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Die Ausspielung der zustimmungspflichtigen Cookies erfolgt durch den Google Tagmanger, der US-amerikanischen Firma Google. Wenn Sie daher der Cookie-Setzung zustimmen, so stimmen Sie auch zu, dass die Ausspielung über den Google Tag Manager erfolgt. EinstellungenIch stimme zu Cookie-Einstellungen Hier können Sie der Setzung einzelner Cookies, die auf dieser Domain und ihren Subdomains verwendet werden, zustimmen oder ablehnen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen jederzeit ändern, verwenden Sie hierfür bitte den Link „Cookie-Einstellungen“ im Footer der Webseite neben dem Link zur Datenschutzerklärung aus der Sie nähere Informationen zur Nutzung unserer Webseite und den Cookies dem Unterpunkt 1.7 entnehmen können. Bitte beachten Sie, dass wir auch Cookies von US-amerikanischen Firmen zur Verfügung stellen. 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TESTEN SIE MIT DEM KMU STRESSTEST DIE KRISENFESTIGKEIT IHRES UNTERNEHMENS! ZUSAMMENFASSENDE INFORMATION Meine "IST Werte" pro Jahr Meine Werte im Vergleich zum Mindestumsatz Mindestumsatz Umsatz* Geben Sie hier Ihre Nettobetriebserlöse (ohne Umsatzsteuer) an. Bitte wählen Sie Ihren Umsatz! -Material, Waren etc. Tragen Sie hier Kosten, wie z.B. Kosten für Material oder den Wareneinsatz, die in direktem Zusammenhang mit der Erbringung ihrer Betriebsleistung stehen ein. Der Wert ist mit 90 % des Umsatzes begrenzt. Deckungsbeitrag 1 -Personalkosten Geben Sie hier ihre gesamten Personalkosten inkl. Lohnnebenkosten, Kosten für freiwillige soziale Leistungen, Weiterbildungen, Mitarbeiterkleidung etc. an. Deckungsbeitrag 2 -Energiekosten* Tragen Sie hier Kosten für Strom, Gas, Heizung usw. ein. -Kfz-Aufwand* Tragen Sie hier Ihre Aufwände für den Betrieb eines Kfz z.B. Tanken, Reparaturen und Versicherungen ein. -Sonstiger Aufwand* Tragen Sie hier laufende Kosten des Geschäftsbetriebs, die nicht unter Energiekosten oder Kfz-Aufwände fallen ein, dazu zählen z.B Kosten für Kommunikation, Versicherung, Instandhaltung, Reinigung, Beratungsleistungen, Bewirtung, Schwund etc. Berücksichtigen Sie hier auch geringwertige Wirtschaftsgüter, also Investitionen deren Anschaffungswert unter € 800,- liegt. Diese Feld muss einen Wert größer Null enthalten! Deckungsbeitrag 3 -Miete/Pacht/Leasing Tragen Sie hier Ihre Kosten für Miete, Pacht und Leasing für betriebliche Zwecke ein. -Finanzierungskosten Tragen Sie hier Aufwendungen, die in Verbindung mit der Finanzierung Ihres Fremdkapitals stehen, ein. Dazu zählen z.B. Zinsen, Gebühren und Spesen. -Fremdkapitaltilgung Tragen Sie hier die Raten die zur Rückzahlung (Tilgung) von Krediten vorgesehen ist ein. -EST VZ laufend Berücksichtigen Sie hier die Einkommenssteuer-Vorauszahlung laut Einkommensteuerbescheids des aktuellen Wirtschaftsjahres. -SVS laufend Berücksichtigen Sie hier Zahlungen an die Sozialversicherung der Selbstständigen (SVS) laut Betriebsvorschreibung für das aktuelle Wirtschaftsjahr. Brutto Cash-Flow -Nachzahlung Tragen Sie hier Beitragsnachzahlungen der SVS und Einkommenssteuer-Nachzahlungen für bereits abgelaufene Wirtschaftsjahre ein. Netto