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Text Content

CROSSKLINIK PRÄSENTIERT:


MINIMAL-INVASIVE CHIRURGIE
AM FUSS UND SPRUNGGELENK

Minimal-invasive Chirurgie ist der Überbegriff für Operationstechniken, bei
welchen ein chirurgischer Eingriff mit speziell dafür entwickelten Instrumenten
und Apparaturen vorgenommen wird. Es werden dabei nur kleinste Hautschnitte
durchgeführt. Diese Operationsmethode ist entsprechend schonend, belastet den
Körper nur minimal und hinterlässt beinahe keine sichtbaren Narben.

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DER SPREIZFUSS UND SEINE FOLGEN?



Ungefähr 20% der Bevölkerung in Europa sind von einem Spreizfuss mit Hallux
valgus betroffen. Er kann – muss aber nicht – zu Schmerzen führen und ist in
jeder Ausprägung operativ behandelbar.

Der Fuss hat beim Menschen, im Gegensatz zum Affen, die Fähigkeit zum Greifen
verloren, da der erste Mittelfussknochen beim Menschen über kräftige Bänder,
Sehnen und Muskeln mit den anderen vier Mittelfussknochen annähernd parallel
verbunden ist. Durch das Tragen von Schuhen wird dem Fuss bereits von Kindheit
an das natürliche Training der stabilisierenden Bänder und Muskeln vorenthalten,
wodurch sich der erste Mittelfussknochen zunehmend abspreizt und seine wichtige
biomechanische Abstützfunktion verliert. Dieser degenerative Prozess führt zur
Verbreiterung des Vorfusses und zum Absenken des Quergewölbes (Spreizfuss). Auch
das Längsgewölbe flacht ab (Senkfuss) und beim Tragen der Schuhe wird die
Grosszehe nach aussen verdrängt, was dem Hallux valgus entspricht.


L- UND AKIN-OSTEOTOMIE BEI EINER HALLUX-VALGUS-KORREKTUR




















Eine typische und weit verbreitete Operationsmethode zur Korrektur einer
Hallux-valgus-Deformität ist die Kombination verschiedener Eingriffe am
Mittelfussknochen. Dabei handelt es sich um einen Schnitt am ersten
Mittelfussknochen (L-Osteotomie), einem Fräseingriff am Mittelglied
(Akin-Osteotomie) sowie einer Abtragung der Verdickung auf der Innenseite des
Grosszehengrundgelenks (Pseudoexostose).

Der Eingriff dauert ca. 30 Minuten und wird in regionaler Betäubung oder, falls
gewünscht, in Narkose durchgeführt. Am Schluss der Operation wird vom Operateur
ein spezieller Tape-Verband angelegt, um den operierten Knochen in der
gewünschten Stellung zu halten. Ein Spezialschuh für den Alltag sorgt zudem in
der postoperativen Phase von 4 bis 6 Wochen für die nötige Entlastung. Nach der
Zeit mit dem Spezialschuh wird für die folgenden 2 bis 3 Wochen das Tragen eines
Joggingschuhs empfohlen.


DISTALE MINI-INVASIVE METATARSALE-OSTEOTOMIE (DMMO) BEI METATARSALGIE













In perkutaner Technik wird der MT direkt hinter dem Köpfchen in schräger
Richtung durchtrennt. Dieser Knochenschnitt (Osteotomie) wird nicht fixiert,
damit er sich durch die sofortige Belastung in der optimalen Stellung verkürzt.
Dadurch entsteht wieder eine harmonische Belastungsverteilung auf alle fünf
MT-Köpfchen. Die Knochenheilung braucht in der Regel 6 bis 8 Wochen.

Bei der Ausbildung eines Spreizfusses resultiert eine zunehmende Belastung der
Köpfchen der Grundgelenke der zweiten bis vierten Zehe (MT-Köpfchen II-IV). Sind
diese im Vergleich zum Mittelfussknochen I (MT I) auch noch relativ lang
ausgebildet, können eine Überbelastung und entsprechende Belastungsschmerzen
auftreten (Metatarsalgie). Die DMMO ist ein mini-invasiver Eingriff, welcher in
diesem Fall wirkungsvoll zu einer Regulation der Belastung führt.


PERKUTANE KEILOSTEOTOMIE BEI SCHNEIDERBALLEN, BUNIONETTE, DIGITUS QUINTUS VARUS












Diese Problematik kann nur durch eine Operation erfolgreich behoben werden. Dazu
wird in perkutaner Technik am Übergang des mittleren zum distalen Drittel des MT
V eine schräge und keilförmige Osteotomie durchgeführt. Durch Schliessen des
keilförmigen Schnittes erfolgt die Korrektur und wird durch eine Durchtrennung
des verkürzten Seitenbandes der Gelenkkapsel ergänzt. Ein redressierender
Tape-Verband muss für 4 bis 6 Wochen getragen werden.

