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Bild (c) CCFSchließen BildinfoDrei der insgesamt acht beschlagnahmten Gepardenbabys, die nun liebevoll aufgepäppelt und versorgt werden. Bild (c) CCFSchließen BildinfoGepard beim "Cheetah Run" Foto: Peter ScheuflerSchließen BildinfoDer Unterrichtsleitfaden „Geparde: die Rolle eines Raubtieres in seinem Lebensraum“ ist ein Beitrag der AGA zur Umweltbildungsarbeit in Deutschland und wurde 2015 als Beitrag zur UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet. Foto: AGASchließen BildinfoDie Herdenschutzhündin "Kiri" hat ihren dritten Wurf auf die Welt gebracht. Sie werden zusammen mit Schafen und Ziegen aufwachsen, um sich an ihre zukünftige Aufgabe, das Nutzvieh von Farmern vor Raubtieren zu beschützen, zu gewöhnen. Foto: CCFSchließen BildinfoDie Herdenschutzhündin unserer Partnerorganisation CCF "Kiri" hat Ende Mai 2015ihren dritten Wurf – 9 gesunde Welpen – auf die Welt gebracht. Die kleinen Racker entwickeln sich prächtig. Foto: CCFSchließen BildinfoSenay wurde 2010 -gerade mal ein paar Wochen- zusammen mit ihren drei Geschwistern zum CCF gebracht. Auf Grund ihres geringen Alters mussten die Kleinen mit der Flasche aufgezogen werden. Sie sind nun Gepardenbotschafter des CCF. Foto: CCFSchließen BildinfoRainbow wurde Ende Februar 2013 im Alter von etwa drei Monaten von einem Farmer stark abgemagert am Straßenrand gefunden. Ohne ihre Mutter hatte sie keine Überlebenschance, sodass sie zum CCF gebracht wurde. Foto: CCFSchließen BildinfoDr. Laurie Marker, Gründerin und Geschäftsführerin des Cheetah Conservation Fund (CCF) Foto: CCFSchließen BildinfoGepard beim Sprint. (c) Birgit BraunSchließen BildinfoJacomina und ihre in der Wildnis geborenen Jungen. Foto: CCFSchließen BildinfoGepard beim Sprint. Foto: Peter Scheufler Schließen BildinfoDank der Hilfe zweier Namibia-Reisenden konnten wir das erste von drei Mikroskopen, die wir als Sachspenden erhalten haben, nach Namibia schicken. Foto: CCFSchließen BildinfoDie Herdenschutzhündin Kiri hat am Wochenende 10 Welpen zur Welt gebracht. Foto: CCFSchließen BildinfoDie neuen Gehege für die Herdenschutzhunde wurden fertiggestellt. Foto: CCFSchließen BildinfoFür Spenden ab 15 Euro verschicken wir als kleines Dankeschön eine hübsche Papierperlenkette (Farben können vom Beispielbild abweichen). Bitte gebt im Nachrichtenfeld des Spendenformulars das Stichwort "Papierperlenkette" an. Foto: AGASchließen BildinfoIm Rahmen des Geparden-Schutzprojektes werden Workshops durchgeführt, in denen die Teilnehmer die Herstellung qualitativ hochwertiger Kunsthandwerke erlernen können. Foto: CCFSchließen BildinfoDie ZDF Sendung „pur+“ ist im Moment immer noch bei unseren Kollegen vor Ort in Namibia. Foto: CCF Schließen BildinfoDas Filmteam von der ZDF Sendung „pur +“ konnte die Auswilderung einer weiteren Gepardin miterleben und filmen. Foto: CCF Schließen BildinfoIm Dezember und Januar gab es wieder neuen Nachwuchs in Namibia. Foto: CCFSchließen BildinfoEine Delegation EU-Parlamentarier hat den CCF im Herbst 2013 in Namibia besucht und sich direkt vor Ort über die Arbeit informiert. Foto: CCFSchließen BildinfoEinmal pro Jahr werden alle Geparde, die sich in Obhut unseres Partners in Namibia befinden, gegen verschiedene Krankheiten wie zum Beispiel Tollwut geimpft und mit einem Zeckenschutzmittel versehen. Foto: CCFSchließen BildinfoAufgrund der hohen Nachfrage nach Herdenschutzhunden werden nun neue Gehege gebaut. Foto: CCFSchließen BildinfoAm 4. Dezember 2013 zelebriert die Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V. zusammen mit ihrer namibischen Partnerorganisation Cheetah Conservation Fund (CCF) zum dritten Mal den Internationalen Tag der Geparde. Schließen BildinfoFür 96 Euro im Jahr könnt Ihr