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GEWÄSSERSCHUTZ

Gemeinsam mit den Landwirten ist es über die Jahre gelungen, Belastungen durch
Einträge in Grund- und Oberflächengewässer in Deutschland zu...




PFLANZENZÜCHTUNG

Die Landwirtschaft steht unter einem enormen gesellschaftlichen
Veränderungsdruck und muss gleichzeitig zur Bewältigung multipler Krisen
beitragen....




INDUSTRIEVERBAND AGRAR E. V. (IVA)

Der Verband legt seinen Arbeitsschwerpunkt auf die Vermittlung von Informationen
zu den Branchenthemen, insbesondere zur Bedeutung von Forschung und...




BIOSTIMULANZIEN

2017 wurde der Fachbereich Biostimulanzien im Industrieverband Agrar e. V. (IVA)
eingerichtet, neben den Fachbereichen Pflanzenschutz und Pflanzenernährung...


Foto: adpic


EU-DÜNGEPRODUKTE-VERORDNUNG 2019/1009

Die neue europäische Düngeprodukte-Verordnung (EU) 2019/1009 vom 16. Juli 2019
befand sich in einer dreijährigen Implementierungsphase. Am 16. Juli 2022...




BIOLOGISCHE VIELFALT

Die intensive Landwirtschaft leistet einen ganz wesentlichen Beitrag zur
Erhaltung einer Vielfalt von Ökosystemen, nicht zuletzt durch ihren (im
Vergleich...




GEWÄSSERSCHUTZ

Gemeinsam mit den Landwirten ist es über die Jahre gelungen, Belastungen durch
Einträge in Grund- und Oberflächengewässer in Deutschland zu...




PFLANZENZÜCHTUNG

Die Landwirtschaft steht unter einem enormen gesellschaftlichen
Veränderungsdruck und muss gleichzeitig zur Bewältigung multipler Krisen
beitragen....




INDUSTRIEVERBAND AGRAR E. V. (IVA)

Der Verband legt seinen Arbeitsschwerpunkt auf die Vermittlung von Informationen
zu den Branchenthemen, insbesondere zur Bedeutung von Forschung und...




BIOSTIMULANZIEN

2017 wurde der Fachbereich Biostimulanzien im Industrieverband Agrar e. V. (IVA)
eingerichtet, neben den Fachbereichen Pflanzenschutz und Pflanzenernährung...


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EU-DÜNGEPRODUKTE-VERORDNUNG 2019/1009

Die neue europäische Düngeprodukte-Verordnung (EU) 2019/1009 vom 16. Juli 2019
befand sich in einer dreijährigen Implementierungsphase. Am 16. Juli 2022...




BIOLOGISCHE VIELFALT

Die intensive Landwirtschaft leistet einen ganz wesentlichen Beitrag zur
Erhaltung einer Vielfalt von Ökosystemen, nicht zuletzt durch ihren (im
Vergleich...




GEWÄSSERSCHUTZ

Gemeinsam mit den Landwirten ist es über die Jahre gelungen, Belastungen durch
Einträge in Grund- und Oberflächengewässer in Deutschland zu...




PFLANZENZÜCHTUNG

Die Landwirtschaft steht unter einem enormen gesellschaftlichen
Veränderungsdruck und muss gleichzeitig zur Bewältigung multipler Krisen
beitragen....


Agra-Europe · AgE-Ticker:

Bauernpartei CDU
Agra-Europe · Neuigkeiten:
Dies ist eine aktuelle Meldung des Nachrichtendienstes Agra-Europe (AgE). Die
Veröffentlichung über den Ticker ist ein Service des Industrieverbands Agrar e.
V. (IVA) und gibt nicht Informationen, Meinungen oder Positionen des IVA wieder.
03.05.2024 - 18:57
Bauernpartei CDU

Bauernpartei CDU

BERLIN. Auch die zweite feiertagsbedingt kurze Woche nacheinander hält entgegen
mancherlei Vorstellung draußen im Lande die Berliner Politik in Atem. Waren am
1. Mai traditionell vornehmlich Sozialdemokraten im Einsatz, sind es in der
Himmelfahrtswoche in erster Linie die Christdemokraten. Drei Tage lang hält die
CDU ihren 36. Bundesparteitag in der Hauptstadt ab. Zur Abstimmung steht
immerhin ein neues Grundsatzprogramm, nach 1978, 1994 und 2007 erst das vierte
in der Geschichte der Partei. Nach wiederholten Bekenntnissen des vergangenen
Protestwinters wundert es nicht, dass die ihrem Selbstverständnis nach auch
„Bauernpartei“ CDU in dem vorliegenden Entwurf einige Zeilen der Agrarbranche
widmet.

