem Leben... Das kann nur jemand sehr verbittertes Schreiben, was man da so
liesst.... Viel Erfolg!

paulus_ antworten

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Boha
16.02.2021 - 20:18 Uhr

Dieser Artikel ist sexistisch und schlecht. Sexistisch, weil er aussagt, eines
der Geschlechter sei bezüglich einer sehr karriererelevanten Fähigkeit besser
als das andere. Schlecht, weil er keinerlei wissenschaftliche Beweise für diese
sexistische Aussage liefert. Mainstream-Journalismus auf Blick-Niveau. Pfui.
Schämt euch

Boha antworten

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rmaegli
16.02.2021 - 16:14 Uhr

Frau Melanie Loos, diese Eigenschaften sind mir seit ueber 20 Jahren bekannt und
desshalb hat meine Firma schon immer auf Frauen gesetzt. Wir haben nach wie vor
einen Frauenanteil von 95 %. Ich sehe im Moment durch das Homeoffice für die
Frauen in der Arbeitswelt aber auch eine Möglichkeit. Viele Firmen haben erst
jetzt erkannt, dass Homeoffice durchaus eine Möglichkeit ist, obwohl seit Jahren
verneint. Wir haben ebenfalls Homeoffice fuer Mütter seit Jahren. Die anderen in
Ihrer Statistik erwähnten Daten sind bekannt, aber werden von den Männern
negiert. Dies ist natürlich für meine Firma ein Vorteil
Mit freundlichen Grüssen
Rene Mägli www.renemaegli.ch

rmaegli antworten

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