eine Teilpatenschaft für einen unserer Geparden übernehmen und bekommt eine Urkunde und Patenbericht zugeschickt. Schließen BildinfoDas Bild zeigt Ayoub Msago vom RCP (li), Gründerin des CCF, Dr. Laurie Marker, zusammen mit Ana Bradley und Tyapo Toivo, die vier Welpen, mit denen das erste Herdenschutzhund-Programm in Tansania gestartet wird, verabschieden (c)CCFSchließen BildinfoDas Besucherzentrum ist bis auf die Grundmauern abgebrannt. Viele Gegenstände konnten gerettet werden, die Schulungsmaterialien für die Farmerworkshops und Schulklassenbesuche sind aber den Flammen zum Opfer gefallen. Foto: CCF/ZoltanSzaboSchließen BildinfoIn Namibia herrscht zur Zeit eine Dürre und große Trockenheit. Aus diesem Grund war es besonders wichtig, dafür zu sorgen, dass sich das Feuer nicht auf weitere Bereiche und Gebäude ausgebreitet hat. Foto: CCF/ZoltanSzaboSchließen BildinfoDie Mitarbeiter des CCF haben zu Beginn noch versucht, Gegenstände aus dem Gebäude zu schaffen. Foto:CCF/ZoltanSzaboSchließen BildinfoDas Besucherzentrum des CCF ist durch einen Blitzschlag völlig abgebrannt. Wir halten Euch auf dem laufenden und werden unsere Kollegen nach unseren Möglichkeiten unterstützen. Foto: AGASchließen BildinfoLuna wird auf die Auswilderung vorbereitet und untersucht. Foto: CCFSchließen BildinfoAleyas Welpen, die Mitte August geboren wurden, wachsen schnell und entwickeln sich sehr gut. Foto: CCFSchließen BildinfoAleyas Welpen wachsen zusammen mit Ziegen auf, um sich schnellstmöglichst an sie zu gewöhnen. Foto: CCFSchließen BildinfoUnser neues Rundschreiben vom August 2013 wurde gerade verschickt. Foto: AGA Schließen BildinfoDie Herdenschutzhündin Aleya hat am Wochenende sechs Welpen zur Welt gebracht. Foto: CCFSchließen BildinfoBeim 3-tägigen Farmerworkshop lernen die Teilnehmer unter anderem wie sie erkennen können, welches Raubtier ihr Vieh gerissen hat. Bild: CCFSchließen BildinfoWir sind sehr betrübt, dass Quasar, einer der Geparden vom CCF verstorben ist. Foto: Birgit BraunSchließen BildinfoKiri's Welpen sind mittlerweile schon so alt, sodass sie in den kommenden Tagen an Farmer abgegeben werden um selbst als Herdenschutzhunde tätig zu werden. Foto:CCFSchließen BildinfoWir freuen uns über den Nachwuchs auf der Modellfarm des CCF. Bild: CCFSchließen BildinfoDie kleine Gepardenwaisin wurde mittlerweile untersucht und geimpft und ist in guter körperlicher Verfassung. Bild: CCFSchließen BildinfoDer ca. 5 monatige Gepardenwaise wurde ohne Mutter und halbverhungert im Busch gefunden. Er wird nun aufgepäppelt und wir hoffen, dass er sich schnell erholt. Bild: CCF Schließen BildinfoDer kleinen Rainbow, die im Februar 2013 gerettet worden ist, geht es schon viel besser. Sie erholt sich gut und wiegt mittlerweile schon um die 9 kg. Bild: CCF Schließen BildinfoAuf der Modellfarm unserer Partnerorganisation gibt es unter anderem so süße Babyziegen. Ziegenkäse bietet eine alternative Einkommensquelle für Farmer, ist bis jetzt aber in Namibia noch nicht so bekannt. Bild: Paige SeitzSchließen BildinfoRainbow, die kleine Gepardenwaisin ist sehr dünn für ihre ca. 3 Monate. Beim CCF wird sie nun wieder aufgepäppelt und geniesst die Fürsorge. Bild: CCFSchließen BildinfoDie kleine Gepardenwaisin Rainbow auf dem Weg von der Farm zum CCF. Bild: CCFSchließen BildinfoDieser nette Schnappschuss einer Kamerafalle, zeigt den wildlebenden Geparden HiFi, der regelmäßig im Projektgebiet gesichtet wird. Bild: CCFSchließen BildinfoSchüler beim Besuch des CCF-Informationszentrums. Umweltbildung ist ein wichtiger Teil der Projektarbeit. Bild: CCFSchließen BildinfoDie Spürhunde Billy und Tiger mit Len Edwards, ihrem neuen Hundeführer. Sie wurden auf das Auffinden von Gepardenkot trainiert. Die Kotproben können dann untersucht