Ernährungssicherung first

Dort werden viele mit Wohlwollen zur Kenntnis nehmen, dass die
Ernährungssicherung „als Basis unserer Unabhängigkeit“ Priorität genießen soll
und die Erzeugung von Lebensmitteln und nachwachsenden Rohstoffen als
strategische Aufgabe zur Sicherung der Lebensgrundlagen angesehen wird. Viel
Zuspruch dürfte auch die Feststellung finden, dass Umwelt- und Naturschutz „nur
mit der Landwirtschaft gehen“ und für deren Verbesserung „Freiräume statt
detaillierter Vorgaben“ notwendig seien.

Fast schon selbstverständlich sind die Bekenntnisse zu den neuen
Züchtungstechniken, zur Digitalisierung und Präzisionslandwirtschaft. Bei der
Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) treten die Konservativen auf die Reformbremse und
sprechen sich für eine starke ökonomische Säule aus, die es den Landwirten
erlauben müsse, „nachhaltiger zu wirtschaften, ein gutes Einkommen zu erzielen
und ihnen Schutz auf hoch volatilen Märkten bietet“.

Anspruch auf das Ministerium

Daraus ergibt sich nahezu zwangsläufig, dass die CDU nach einer siegreich
absolvierten Bundestagswahl 2025 „alles daransetzen wird, die Zuständigkeit für
das Landwirtschaftsministerium zu bekommen“. Das steht zwar nicht im
Grundsatzprogramm, sagt aber das Bundesvorstandsmitglied und
CDU-Landesvorsitzender und Landwirtschaftsminister von Sachsen-Anhalt, Sven
Schulze. Der ist nebenher zwar auch Wirtschaftsminister, hat aber allem Anschein
nach großen Gefallen an der Agrarpolitik gefunden, die kaum jemals so im
öffentlichen Rampenlicht stand wie zuletzt. Schulze nennt zugleich einen
entscheidenden Vorteil der CDU gegenüber der Partei, die sich in den denkbaren
Koalitionen als einzige ebenfalls für das Agrarressort interessieren könnte:
„Wir wissen, wie Landwirtschaft tickt, die Grünen nicht.“

Klärungsbedarf

Laut Grundsatzprogramm will die CDU die Tierhaltung „zukunftsfähig
weiterentwickeln“. Landwirte bräuchten dafür „einen verlässlichen Rechtsrahmen
und eine sichere finanzielle Honorierung für erhöhte Tierwohlleistungen“. Wie
die Finanzierung erfolgen soll, wird die Partei zumindest nach den Worten von
Schulze rechtzeitig vor der Wahl klären. Nach den Erfahrungen beim letzten Mal
wäre das auch wünschenswert. Umso erstaunlicher die brüske Absage aus der
Bundestagsfraktion an den jüngsten Vorschlag von Mitgliedern der
Zukunftskommission Landwirtschaft und der Borchert-Kommission, eine Anhebung der
ermäßigten Mehrwertsteuer auf tierische Produkte zur Finanzierung heranzuziehen.
Wohlklingende Worte im Grundsatzprogramm allein reichen nicht. Irgendwann muss
man auch sagen, wie’s gehen soll. AgE


Irgendwas ist immer: Mindestens Wahlkampf
Agra-Europe · Neuigkeiten:
Dies ist eine aktuelle Meldung des Nachrichtendienstes Agra-Europe (AgE). Die
Veröffentlichung über den Ticker ist ein Service des Industrieverbands Agrar e.
V. (IVA) und gibt nicht Informationen, Meinungen oder Positionen des IVA wieder.
03.05.2024 - 18:56
Irgendwas ist immer: Mindestens Wahlkampf

Irgendwas ist immer: Mindestens Wahlkampf

BRÜSSEL. „Die Woche in Brüssel“: Irgendwas ist immer. Viel wird es vor den
Wahlen für ein neues Europaparlament, die zwischen dem 6. und 9. Juni
stattfinden, aller Voraussicht nach aber nicht mehr sein, zumindest was wichtige
Abstimmungen angeht. Das Europaparlament wird bis dahin nicht mehr tagen.
Wichtige Abstimmungen des Rates sind in der Christi-Himmelfahrts-Woche nicht
vorgesehen. Erst am 13. Mai wird der Rat förmlich über die von der Kommission
präsentierten Änderungsvorschläge zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP)
entscheiden. Wenig später wird wohl die Zustimmung des Rates zur Einführung von
Zusatzzöllen auf russisches Getreide folgen.