Ähnlich wie beim Hallux valgus (Bunion) kann es auf der Aussenseite des Fusses
zu einem schmerzhaft störenden Vorstehen des fünften Mittelfussknochens im
Bereich des Grundgelenks der Kleinzehe (Bunionette) kommen. Dabei resultiert
eine Abkippung der Kleinzehe, häufig sogar unter die vierte Zehe (Digitus
quintus varus). Speziell im Schneider-Sitz werden Schmerzen provoziert, was zur
Namensgebung «Schneiderballen, Tailor’s Bunion» führte.

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Minimal-invasiver Eingriff während einer Hallux valgus Fussoperation

Minimal-invasiver Eingriff am Schneiderballen.

Fuss von A.A. aus Riehen. 4 Monate nach Mini-invasiver Operation am Spreizfuss.
Die Kreise markieren die Eingriffszonen.

Fuss von A.G. – 3 1/2 Monate nach Mini-invasiver Operation am Spreizfuss. Die
Kreise markieren die Eingriffszonen.

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MINIMAL-INVASIVES OPERIEREN AM FUSS UND SPRUNGGELENK

Die minimal-invasive Operationstechnik verfolgt genau dieselben Ziele wie die
konventionelle OP-Technik. «Mini-invasiv» bedeutet, dass die Schnitte für die
operativen Zugänge kleiner als halb so gross sind wie bei der klassischen
Technik. Häufig handelt es sich nur um kleinste lochförmige Zugänge von 1 bis 3
Millimeter (percutane Technik), über welche der Eingriff stattfindet.

Entsprechend schonend ist diese Operationsmethode für den Körper und hinterlässt
beinahe keine sichtbaren Narben. Aufgrund der zahlreichen Vorteile hat sich
diese Technik sehr schnell entwickelt und ist in vielen Gebieten bereits
goldener Standard, wie zum Beispiel in der Kreuzband- und Meniskus-Chirurgie.

DOKUMENTE

CROSSKLINIK BROSCHÜRE HALLUX VALGUS

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TEAM


DR. GÉRARD FARKAS

DIREKTOR, MITGLIED DER GESCHÄFTSLEITUNG
FACHARZT FÜR ORTHOPÄDISCHE CHIRURGIE UND TRAUMATOLOGIE DES BEWEGUNGSAPPARATES

Sehnenchirurgie, Kapsel-Bandrekonstruktionen und knöcherne Achsenkorrekturen
bilden meinen Schwerpunkt am Knie-, Sprunggelenk und Fuss. Ganz speziell
bearbeite ich die mini-invasive Fusschirurgie und die Achillessehnenchirurgie.
Zudem habe ich auch grosse Erfahrung in der speziellen Operationstechnik von
Schlüsselbeinfrakturen. Als Sportmediziner betreue ich den Profi-Volleyball-Club
Sm'Aesch-Pfeffingen, verschiedene andere Vereine und Sportanlässe.




DR. AHMED ABDULAZIM

MITGLIED DER GESCHÄFTSLEITUNG
FACHARZT FÜR ORTHOPÄDISCHE CHIRURGIE UND TRAUMATOLOGIE DES BEWEGUNGSAPPARATES

Der Fuss und das Sprunggelenk bilden ein komplexes System aus Knochen, Bändern
und Sehnen. Seit vielen Jahren beschäftige ich mich daher hauptsächlich mit der
konservativen und operativen Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen an
Fuss und Sprunggelenk. Dazu gehören vor allem Hallux valgus oder Krallenzehen
sowie Rückfüssdeformitäten wie Knick-Senk-Füsse, aber auch Sportverletzungen wie
Bandrupturen oder Sehnenverletzungen. Wie wichtig unsere Füsse sind, merken wir
häufig erst, wenn sie verletzt sind. Unser Ziel ist es, Sie wieder auf die Füsse
zu bekommen.

Schwerpunkte: Vorfuss- und Rückfussdeformitäten, Frakturen und Traumafolgen,
Arthrose und Knorpelchirurgie , Sportverletzungen, Band- und
Sehnenrekonstruktionen

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FRAGEN

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Impressum



Handelsregistereintrag
Eingetragener Firmenname: crossklinik ag
Nummer: CHE-114.727.936
Handelsregisteramt: Basel-Stadt
Mehrwehrtsteuernummer: CHE-123.456.789 MWST

Gestaltung & Programmierung:
Début Début
Illustration:
Cosimo Wunderlin
Fotografie:
Pascal Duschletta

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