werden und liefern wichtige Informationen über die wildlebenden Geparde. Bild: CCFSchließen BildinfoGeparde haben in der Tierwelt beim Sprint die Nase vorn und erreichen Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 110 km/h. Auch unsere Paten-Geparde dürfen regelmäßig trainieren. Bild: Peter ScheuflerSchließen BildinfoDieser Gepard wurde von einem Farmer auf seinem Farmland lebend gefangen und von unseren Kollegen vom CCF abgeholt. Der etwa 16 Monate alte Gepard wurde gründlich untersucht. Bild: CCFSchließen BildinfoDie Gepardin TigerLily hatte einen Tumor am Bein und musste operiert werden. Wir freuen uns zu hören, dass sie die OP erfolgreich überstanden hat und nun auf dem Weg der Besserung ist. Bild: CCFSchließen BildinfoDer Schauspieler und Dokumentarfilmer Hannes Jaenicke unterstützt die Stromwechsel-Aktion der AGA und wirbt für den Wechsel zu Ökostrom.Schließen BildinfoDie CCF Modelfarm soll Bauern zeigen, dass mit Hilfe verschiedener Methoden (z.B. Herdenschutzhunden) Nutzvieh vor Raubtieren geschützt werden können. Das trägt dazu bei, dass weniger Geparden von Farmern erschossen werden. Bild: CCFSchließen BildinfoDie CCF Modelfarm soll Bauern zeigen, dass mit Hilfe verschiedener Methoden (z.B. Herdenschutzhunden) Nutzvieh vor Raubtieren geschützt werden können. Das trägt dazu bei, dass weniger Geparden von Farmern erschossen werden. Bild: CCFSchließen BildinfoDie CCF Modelfarm soll Bauern zeigen, dass mit Hilfe verschiedener Methoden (z.B. Herdenschutzhunden) Nutzvieh vor Raubtieren geschützt werden können. Das trägt dazu bei, dass weniger Geparden von Farmern erschossen werden. Bild: CCFSchließen BildinfoUntersuchung und OP erfolgreich. Tigerlily hat alles gut überstanden und wird aus der Klinik getragen. Foto: CCFSchließen BildinfoDas Geschwür an der Pfote wird entfernt Foto: CCFSchließen BildinfoTigerlily hat ein Geschwür an der Vorderpfote Foto: CCFSchließen BildinfoBlutabnahme für einen gründlichen Gesundheitscheck. Foto: CCFSchließen BildinfoEinmal im Jahr werden alle Geparde, die sich in der Obhut des CCF befinden, untersucht und ihr Gesundheitszustand dokumentiert. Hier wird Tigerlily gewogen. Bild: CCFSchließen BildinfoNamibias Ministerin für Umwelt und Tourismus hat unsere Kollegen vom CCF besucht. Das war eine schöne Gelegenheit, um mit der Ministerin über die Bedrohung der Geparden und die wichtige Arbeit zum Schutz der schnellen Katzen zu sprechen. Bild: CCFSchließen BildinfoDer Herdenschutzhund Firat ist von einem Warzenschwein schwer verletzt worden und musste operiert werden. Auch solche Noteinsätze sind nur Dank der Spenden für dieses Projekt möglich! Vielen Dank! Bild: CCFSchließen BildinfoGepard wird auf die Auswilderung vorbereitet und erhält ein Senderhalsband Foto: CCFSchließen BildinfoFarmer, die einen Herdenschutzhund erhalten, werden in der Pflege und Haltung der Hunde geschult. Foto: CCFSchließen BildinfoAm 2. Oktober wurde der erste Welpe von seinen neuen Besitzern abgeholt. Das nette Ehepaar hat auf seiner Farm Schafe und Ziegen. Mit diesen wird der Herdenschutzhund aufwachsen und sie vor Schakalen, Hyänen und Geparden schützen. Foto: CCFSchließen BildinfoUnsere Herdenschutzhundewelpen haben ihre erste Impfung bekommen. Sie haben es gar nicht richtig mitbekommen, denn sie waren mit Fressen beschäftigt... Foto: CCFSchließen BildinfoDie kleinen Herdenschutzhunde und zukünftigen Gepardenschützer, die im August zur Welt kamen, sind nun schon etwas gewachsen, aber knuffig sind sie immer noch.... Foto: CCFSchließen BildinfoDie kleinen Herdenschutzhunde und zukünftigen Gepardenschützer, die im August zur Welt kamen, sind nun schon etwas gewachsen, aber knuffig sind sie immer noch.... Foto: CCFSchließen BildinfoDie kleinen Herdenschutzhunde und zukünftigen