Ansonsten dürfte sich an Entscheidungen erst mal nichts tun. Allerdings hat der
Wahlkampf begonnen. Und der dürfte es, trotz des bisher gemäßigten Interesses,
in sich haben. Welche Themen wird das politische Brüssel dabei beschäftigen? Die
EU-Agrarpolitik wird sicherlich dazugehören. Das wurde erst jüngst bei einer
Diskussion der Spitzenkandidaten an der Universität Maastricht deutlich. Die
größte Bedeutung wird den agrarpolitischen Themen aber eher nicht zugestanden.
Wahlumfragen sehen die Hauptinteressen der Wähler bei der Sicherheitspolitik,
beim Klima- und Umweltschutz sowie bei der Rechtsstaatlichkeit in der EU liegen.

Eine langweilige Woche?

Bei genauerem Hinsehen wird aber deutlich, dass bei all diesen Themen auch die
EU-Agrarpolitik mehr oder weniger mit reinspielt. Zudem wird die Zusammensetzung
des nächsten Europaparlaments und der zukünftigen Kommission mit darüber
entscheiden, wie die GAP nach 2027 aussehen wird. Auch über den Mehrjährigen
Finanzrahmen (MFR) und damit die Höhe des EU-Agrarbudgets nach 2027 entscheiden
die Wähler bei dieser Europawahl mit. Doch die findet erst im Juni statt.
Insofern verspricht die Woche in Brüssel aus politischer Sicht eher eine
langweilige Woche zu werden. AgE


Mehrweg schnell im Hintertreffen
Agra-Europe · Neuigkeiten:
Dies ist eine aktuelle Meldung des Nachrichtendienstes Agra-Europe (AgE). Die
Veröffentlichung über den Ticker ist ein Service des Industrieverbands Agrar e.
V. (IVA) und gibt nicht Informationen, Meinungen oder Positionen des IVA wieder.
03.05.2024 - 18:21
Mehrweg schnell im Hintertreffen

Mehrweg schnell im Hintertreffen

OBERHAUSEN. Mehrwegsysteme zur Verpackung von Lebensmitteln sind wegen der
anfallenden Lebensmittelverluste nicht immer klimafreundlicher als
Einzelverpackungen. Diese Schlussfolgerung hat das Fraunhofer-Institut für
Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT) am Freitag (3.5.) aus einer
Untersuchung von Einzel- und Mehrwegverpackungen von Kaffeesahne in der
Gastronomie gezogen. Zwar verursachten Mehrwegsysteme ohne Berücksichtigung von
Lebensmittelverlusten im Vergleich zu allen Einzelverpackungen weniger
Treibhausgase.

In der Gastronomie müsse nicht verzehrte Sahne aber aus Hygienegründen
weggeschüttet werden, erläuterte das Institut. Und bereits dann, wenn in
Mehrwegsystemen nur geringe Kaffeesahneverluste aufträten, sei die
Einzelverpackung die klimafreundlichere Alternative. Grund dafür seien die
Klimagasemissionen bei der Produktion der weggeworfenen Sahne, die ebenfalls in
die Bilanz einfließen müssten. Eine innovative Einzelverpackung aus Polypropylen
habe schon dann besser abgeschnitten, wenn bei den Mehrwegbehältern 3% der Sahne
im Abfall lande.

Für die Studie wurden Einzelverpackungen, die aus Polystyrol und einem
Aluminiumdeckel bestehen und nach der Nutzung verbrannt werden, mit
Keramikkännchen oder Thermoskannen verglichen. Außerdem wurden innovative
Einzelverpackungsdesigns betrachtet, bei denen der Aluminiumdeckel und das
Polystyrol durch Polypropylen oder recycelbares Polystyrol ersetzt wurden. AgE


Erhitzte Milch ist sicher
Agra-Europe · Neuigkeiten:
Dies ist eine aktuelle Meldung des Nachrichtendienstes Agra-Europe (AgE). Die
Veröffentlichung über den Ticker ist ein Service des Industrieverbands Agrar e.
V. (IVA) und gibt nicht Informationen, Meinungen oder Positionen des IVA wieder.
03.05.2024 - 18:18
Erhitzte Milch ist sicher

Erhitzte Milch ist sicher

WASHINGTON. Mit Stand von Freitag (3.5.) hat es in den USA in zehn Bundesstaaten
in insgesamt 36 Milchviehherden Nachweise des Vogelgrippevirus H5N1 bei
Milchkühen gegeben. Auch in Milchprodukten wurden Spuren des Virus gefunden,
doch sind diese laut der US-Behörde für Lebens- und Arzneimittelsicherheit (FDA)
unbedenklich. Wie die FDA am Mittwoch (1.5.) mitteilte, wurden mittlerweile 297
Proben verschiedener Milchprodukte aus dem Lebensmitteleinzelhandel untersucht,
neben Trinkmilch auch Käse, saure Sahne und Säuglingsnahrung.

