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KIT - Karlsruher Institut für Technologie
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Programm Nukleare Entsorgung, Sicherheit und Strahlenforschung



DAS PROGRAMM NUKLEARE ENTSORGUNG, SICHERHEIT UND STRAHLENFORSCHUNG

Nach den Ereignissen in dem japanischen Kernkraftwerk Fukushima Daiichi hat die
Bundesregierung entschieden, dass Deutschland innerhalb eines Jahrzehnts aus der
Stromproduktion mittels Kernkraft aussteigt. 2022 wird der letzte Reaktor vom
Netz genommen. Diesen Ausstieg so sicher wie möglich mitzugestalten ist eine der
Aufgaben, die das KIT mit dem Programm Nukleare Sicherheitsforschung innerhalb
des Forschungsbereiches Energie der Helmholtz-Gemeinschaft hat. Auch der Rückbau
der Kernkraftwerke und die Endlagerfrage werden die Gesellschaft und somit auch
die Forschung noch über Jahrzehnte beschäftigen.
Der Ausstieg aus der Stromproduktion durch Kernenergie darf daher nicht
bedeuten, sich von den entsprechenden kerntechnischen Kompetenzen zu
verabschieden. In den Bereichen Reaktorsicherheit, Rückbau, Endlagerung,
Strahlenschutz und Krisenmanagement, zur kritischen Begleitung internationaler
Entwicklungen und zur kompetenten Bewertung kerntechnischer Einrichtungen um
Deutschland herum sind diese Kompetenzen weithin notwendig.
Unverzichtbar ist daher die Ausbildung von hochqualifizierten
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Nur so kann die notwendige Kompetenz
erhal­ten werden, auf die die Forschung, aber auch momentan Betreiber, sowie
Genehmigungs- und Aufsichtsbehörden und Sachverständigenorganisationen auch
zukünftig angewiesen sind.
Die nukleare Sicherheitsforschung in Karlsruhe nimmt seit Jahrzehnten eine
füh­rende Rolle ein. Das KIT-Zentrum Energie stellt mit seinen Arbeiten zur
nuklearen Entsorgung und Sicherheit, zur Endlagerung und zur
Strahlenschutzforschung das Exzellenzzentrum in Deutschland dar.
Das Programm Nukleare Sicherheitsforschung innerhalb des Forschungsbereiches
Energie der Helmholtz-Gemeinschaft wird deshalb weiterhin
wissenschaftlich-technische Aspekte der Sicherheit in der Nuklearen Entsorgung
und der Sicherheit von Kernreaktoren untersuchen. Die Forschungsarbeiten sind
gesellschaftliche Vorsorgeforschung und müssen langfristig erhalten bleiben.
Im Programm Nukleare Sicherheitsforschung bearbeiten Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler im Sinne der gesellschaftlichen Vorsorgeforschung vier
Forschungsfelder: 

 * Sicherheit der nuklearen Entsorgung,
 * Sicherheit der Kernreaktoren,
 * Strahlenschutz und
 * Rückbautechniken.

Diese sind in das KIT Zentrum Energie, Topic 6 "Kernenergie und Sicherheit"
integriert und dem Bereich 3 zugeordnet.

 


PROGRAMM NUSAFE

Herr Dr. Tromm


Hermann-von-Helmholtz-Platz 1

D-76344 Eggenstein-Leopoldshafen
Tel.: +49 721 608 25509 oder
Tel.: +49 721 608 25521
E-Mail: walter trommZxc5∂kit edu

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letzte Änderung: 17.01.2018
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