Cash-Flow 1 Privatentnahmen Tragen Sie hier die Summe der Privatentnahmen ein. Um Privateinlagen zu berücksichtigen verwenden Sie bitte ein negatives Vorzeichen. Netto Cash-Flow 2 Schritt 1: Geben Sie Ihre bisherigen Erfahrungswerte (IST-Werte) ein, um Ihre Ausgangsituation festzustellen. Als Ergebnis erhalten Sie Ihr Betriebsergebnis und den Mindestumsatz zu jeder Ergebnisstufe. Schritt 2: Testen Sie jetzt verschiedene Szenarien mit steigenden Preisen, sinkenden Umsätzen. Sie sehen sofort die Auswirkungen im direkten Vergleich und haben so eine bessere Grundlage für Ihre betrieblichen Entscheidungen. Hier finden Sie die Auswertung Ihrer IST-Daten: Alle Werte bis hin zum Netto Cash-Flow 2 sind positiv! Sie haben finanziellen Spielraum und können alle anstehenden Zahlungen bedienen! Ihr möglicher Umsatzrückgang bis zum Erreichen des Mindestumsatzes beträgt . Hier finden Sie die Auswertung Ihrer IST-Daten: Ihr Netto Cash-flow 2 ist negativ! Kein schlechtes Ergebnis, aber doch nicht ungetrübte Freude. Die Kosten der privaten Lebensführung bleiben ganz oder teilweise ungedeckt Um einen positiven Netto Cash-Flow 2 zu erlangen beträgt Ihr Mindestumsatz . Hier finden Sie die Auswertung Ihrer IST-Daten: Ihre Werte ab dem Netto Cash-Flow 1 sind negativ! Außerplanmäßige Zahlungen (Nachzahlungen, Rückzahlungen von Stundungen) verursachen Liquiditätsprobleme. Um einen positiven Netto Cash-Flow 2 zu erlangen beträgt Ihr Mindestumsatz . Hier finden Sie die Auswertung Ihrer IST-Daten: Ihre Werte ab dem Brutto Cash-Flow sind negativ! Die Liquidität Ihres Betriebes ist nicht gesichert. Um einen positiven Netto Cash-Flow 2 zu erlangen beträgt Ihr Mindestumsatz . Hier finden Sie die Auswertung Ihrer IST-Daten: Ihr Deckungsbeitrag 3 (Gross Operation Profit) ist negativ! Der laufende Geschäftsbetrieb erwirtschaftet kein positives Ergebnis! Um einen positiven Netto Cash-Flow 2 zu erlangen beträgt Ihr Mindestumsatz . Hier zum nächsten Schritt: Testen Sie mit verschiedenen Krisenszenarien, wie sich Umsatzrückgang und Preissteigerungen auf Ihren Gewinn auswirken. Zu den Krisenszenarien Krisenszenarien KRISENSZENARIEN HIER WERDEN AUF BASIS IHRER IST-ZAHLEN 5 VERSCHIEDENE KRISENSZENARIEN DARGESTELLT. • Material, Waren etc. +10% • Personalkosten +3% • Energiekosten +230% • Kfz-Aufwand +27% • sonstiger Aufwand +5% • Miete/ Pacht/ Leasing +5% • Umsatzrückgang -10% • Material, Waren etc. +25% • Personalkosten +3,5% • Energiekosten +400% • Kfz-Aufwand +27% • sonstiger Aufwand +5% • Miete/ Pacht/ Leasing +5% • Umsatzrückgang -20% • Material, Waren etc. +50% • Personalkosten +3,5% • Energiekosten +500% • Kfz-Aufwand +27% • sonstiger Aufwand +5% • Miete/ Pacht/ Leasing +5% • Material, Waren etc. +50% • Personalkosten +3,5% • Energiekosten +700% • Kfz-Aufwand +27% • sonstiger Aufwand +5% • Miete/ Pacht/ Leasing +5% • Material, Waren etc. +80% • Personalkosten +4,5% • Energiekosten +800% • Kfz-Aufwand +27% • sonstiger Aufwand +5% • Miete/ Pacht/ Leasing +5% TREFFEN SIE EIGENE ANNAHMEN UND ERFAHREN SIE DIE ERGEBNISSE DAVON. Ihre IST-Daten wurden an das gewählte Krisenszenarios angepasst und zeigen folgendes Bild: Ihre IST-Daten wurden an die