Von den ersten 96 Proben enthielten der FDA zufolge 20% Reste des Virus, doch
waren diese Spuren inaktiv und stellen kein Krankheitsrisiko dar. Bei den
neuesten 201 Proben wurde ebenfalls kein lebendes, infektiöses Virus
nachgewiesen, in der Säuglingsnahrung nicht einmal Virusfragmente. „Diese
vorläufigen Ergebnisse unterstreichen noch einmal die Sicherheit der
kommerziellen Milchversorgung mit pasteurisierter Milch in den USA“, erklärte
FDA-Direktor Dr. Don Prater. Vom Verzehr von Rohmilch rät die FDA jedoch ab.

Keine Gefahr laut MIV

In Deutschland sieht der Milchindustrie-Verband (MIV) ebenfalls keine Gefahr.
Durch das Erhitzen beziehungsweise Pasteurisieren der Milch werde das Virus
zerstört, sei nicht mehr reproduktionsfähig, jedoch ließen sich noch
Bestandteile in der pasteurisierten Milch nachweisen, hieß es am Dienstag
(30.4.) in einer Pressemitteilung. „Wir beobachten diese Entwicklung in den USA
aufmerksam, aber es scheint von diesen Ereignissen keinerlei ernsthafte Gefahr
auszugehen“, betonte MIV-Geschäftsführerin Dr. Angela Kohl. Der einzige bisher
betroffene Farmarbeiter habe nur leichte Symptome gezeigt. Sowohl dieser Mensch
als auch die Kühe seien nach wenigen Tagen wieder genesen. „Erhitze Milch und
Milchprodukte sind sicher“, so Kohl.

Kein Virus im Hackfleisch

Der MIV wies außerdem darauf hin, dass das Robert-Koch-Institut (RKI) die
Einschätzung des European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC)
teile, dass das Risiko für die Bevölkerung in Deutschland und auch in Europa
gering sei. Dort sei zudem noch kein einziger Fall einer infizierten Kuh oder
eines infizierten Menschen gemeldet worden. Das Bundesamt für Risikobewertung
(BfR) bestätigte gegenüber dem MIV, dass es keine Hinweise auf eine weitere
Mensch-zu-Mensch-Übertragung gebe. Genomanalysen des Virusstammes erbrachten
ebenfalls keine Hinweise auf Veränderungen, die eine erhöhte Gefahr für den
Menschen nahelegen würden. Das FDA hat auch 30 Hackfleischproben untersucht,
darin wurde kein Virus gefunden. Die Rinderfutures an der Chicago Mercantile
Exchange (CME) sind nach dieser Mitteilung gestiegen. AgE


Agrarbiologie überzeugt Studis
Agra-Europe · Neuigkeiten:
Dies ist eine aktuelle Meldung des Nachrichtendienstes Agra-Europe (AgE). Die
Veröffentlichung über den Ticker ist ein Service des Industrieverbands Agrar e.
V. (IVA) und gibt nicht Informationen, Meinungen oder Positionen des IVA wieder.
03.05.2024 - 17:26
Agrarbiologie überzeugt Studis

Agrarbiologie überzeugt Studis

STUTTGART. Im Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) 2024 haben
Studierende dem Studienangebot der Universität Hohenheim im Bereich
Agrarbiologie ein hervorragendes Zeugnis ausgestellt. Wie die Universität am
Donnerstag (2.5.) mitteilte, bewerten Hohenheimer Bachelor- und
Master-Studierende die allgemeine Studiensituation mit 4,0 von fünf möglichen
Sternen. Das liege über dem Bundesmittel, heißt es aus Stuttgart.