Gepardenschützer, die im August zur Welt kamen, sind nun schon etwas gewachsen, aber knuffig sind sie immer noch.... Foto: CCFSchließen BildinfoDie kleinen Herdenschutzhunde und zukünftigen Gepardenschützer, die im August zur Welt kamen, sind nun schon etwas gewachsen, aber knuffig sind sie immer noch.... Foto: CCFSchließen BildinfoDie kleinen Herdenschutzhunde und zukünftigen Gepardenschützer, die im August zur Welt kamen, sind nun schon etwas gewachsen, aber knuffig sind sie immer noch.... Foto: CCFSchließen BildinfoHannes Jaenicke hat die Schirmherrschaft für den Mondberge-Artenschutzkalender übernommen und unterstützt damit die AGA , denn ALLE Erlöse aus dem Verkauf werden für den Artenschutz gespendet! Infos unter www.mondberge.com Bild: (c)Radmila KernSchließen BildinfoDie Herdenschutzhündin Penda hat Nachwuchs bekommen - 6 süße Welpen! Wenn sie groß sind, sollen sie als Herdenschutzhunde das Nutzvieh von Farmern schützen. Auf diese Weise werden sie helfen, den bestehenden Mensch-Wildtier-Konflikt zu entschärfen.Schließen BildinfoZahnbehandlung bei Gepardendame Rosy.Schließen BildinfoGepardin Rosy beim Zahnarzt. Sie hat die Behandlung gut überstanden.Schließen BildinfoMit der Aufzucht von speziell ausgebildeten Herdenschutzhunden, die das Nutzvieh der Farmer schützen, erhöhen wir die Akzeptanz für die Geparde.Schließen BildinfoPhoenix wurde im August 2008 zusammen mit drei Geschwistern von einem Farmer aus dem Bauch der Mutter geschnitten, nachdem er diese erschossen hatte. Die Versorgung der Frühgeburten war für die Pfleger eine große Herausforderung.Schließen BildinfoMan fand Ombdillo auf einer Farm in einem kleinen Hühnerkäfig. Er lebte schon zu lange dort, dass er nicht mehr ausgewildert werden konnte. Er hat einen starken Charakter. Er springt manchmal an den Zaun, stampft mit den Pfoten und spuckt.Schließen BildinfoIm Alter von zwei Jahren wurde Kiana aus sehr schlechten Bedingungen befreit. Heute lebt sie mit 12 weiteren Geparden, darunter auch ihre Schwester Kayla, in einem 64 Hektar großen Freigehege.Schließen BildinfoNina kam im Alter von acht Monaten, im August 2000, in die Gepardenaufzuchtstation. Ihre Mutter war durch ein Fangeisen schwer verletzt worden. Nina war noch zu jung, um in freier Wildbahn zu überleben.Schließen BildinfoSandy wurde im Alter von vier Wochen, im September 2000, mit ihren beiden Brüdern beim CCF aufgenommen, da ihre Mutter auf einer „Wildtier Farm“ erschossen wurde. Sandy bewohnt das „Eland-Gehege“, benannt nach der Eland-Antilope.Schließen SCHUTZ DER GEPARDE Ein Projekt von Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V. in Hargeysa, Somalia Dringend: geschmuggelte Gepardenbabys brauchen Hilfe - In Somaliland wurden gerade 8 Geparde beschlagnahmt. Der illegale Handel mit Geparden ist eine der größten Gefahren für die Raubkatze. Bitte hilf mit einer Spende, die Gepardenbabys zu retten. SCHON 28 SPENDEN. MACH AUCH DU MIT! Zur vorherigen SeiteZur nächsten Seite * 50 € Anonym hat gespendet vor mehr als 5 Jahren * 50 € Jutta Z. hat gespendet vor mehr als 6 Jahren wundervolle kombination von hunden und geparden - und menschen!! * 100 € Anonym hat gespendet vor mehr als 7 Jahren 3.196 €gesammelt Neuigkeiten und Erfolge 100 %finanziert 28Spenden Erfolgreich finanziert! Teilen ÜBER DAS PROJEKT Birgit Braun von Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich Nachricht schreiben +++Aktuelle Rettungsaktion: Anfang August 2018 haben die Behörden in Somaliland sechs Gepardenbabys aus den Fängen skrupelloser Schmuggler befreit, Ende August wurden zwei weitere Gepardenbabys beschlagnahmt. Sie alle befanden sich in einem schlechten Zustand, waren dehydriert sowie unterernährt und sollten illegal gehandelt und als Haustiere verkauft werden. Leider