gewählten Annahmen angepasst und zeigen folgendes Bild: Alle Werte bis hin zum Netto Cash-Flow 2 sind positiv! Sie haben finanziellen Spielraum und können alle anstehenden Zahlungen bedienen! Ihre IST-Daten wurden an das gewählte Krisenszenarios angepasst und zeigen folgendes Bild: Ihre IST-Daten wurden an die gewählten Annahmen angepasst und zeigen folgendes Bild: Ihr Netto Cash-Flow 2 ist negativ! Kein schlechtes Ergebnis, aber doch nicht ungetrübte Freude. Die Kosten der privaten Lebensführung bleiben ganz oder teilweise ungedeckt. Ihre IST-Daten wurden an das gewählte Krisenszenarios angepasst und zeigen folgendes Bild: Ihre IST-Daten wurden an die gewählten Annahmen angepasst und zeigen folgendes Bild: Ihre Werte ab dem Netto Cash-Flow 1 sind negativ! Außerplanmäßige Zahlungen (Nachzahlungen, Rückzahlungen von Stundungen) verursachen Liquiditätsprobleme. Ihre IST-Daten wurden an das gewählte Krisenszenarios angepasst und zeigen folgendes Bild: Ihre IST-Daten wurden an die gewählten Annahmen angepasst und zeigen folgendes Bild: Ihre Werte ab dem Brutto Cash-Flow sind negativ! Die Liquidität Ihres Betriebes ist nicht gesichert. Ihre IST-Daten wurden an das gewählte Krisenszenarios angepasst und zeigen folgendes Bild: Ihre IST-Daten wurden an die gewählten Annahmen angepasst und zeigen folgendes Bild: Ihr Deckungsbeitrag 3 (Gross Operation Profit) ist negativ! Der laufende Geschäftsbetrieb erwirtschaftet kein positives Ergebnis! EIGENES SZENARIO Hier können Sie auf Basis Ihrer IST-Zahlen Ihr individuelles Szenario durchspielen. zu Ihrem eigenem Szenario zurück zu Mindestumsatz zurück zu Krisenszenarien Hier finden Sie Tipps & Hinweise sowie den Kontakt zu Ihrer Wirtschaftskammer. Bitte wählen Sie Ihr Bundesland: Wählen Sie Ihr Bundesland! Bitte wählen Sie aus! Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Bitte wählen Sie aus! Bitte wählen Sie zuerst Ihr Bundesland aus! Tipps & Hinweise DER KMU-STRESSTEST BRACHTE FÜR IHR UNTERNEHMEN FOLGENDES ERGEBNIS: ALLE WERTE BIS HIN ZUM NETTO CASH-FLOW 2 SIND POSITIV! Sie haben finanziellen Spielraum und können alle anstehenden Zahlungen bedienen! Ihr möglicher Umsatzrückgang bis zum Erreichen des Mindestumsatzes beträgt Tipps & Hinweise Je nach Höhe des Überschusses bieten sich folgende Optionen: * Zusätzliche Rückzahlung von Kreditverbindlichkeiten oder Stundungen * In den Betrieb investieren * Erhöhung der Privatentnahmen * Bildung von Reserven IHR NETTO CASH-FLOW 2 IST NEGATIV! Kein schlechtes Ergebnis, aber doch nicht ungetrübte Freude. Die Kosten der privaten Lebensführung bleiben ganz oder teilweise ungedeckt. Um einen positiven Netto Cash-Flow 2 zu erlangen beträgt Ihr Mindestumsatz Tipps & Hinweise * Reduzieren Sie die Kosten für die private Lebensführung. * Erschließen Sie zusätzliche Einkommensquellen (z.B. Nebenjob). * Prüfen Sie, ob private Ausgaben ganz oder teilweise von anderen Personen (Partner, Familie etc.) übernommen werden können. * Greifen Sie (zumindest kurzfristig) auf Reserven (z.B. Sparguthaben) zurück. IHRE WERTE AB DEM NETTO CASH-FLOW 1 SIND NEGATIV! Außerplanmäßige Zahlungen (Nachzahlungen, Rückzahlungen von Stundungen) verursachen