Zudem überzeugte die Studienorganisation den Nachwuchs mit 4,3 Sternen, und das
Lehrangebot mit 4,0. Überdurchschnittlich zufrieden sind die Studierenden bei
den Laborpraktika sowie Exkursionen und Geländepraktika, die jeweils mit 4,1
beziehungsweise 4,2 Sternen abschnitten. Für das CHE-Ranking wurden bundesweit
rund 120.000 Studierende zu den Bedingungen an ihrer Hochschule befragt. AgE


Globale Agrarpreise leicht im Plus
Agra-Europe · Neuigkeiten:
Dies ist eine aktuelle Meldung des Nachrichtendienstes Agra-Europe (AgE). Die
Veröffentlichung über den Ticker ist ein Service des Industrieverbands Agrar e.
V. (IVA) und gibt nicht Informationen, Meinungen oder Positionen des IVA wieder.
03.05.2024 - 17:18
Globale Agrarpreise leicht im Plus

Globale Agrarpreise leicht im Plus

ROM. Der FAO-Preisindex für weltweit gehandelte Agrarprodukte hat sich im April
den zweiten Monat in Folge befestigt, nachdem er zuvor sieben Mal in Folge
gesunken war. Wie die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten
Nationen (FAO) am Freitag (3.5.) mitteilte, stieg der Index im Vergleich zum
März um 0,3% auf 119,1 Punkte. Das Vorjahresniveau wurde damit weiter
unterschritten, wobei sich der Abstand aber auf 7,4% verkürzte. Maßgeblich für
den moderaten Anstieg im Monatsvergleich war der Organisation zufolge vor allem
die Verteuerung im Produktbereich Fleisch. Der Teilindex legte gegenüber März um
1,6% zu und lag nur um 0,4% unter dem Vorjahreswert.

Am Weltmarkt stiegen laut FAO die Geflügelpreise aufgrund stetiger Importe von
Ländern des Nahen Ostens und wegen Produktionsherausforderungen aufgrund der
Geflügelpest. Auch die Notierungen für Rind- und Schaffleisch zogen etwas an,
während sich die für Schweinefleisch geringfügig abschwächten. Dies sei auf die
schwache Binnennachfrage in Westeuropa und beim führenden Importeur China
zurückzuführen, erklärte die FAO.

Getreide und Pflanzenöl etwas teurer

Einen leichten Zuwachs von 0,3% verbuchte im April gegenüber dem Vormonat der
FAO-Getreidepreisindex; er blieb mit 18,3% aber klar unter dem Vorjahresniveau.
Hierbei stabilisierten sich die globalen Weizenpreise nach vorherigem Rückgang.
Bei Mais tendierten die Kurse fester, was nach angaben der FAO mit einer guten
Importnachfrage, aber auch mit den zunehmenden Infrastrukturschäden in der
Ukraine und reduzierten Produktionsaussichten in Brasilien zu tun hatte. Gerste
musste am globalen Markt ebenfalls etwas teurer bezahlt werden, während Sorghum
und Reis mit Abschlägen gehandelt wurden.

Der Teilindex für Pflanzenöl legte moderat, nämlich um 0,3% zu und erklomm damit
ein 13-Monatshoch. Der kleine Anstieg spiegelt laut FAO den Nettoeffekt höherer
Sonnenblumen- und Rapsölnotierungen wider, welche die leicht gesunkenen Palm-
und Sojaölpreise mehr als ausglichen.

Zuckerpreis unter Druck

Etwas nach unten ging es mit dem FAO-Milchpreisindex, der gegenüber März um 0,3%
nachgab. Ein Grund dafür war die schleppende Importnachfrage für
Magermilchpulver, was bei gutem Exportangebot zu deutlicheren Preisabschlägen
führte. Etwas nachgegeben haben auch die Käsepreise, während sich die
Butternotierungen aufgrund des stetigen Einfuhrbedarfs bei knappen Beständen in
Westeuropa befestigten.

Mit 4,4% am stärksten rückläufig war im April der Zuckerpreisindex. Das Minus
war laut FAO insbesondere auf die unerwartet hohen Mengen in Indien und Thailand
zurückzuführen. Darüber hinaus haben vermehrte Niederschläge in Brasilien nach
längerer Trockenperiode die dortigen Sorgen über die Höhe der Ernte gemildert.
Die höheren Rohöl- und Ethanolpreise dämpften laut FAO den Rückgang des
Weltzuckerpreises ein wenig. AgE


Die Unsicherheit bleibt groß
Agra-Europe · Neuigkeiten:
Dies ist eine aktuelle Meldung des Nachrichtendienstes Agra-Europe (AgE). Die
Veröffentlichung über den Ticker ist ein Service des Industrieverbands Agrar e.
V. (IVA) und gibt nicht Informationen, Meinungen oder Positionen des IVA wieder.
03.05.2024 - 17:11
Die Unsicherheit bleibt groß