existiert in Somaliland noch keine Auffangstation für beschlagnahmte Wildtiere. Aus diesem Grund hat der Cheetah Conservation Fund (CCF), die Partnerorganisation der AGA, eine sichere Unterbringungsmöglichkeit für beschlagnahmte Geparde in Hargeisa eingerichtet. Dort werden bereits 4 Geparde versorgt, die in den vergangenen Monaten konfisziert wurden. Die Versorgung von weiteren acht Geparden brachte unsere Kollegen allerdings in eine Notsituation, da hierfür keine Finanzmittel mehr zur Verfügung standen. Die AGA hat umgehend reagiert und die Kosten für Tierpfleger, Medikamente und Futter für die nächsten vier Monate bereitgestellt – für die weitere Versorgung der kleinen Katzen sind wir dringend auf Unterstützung angewiesen. Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende, die kleinen Geparde weiter versorgen zu können. Der illegale Handel mit Geparden ist eine der größten Gefahren für die Raubkatze Obwohl der Gepard das schnellste Landsäugetier ist, fällt die schnelle Katze im Wettlauf gegen die Ausrottung immer weiter zurück. Ein besonderer Druck lastet auf den Beständen am Horn von Afrika, denn von hier stammt ein Großteil der Gepardenjungtiere, die auf Straßenmärkten oder im Internet illegal als Haustiere angeboten werden. Eine große Nachfrage besteht u.a. aus den arabischen Golfstaaten, wo die elegante Katze gerne als Statussymbol gehalten wird. Der illegale Handel für den Heimtiermarkt ist besonders verhängnisvoll, denn für jeden Gepard, der illegal auf den Markt gelangt, sterben fünf oder mehr der jungen Katzen beim Fang und Schmuggel. Oft sind die Jungtiere krank, ausgehungert, und können ansteckende Krankheiten übertragen. Der illegale Handel stellt daher zusätzlich zum Verlust des Lebensraumes und dem bestehenden Mensch-Wildtier-Konflikt eine große Gefahr für das Überleben der Geparde dar. In den letzten 100 Jahren ist die weltweite Geparden-Population um fast 90% gesunken, von etwa 100.000 auf nur noch geschätzte 7.100 Tiere in freier Wildbahn. Bitte unterstützen Sie unsere wichtige Arbeit zum Schutz der Geparde mit einer Spende. Die Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V. setzt sich seit über 30 Jahren für den Erhalt von bedrohten Tier- und Pflanzenarten und deren Lebensräumen ein und ist als gemeinnützige Natur- und Artenschutzorganisation anerkannt. Zudem ist die AGA Unterzeichner der Initiative Transparente Zivilgesellschaft und steht somit für einen transparenten und verantwortungsvollen Umgang mit Spenden. Weiterlesen INFORMIERE UND ENGAGIERE DICH! Werde Fan und erhalte spannende Neuigkeiten von der Organisation Mehr zum Newsletter Sammle gemeinsam mit Bekannten selbst Spenden für dieses Projekt Mehr zu Spendenaktionen NEUIGKEITEN UND ERFOLGE * 29.01.2019 MEET & GREET DINNER IN BONN UND BERLIN MIT GEPARDENSCHÜTZERIN DR. LAURIE MARKER Liebe Unterstützer,wir freuen uns, Dr. Laurie Marker, Gründerin und Geschäftsführerin des Cheetah Conservation Fund (CCF) Namibia, am 13. Februa… * 22.01.2019 ICH HABE 48,75 € SPENDENGELDER ERHALTEN Liebe Spender,wir bedanken uns ganz herzlich für den Zuspruch und die Unterstützung im letzten Jahr. Dies spornt uns auch dieses Jahr wieder an,… * 20.01.2019 DANKE FÜR EURE HILFE BEIM SCHUTZ DER GEPARDE - JAHRESRÜCKBLICK 2018 Liebe Unterstützer,die Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V. hat sich zusammen mit ihren jeweiligen Partnerorganisationen im Jahr 2018 wieder erf… Alle 170 Neuigkeiten und Erfolge anzeigen HILF MIT, DAS PROJEKT ZU VERBREITEN * * * * * ÜBER betterplace.org ist die größte deutsche Spendenplattform. Seit 2007 helfen wir Menschen, Hilfsorganisationen und Unternehmen, Gutes zu tun. Alle Projekte auf betterplace.org sind gemeinnützig. 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