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HOW TO HEAR THE INVISIBLE


EINE AKUSTISCHE KARTIERUNG DER POST_KOLONIALEN ERINNERUNGSLANDSCHAFT HAMBURG

Diese Webseite ist Teil eines künstlerischen Forschungsprojektes zu Sound als
erinnerungskulturellem Medium im postkolonialen Hamburg

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Jede der fünf Stationen "Motiv", "Stille", "Spur", "Feedback" und "Echo" besteht
aus drei bis vier Tonspuren. Die Stationen können per Klick gestartet bzw
gestoppt werden. Ein Klick auf die Verbindungslinien führt zur nächsten Station.
Zum Hören der Sounds wird die Nutzung von Kopfhörern empfohlen.

Dies ist die überarbeitete, zweite Version von Mai 2017. Eine Nutzung mit
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HOW TO HEAR THE INVISIBLE HOW TO HEAR THE INVISIBLE

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MOTIV


STILLE


SPUR


FEEDBACK


ECHO

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INFO


FORSCHUNGSPROJEKT "HOW TO HEAR THE INVISIBLE. EINE AKUSTISCHE KARTIERUNG DER
POST_KOLONIALEN ERINNERUNGSLANDSCHAFT HAMBURG"

Citizenship und Politiken der Erinnerung. Sound als erinnerungskulturelles
Medium im postkolonialen Hamburg.

Die Rolle der Hansestadt im deutschen Kolonialismus und entsprechende Spuren
davon im Stadtraum wie in einer öffentlichen Debatte, sind als
erinnerungspolitisches Feld Ausgangspunkt für eine Beschäftigung mit
performativen Formen der Erinnerung, Geschichtsaufarbeitung und
Geschichtsschreibung durch das Medium Sound. Klang und Akustik werden als
Forschungsperspektive auf den Zusammenhang von Erinnerungskultur und Stadt
genutzt. Das Vorhaben versucht Politiken und Akte des Zuhörens theoretisch zu
konzeptionieren und künstlerisch zu gestalten und vermitteln.

Anhand der beiden künstlerischen Forschungsprojekte How to hear the
invisible und Call to Listen werden Situationen des Zuhörens initiiert, die eine
Aufarbeitung von und Erinnerung an koloniale Politiken gleichermaßen
verräumlichen und enträumlichen. Die Projekte untersuchen, wie der Kolonialismus
mit seinen Kontinuitäten und Auswirkungen in einer zeitgenössischen
Erinnerungskultur thematisiert wird und welche Perspektiven darin Repräsentation
finden. Dabei steht besonders im Fokus, wie bestehende Konstruktionen von Raum,
Geschichte und Gedächtnis durch post_koloniale und antirassistische Arbeit
erinnerungskulturell mitbestimmt und performativ umgedeutet werden.

Künstlerisches Arbeiten mit Klang als nicht-visueller Kunstform wird genutzt, um
partizipatorische Akte des Zuhörens und Erinnerns zu gestalten und nach einer
akustischen Ausdrucksweise zu suchen, die sich ich einer vorherrschenden
monumentalen Erinnerungskultur schon der Form nach widersetzt. Durch die
Auseinandersetzung mit dem Phänomen Stimme wie mit unterschiedlichen akustischen
Verfahrensweisen (Klangqualität, Montage und akustische Figuren) werden
Möglichkeiten und Spezifika der akustischen Repräsentation sowie das politisches
Potential von Sound als Medium der Intervention, der Kommunikation und
schließlich der Erinnerung unter postkolonialen Fragestellungen ausgelotet.

Zur Karte   Impressum & Credits


IMPRESSUM

Katharina Kellermann
info@how-to-hear-the-invisible.org
c/o Fux eG
Zeiseweg 9
22765 Hamburg

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CREDITS

Ein Projekt von Katharina Kellermann im Rahmen des Graduiertenkollegs Performing
Citizenship

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Arrangement: Katharina Kellermann

Design und Programmierung: Ulf Treger

Sprecher_innen: Simone Dede Ayivi, Hauke Heumann, Toni Jessen, La Toya Manly
Spain

Interviewpartner_innen:
Millicent Adjei, Arca Afrikanisches Bildungszentrum e.V.
HMJokinen, www.afrika-hamburg.de
Israel Kaunatjike
Tania Mancheno
Andreas Schneider


Übersetzungen: Daniel Loick und Sara Roumette

Dank an:
Arbeitskreis HAMBURG POSTKOLONIAL www.hamburg-postkolonial.de
Carsten Goldberg und das Tonlabor der HAW
Rosa Wernecke
Simone Dede Ayivi


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Der Kartenhintergrund basiert auf Geodaten von Openstreetmap und Mitwirkenden
(Lizenz). Rendering mit Maperitive, Kartensteuerung mit Leaflet, Audioplayer mit
html5 und Javascript

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