Die Unsicherheit bleibt groß

BRÜSSEL. Die landwirtschaftlichen Betriebe in der Europäischen Union befinden
sich weiterhin in einer schwierigen Lage. Wie aus dem am Freitag (3.5.)
veröffentlichten Bericht der Europäischen Kommission zu den EU-Agrarmärkten
hervorgeht, stellen vor allem die Inputkosten nach wie vor ein Problem dar. Nach
wie vor liegen die Preise für die meisten Vorleistungen deutlich über dem Niveau
von vor der Corona-Pandemie. Das gilt vor allem für Dünger, Energie und
Futtermittel.

Große Unsicherheiten für die Landwirte ergeben sich durch den Klimawandel, der
unvorhersehbare Extremwetterereignisse wahrscheinlicher macht, durch die
geopolitischen Konflikte und durch wirtschaftliche Faktoren wie die gestiegenen
Zinssätze und erhöhten Arbeitskosten. Laut Kommission sind auch die
Lebensmittelpreise nach wie vor hoch. Zusammen mit den getrübten Aussichten für
das allgemeine Wirtschaftswachstum sei daher die Hoffnung einer sich erholenden
Verbrauchernachfrage begrenzt. 

Der EU-Agrarpreisindex lag der Kommission zufolge zuletzt unter dem Niveau von
2022. Dieser Rückgang sei aber noch nicht vollständig an die Verbraucher
weitergegeben worden. Während sich der Verbraucherpreisindex der EU seit März
2023 stabilisiert habe, liege er aber gegenüber 2015 noch um 43% höher.
Besonders stark war laut der EU-Behörde der Anstieg mit 65% beziehungsweise 69%
in Polen und Litauen.

Etwas mehr Getreide als 2023/24

Für das Wirtschaftsjahr 2024/25 rechnet die Kommission in der EU mit einer
Getreideerzeugung von voraussichtlich 278,5 Mio. Tonnen. Dies wäre im Vergleich
zum Vorjahr ein Anstieg um 3%. Dabei werde vor allem von besseren Erträgen
ausgegangen. Zum Außenhandel stellten die Brüsseler Beamten fest, dass die
EU-Getreideeinfuhren 2023/24 um rund 17% über dem Fünfjahresdurchschnitt liegen
dürften. Betont wurde, dass eine verbesserte Logistik im Zuge des
Schwarzmeerkorridors die Lieferung von ukrainischem Getreide in Drittstaaten
erleichtern würde.

Zur EU-Produktion von Ölsaaten und Eiweißpflanzen erklärte die Kommission, dass
diese voraussichtlich steigen werde. Verantwortlich hierfür sei die erwartete
Zunahme der Erntemengen von Sojabohnen, Felderbsen und Dicken Bohnen.

Mehr Rohmilch dank höherer Leistung

Das Rohmilchangebot in der EU wird 2024 nach der Kommissionsprognose leicht
zunehmen, und zwar um 0,4%. Maßgeblich hierfür ist die höhere Milchleistung,
denn der Milchkuhbestand dürfte leicht abnehmen. Derweil entwickelten sich die
EU-Käseproduktion und der Käseexport nach wie vor stark und könnten 2024 weiter
steigen, erklärte die Behörde. Auch die Butterausfuhren könnten bei einem
stabilen Inlandsverbrauch zulegen.

Geflügel weiter im Aufwind

Zum EU-Fleischmarkt hielt die Kommission unter anderem fest, dass wenig
überraschend der Trend bei den Verbraucherpräferenzen weg vom Rindfleisch und
hin zum Geflügel anhält. Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch von
Rindfleisch in der EU sank 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 4,7% auf 9,7
Kilogramm. Der Verbrauch dürfte 2024 weiter sinken, die Kommission veranschlagt
das Minus auf 2,8%. Parallel dazu dürfte aber auch die Rindfleischproduktion in
der EU weiter abnehmen, was die Rindfleischpreise stützen würde.