Liquiditätsprobleme. Um einen positiven Netto Cash-Flow 2 zu erlangen beträgt Ihr Mindestumsatzbeträgt Tipps & Hinweise * Ändern Sie die Rückzahlungsmodalitäten (längere Laufzeit bei kleineren Raten). * Verschieben Sie Rückzahlungstermine in Perioden mit höherem Liquiditäts-aufkommen. * Zeigen sich die Gläubiger unbeweglich, versuchen Sie, den Liquiditätsbedarf über einen mittel- bis langfristigen Bankkredit mit situationsangepassten Rückzahlungsraten zu sichern. IHRE WERTE AB DEM BRUTTO CASH-FLOW SIND NEGATIV! Die Liquidität Ihres Betriebes ist nicht gesichert. Um einen positiven Netto Cash-Flow 2 zu erlangen beträgt Ihr Mindestumsatzbeträgt Tipps & Hinweise * Suchen Sie beim Finanzamt um eine Herabsetzung der Einkommensteuer-Vorauszahlungen an. * Suchen Sie bei der Sozialversicherung der Selbständigen um eine Herabsetzung der Vorauszahlungen an. * Prüfen Sie die Möglichkeit einer (kurzfristigen) Zwischenfinanzierung durch Kreditaufnahme bei Ihrer Hausbank. * Stellen Sie Ihren Betrieb auf den Prüfstand: suchen Sie nach Möglichkeiten, Kosten einzusparen bzw. neue Geschäftsfelder zu erschließen. * Nehmen Sie bei Bedarf die Hilfe eines auf Ihre Branche spezialisierten Beraters in Anspruch. IHR DECKUNGSBEITRAG 3 (GROSS OPERATION PROFIT) IST NEGATIV! Der laufende Geschäftsbetrieb erwirtschaftet kein positives Ergebnis! Um einen positiven Netto Cash-Flow 2 zu erlangen beträgt Ihr Mindestumsatzbeträgt Tipps & Hinweise * Machen Sie sich sofort ein Bild von den unmittelbar anstehenden Ein- bzw. Auszahlungen! * Erhöhen Sie kurzfristig Ihre Liquidität durch organisatorische Maßnahmen (Teilabrechnungen bei größeren Aufträgen, rasche Rechnungslegung, konsequentes Mahnen bei Zahlungsverzug). * Stellen Sie fest, auf welche Reserven (z.B. Spar- oder Wertpapierguthaben) Sie zurückgreifen könnten. * Etablieren Sie ein Krisenmanagement, um die Überlebensfähigkeit zu sichern (Soforteinsparungen bei Kosten, rasch zu erschließende neue Umsatzquellen). * Sichern Sie sich Hilfe durch einen auf Sanierungen spezialisierten Berater! TIPPS & HINWEISE ZU ANDEREN SITUATIONEN EINBLENDEN: ALLE WERTE BIS HIN ZUM NETTO CASH-FLOW 2 SIND POSITIV! Sie haben finanziellen Spielraum und können alle anstehenden Zahlungen bedienen! Ihr finanzielles Polster beträgt Tipps & Hinweise Je nach Höhe des Überschusses bieten sich folgende Optionen: * Zusätzliche Rückzahlung von Kreditverbindlichkeiten oder Stundungen * In den Betrieb investieren * Erhöhung der Privatentnahmen * Bildung von Reserven IHR NETTO CASH-FLOW 2 IST NEGATIV! Kein schlechtes Ergebnis, aber doch nicht ungetrübte Freude. Die Kosten der privaten Lebensführung bleiben ganz oder teilweise ungedeckt. Um einen positiven Netto Cash-Flow 2 zu erlangen beträgt Ihr Mindestumsatz Tipps & Hinweise * Reduzieren Sie die Kosten für die private Lebensführung. * Erschließen Sie zusätzliche Einkommensquellen (z.B. Nebenjob). * Prüfen Sie, ob private Ausgaben ganz oder teilweise von anderen Personen (Partner, Familie etc.) übernommen werden können. * Greifen Sie (zumindest kurzfristig) auf Reserven (z.B. Sparguthaben) zurück. IHRE WERTE AB DEM NETTO CASH-FLOW 1 SIND NEGATIV! Außerplanmäßige Zahlungen (Nachzahlungen, Rückzahlungen von Stundungen) verursachen Liquiditätsprobleme. Um einen positiven Netto Cash-Flow 2 zu erlangen beträgt Ihr Mindestumsatzbeträgt Tipps & Hinweise * Ändern Sie die Rückzahlungsmodalitäten (längere Laufzeit bei kleineren Raten). * Verschieben Sie Rückzahlungstermine in Perioden mit höherem Liquiditäts-aufkommen. * Zeigen sich die Gläubiger unbeweglich, versuchen Sie, den Liquiditätsbedarf über einen mittel- bis langfristigen Bankkredit mit situationsangepassten Rückzahlungsraten zu sichern. IHRE WERTE AB DEM BRUTTO CASH-FLOW SIND NEGATIV! Die Liquidität Ihres Betriebes ist nicht gesichert. Um einen positiven Netto Cash-Flow 2 zu erlangen beträgt Ihr Mindestumsatzbeträgt Tipps & Hinweise * Suchen Sie beim Finanzamt um eine Herabsetzung der Einkommensteuer-Vorauszahlungen an. * Suchen Sie bei der Sozialversicherung der Selbständigen um eine Herabsetzung der Vorauszahlungen an. * Prüfen Sie die Möglichkeit einer (kurzfristigen) Zwischenfinanzierung durch Kreditaufnahme bei Ihrer Hausbank. * Stellen Sie Ihren Betrieb auf den Prüfstand: suchen Sie nach Möglichkeiten, Kosten einzusparen bzw. neue Geschäftsfelder zu erschließen. * Nehmen Sie bei Bedarf die Hilfe eines auf Ihre Branche spezialisierten Beraters in Anspruch. IHR DECKUNGSBEITRAG 3 (GROSS OPERATION PROFIT) IST NEGATIV! Der laufende Geschäftsbetrieb erwirtschaftet kein positives Ergebnis! Um einen positiven Netto Cash-Flow 2 zu erlangen beträgt Ihr Mindestumsatzbeträgt Tipps & Hinweise * Machen Sie sich sofort ein Bild von den unmittelbar anstehenden Ein- bzw. Auszahlungen! * Erhöhen Sie kurzfristig Ihre Liquidität durch organisatorische Maßnahmen (Teilabrechnungen bei größeren Aufträgen, rasche Rechnungslegung, konsequentes Mahnen bei Zahlungsverzug). * Stellen Sie fest, auf welche Reserven (z.B. Spar- oder Wertpapierguthaben) Sie zurückgreifen könnten. * Etablieren Sie ein Krisenmanagement, um die Überlebensfähigkeit zu sichern (Soforteinsparungen bei Kosten, rasch zu erschließende neue Umsatzquellen). * Sichern Sie sich Hilfe durch einen auf Sanierungen spezialisierten Berater! KONTAKT Wirtschaftskammer E-Mail: wkbgld@wkbgld.at E-Mail: wirtschaftskammer@wkk.or.at E-Mail: wknoe@wknoe.at E-Mail: service@wkooe.at E-Mail: info@wks.at E-Mail: office@wkstmk.at E-Mail: office@wktirol.at E-Mail: info@wkv.at E-Mail: info@wkw.at Wichtige Tools & Links * Finanzielle Hilfen für Unternehmen: Übersicht und Online-Ratgeber zu Unterstützungsmaßnahmen auf Bundesebene * Kurzfristige Liquiditätsplanung: Weiterführende Informationen, konkrete Tipps und xls-Vorlage für Liquditätsplanung auf monatlicher Basis * Zahlen im Griff.xls: Erstellen Sie eine Kosten- und Erfolgsprognose samt Vorberechnung der zu erwartenden Einkommensteuer, berechnen Sie Ihren Mindestumsatz und stellen Sie Szenarien im Bereich Umsatz, Kosten und Gewinn dar. * www.perspektivezukunft.at – Initiative vom BMDW und WKO mit konkreten Expertentipps und Information zu Beratungsangeboten in Ihrem Bundesland * Personalmaßnahmen in Krisenzeiten: Von Kurzarbeit bis Personalabbau, erhältlich im Webshop der WKO um € 35,99 zzgl. 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