Die Schweinefleischerzeugung in der EU verzeichnete mit ein Minus von 6,6% im
Jahr 2023 einen noch stärkeren Rückgang. Dieser wird sich 2024 nach der
Vorhersage der Kommission allerdings verlangsamen. Die Nachfrage nach Geflügel
als billigere Proteinquelle ist derweil nach wie vor hoch. Der mittlere
Pro-Kopf-Verbrauch von Geflügelfleisch stieg 2023 um 3% und soll 2024 um weitere
2% zunehmen. AgE


2026 wird Jahr der Landwirtin
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V. (IVA) und gibt nicht Informationen, Meinungen oder Positionen des IVA wieder.
03.05.2024 - 16:59
2026 wird Jahr der Landwirtin

2026 wird Jahr der Landwirtin

NEW YORK/ROM. Die Vereinten Nationen (UN) haben 2026 zum Internationalen Jahr
der Landwirtin ausgerufen. Eine entsprechende Resolution hat die
UN-Generalversammlung am Freitag (3.5.) einstimmig angenommen. Wie die
Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) hierzu
weiter mitteilte, sind die Staaten, UN-Organisationen und weitere Akteure wie
Unternehmen und die Wissenschaft dazu aufgefordert, im Aktionsjahr das
Bewusstsein für die entscheidende Rolle von Bäuerinnen für die Ernährung und
Armutsbekämpfung zu schärfen. Die FAO erhofft sich zudem politische Strategien
und Maßnahmen zur Bekämpfung der Hindernisse und Herausforderungen, mit denen
Bäuerinnen in Agrar- und Ernährungssystemen konfrontiert sind. 

In einem Report zum Status von Frauen im Ernährungssystem kommt die FAO zu dem
Ergebnis, dass Frauen weltweit 39% der Arbeitskräfte in der Landwirtschaft
stellen. Allerdings würden sie erheblich diskriminiert, etwa beim Zugang zu
Produktionsressourcen, zu sicheren und hochwertigen Arbeitsplätzen und einer
gerechten Entlohnung. Auch an Entscheidungsprozessen seien sie seltener
beteiligt als Männer. AgE


Klimawandel senkt den Humusgehalt
Agra-Europe · Neuigkeiten:
Dies ist eine aktuelle Meldung des Nachrichtendienstes Agra-Europe (AgE). Die
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03.05.2024 - 16:37
Klimawandel senkt den Humusgehalt

Klimawandel senkt den Humusgehalt

MÜNCHEN. Durch den Klimawandel verringert sich der Humus- und Stickstoffgehalt
in alpinen Grünlandböden. Das hat ein Forschungsteam unter Leitung der
Technischen Universität München (TUM) herausgefunden. Die Wissenschaftler
untersuchten dafür Bodenproben mithilfe sogenannter Mesokosmen. Mit diesen
röhrenartigen Modulen wurden die Proben von höheren Lagen zu niedrigeren und
wärmeren Standorten verlagert, wodurch die Forscher eine Erwärmung von 2 bis 3
Grad nachstellen konnten. Zudem wurden die Mesokosmen jeweils zur Hälfte
intensiv und extensiv bewirtschaftet.

Laut der TUM gingen durch die Temperaturerhöhungen die Humusgehalte rapide und
stark zurück, wobei der Effekt bei extensivem Management stärker ausgeprägt war.
Bei einer extensiven Bewirtschaftung und einer um 2 Grad höheren Temperatur ging
der Humusgehalt um 14% zurück, bei einer Erwärmung um 3 Grad sogar um 22%. Bei
einer intensiven Bewirtschaftung verlor der Boden dagegen unter diesen
Bedingungen „nur“ 11% an Humus.

Laut den Forschern konnte durch organische Düngung, beispielsweise mit Gülle,
der Verlust an organischer Bodensubstanz auf den intensiver genutzten Flächen
teilweise ausgeglichen werden. Die Untersuchung fand auf verschiedenen Flächen
in den bayerischen Landkreisen Weilheim-Schongau und Garmisch-Partenkirchen
statt. AgE


Neues Dreijahresthema gestartet
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03.05.2024 - 16:32
Neues Dreijahresthema gestartet

Neues Dreijahresthema gestartet

STADE. Der Niedersächsische LandFrauenverband Hannover (NLV) hat sein neues
Dreijahresthema „Zukunft im Blick - verantwortlich handeln mit LandFrauen“
gestartet. Geplant ist, durch Maßnahmen im Bereich der Umweltbildung und
praktisch angewendetes Wissen Bewusstsein für das Thema Nachhaltigkeit zu
schaffen. Dazu soll es Vorträge, Workshops, Aktionen und Veranstaltungen geben.
Außerdem wurde eine Broschüre aufgelegt, in der Anregungen für die
Bildungsarbeit vor Ort sowie themenbezogene Film- und Literaturtipps
zusammengefasst sind.

Bei der Auftaktveranstaltung zum neuen Projekt verabschiedete der NLV
gleichzeitig sein bisheriges Projekt „Demokratie meint dich!“ mit einem
Abschlussfilm. „Es fällt mir in diesen unsteten Zeiten schwer, Abschied von
unserem Projekt ‚Demokratie meint dich!‘ zu nehmen“, betonte Verbandspräsidentin
Elisabeth Brunkhorst und ermutigte die Gäste, sich für Demokratie starkzumachen
und ein klares Zeichen gegen demokratiefeindliche Bewegungen zu setzen. AgE



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03.05.2024
"Zukunftsprogramm" wird seinem Namen nicht gerecht

Magazin
Haus & Garten
05.05.2024
Starker Rückschnitt an Rhododendron möglich

Magazin
Schule & Wissen
03.05.2024
Serie: Pflanzen, die die Welt veränderten



ÜBER DEN INDUSTRIEVERBAND AGRAR

Der Industrieverband Agrar e. V. (IVA) vertritt die Interessen der Hersteller
von Betriebsmitteln für einen nachhaltigen Pflanzenbau in Deutschland. Die 51
Mitgliedsunternehmen engagieren sich in den Bereichen Pflanzenschutz,
Pflanzenernährung, Pflanzenzüchtung, Biostimulanzien und Schädlingsbekämpfung.
Die vom IVA vertretene Branche bietet innovative Produkte für eine moderne
Landwirtschaft, professionellen Gartenbau und verantwortungsvolle
Privatanwendung.


DER VERBAND

Die Mitgliedsfirmen des IVA entwickeln und vertreiben Pflanzenschutz- und
Düngemittel für Landwirtschaft und Gartenbau, Biostimulanzien,
Schädlingsbekämpfungsmittel für den Hygiene-, Haus- und Gartenbereich und sind
im Bereich Pflanzenzüchtung aktiv.

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FACHBEREICHE

Im IVA gibt es die Fachbereiche Pflanzenschutz, Pflanzenernährung,
Biostimulanzien und Pflanzenzüchtung.

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THEMEN




UMWELT

Landwirtschaft und Umwelt sind eng verbunden. Welche Auswirkungen
haben Pflanzenschutz - und Düngemittel sowie ihre Abbauprodukte auf Böden und
Gewässer? 

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ERNÄHRUNG

Die moderne Landwirtschaft sichert die Versorgung mit hochwertigen und gesunden
Lebensmitteln.

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LANDWIRTSCHAFT IN DER PRAXIS

Die Weltbevölkerung im 21. Jahrhundert wächst stetig und mit ihr der Bedarf an
Nahrungsmitteln. Die Landwirtschaft wird also mehr produzieren müssen, ohne
dabei die Umwelt übermäßig zu belasten. Um diese Herausforderung zu meistern,
werden Pflanzenschutz - und Düngemittel noch lange unverzichtbar bleiben.

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TERMINE & VERANSTALTUNGEN




VERANSTALTUNGSÜBERSICHT

Eine Übersicht über kommende Veranstaltungen des Industrieverbandes Agrar finden
Sie hier!

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PUBLIKATIONEN

Haben Sie Interesse an unseren Informationsmaterialien? Hier finden Sie unsere
Publikationen zum Herunterladen oder Bestellen.

Zu den Publikationen
Broschüre
17.08.2023
Nährstoffe – wichtig für Pflanzen und Menschen
Download kostenlos bestellen
Präsentation
20.06.2023
Essenzielle Nährstoffe für die Pflanzenernährung
Download
Broschüre
03.05.2023
Jahresbericht 2022/2023
Download kostenlos bestellen
Lernprogramm
22.06.2022
Lernprogramm Sachkundenachweis
Für 13.55 € bestellen
Broschüre
11.05.2022
Biodiversität gezielt fördern
Download kostenlos bestellen
Broschüre
03.05.2021
Steigerung der Nährstoffeffizienz
Download kostenlos bestellen
Broschüre
26.04.2021
Handbuch Run-off
Download kostenlos bestellen
Broschüre
15.03.2021
Biostimulanzien – Bausteine für eine moderne und nachhaltige Landwirtschaft
Download kostenlos bestellen
Broschüre
08.02.2021
Handbuch Abdrift
Download kostenlos bestellen
Broschüre
25.05.2020
Handbuch Drainageabfluss + Versickerung
Download
Broschüre
19.03.2020
Handbuch Anwendungssicherheit Pflanzenschutzmittel
Download
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