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Name: zeit

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Text Content

† Der H. H. Diener des Herrn,
Pfarrer Bernward Maria Weiss ist am 24. Nov. 2020 heimgegangen.  Ruhe in
Frieden.
Link Audio Predigten Pfr. Weiss

Audio Fatima Sühnenacht 1994 Berlin
 Pfarrer Weiss.
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Video Ausschnitt
Pfr. Weiss


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www.assisi.ch
Assisi Verlag
Bücher und Zeitschriften
Projekt Brasilien – Helft den Straßenkindern
Über diesen Verlag können noch die gesamten Nr. der Ewig Zeitschrift, die bis
ins Jahr 2000 erschien, bezogen werden.
Die röm-kath. Zeitschrift EWIG erschien von 1991-2000 (Motto: Durch Wissen zum
Verstehen). Der verstorbene Kardinal Alfons M.Stickler SDB bezeichnete Ewig als
kath. Enzyklopädie in Kurzform.
Alle 68 Themenhefte  sind nebst Büchern noch erhältlich bei: 2assisi@gmail.com
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Vom Webmaster empfohlen, da viele Texte in Zeugen der Wahrheit aus dieser
Zeitschrift stammen.

Theologie: katholische Mystik; Aktuelles, Selbsthilfe
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Diese Seite soll einen Überblick geben über das Leben und Wirken des Heiligen
Pater Pio, einer der ganz großen Heiligen in unserer Zeit, der die Wundmale trug
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In der Nachfolge und Nachahmung Christi, des Gekreuzigten, war er so hochherzig
und vollkommen, dass man hätte sagen können: »Ich bin mit Christus gekreuzigt
worden, nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir« (Gal 2, 19)

segenskreis.at
Der Segenskreis ist eine Gemeinschaft von Priestern, die täglich segnen. Alle,
die sich dem Segenskreis angeschlossen haben, empfangen täglich den Segen
Gottes. Die Priester - sie haben von Jesus die Segensvollmacht - spenden den
Segen morgens und abends. Wenn der Priester segnet, ist es Jesus Christus
selber, der durch den Priester segnet.
Aufklärung über Esoterik (Anneliese Scherer, Martina Schmilewski), Download von
Vorträgen etc.

Barbara Weigand
Das Leben und Wirken der Barbara Weigand von Schippach. Ihr schriftlicher
Nachlaß, hat in interessierten Kreisen unter dem Titel Schippacher Schriften“
schon früh einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangt. Ihre vielen visionären
Begegnungen mit ihrem Herrn und Heiland Jesus Christus, ihrem Seelenbräutigam“,
seiner Mutter Maria und vielen Heiligen, vollzogen sich meist in Form von
sogenannten Laut-Ekstasen“, die für die Umstehenden hörbar wurden und
mitgeschrieben werden konnten. Von 1894 bis 1903 geschahen 297 Visionen, die
sich in Laut- Ekstasen“ vollzogen. In der späteren Zeit (bis weit in die
zwanziger Jahre) waren ihre Eingebungen oft ohne innere Schauungen. Das ganze
Schrifttum der Barbara Weigand hat zum Ziel: Die Verehrung und Verherrlichung
des Herrn in der heiligen Eucharistie und die Annahme seines Kreuzes, wozu er
uns immer wieder einlädt.



www.gebete.ch
Dies ist ein Gebetsarchiv, in welchem Sie viele nützliche und wertvolle Gebete
für jeden Tag finden können. Die Gebete sind in übersichtliche Kategorien
eingeteilt und Sie können auch ganz einfach nach einem bestimmten Gebet suchen.
Es besteht zudem die Möglichkeit, selbst Gebete der Homepage hinzuzufügen!

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Hier sehen Sie das aktuelle K-TV Programm live im Internet (es kann bis zu 20
Sekunden dauern bis das Bild angezeigt wird, bitte haben Sie etwas Geduld). Sie
benötigen einen Breitband Telefonanschluss (DSL, ADSL, Sky-DSL,
Breitbandanschluss von Kabelanbietern...)



www.gospa.at
Webseite von
Fra. Jozo Zovko
"Ehemaliger Pfarrer von Medjugorje zur Zeit der ersten Erscheinungen"

Adoremus
Anbetung
Lobpreis
Dank

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Leitgedanke - Gemeinsam Beten. Das Andachtsgebet ist seit Jahrzehnten ins
Abseits gedrängt worden. Aber in aller Stille entstanden Gebetsgruppen. Das
Adoremus ist gewachsen aus der Erfahrung dieser Gebetsgruppen. Durch ein
handliches Taschenbuch sollten gleichzeitig diese Gruppen verbunden werden. 100
bekannte Wechselgebete und 100 alte, beliebte Lieder vereinen die Beterseelen zu
einem innigen Zwiegespräch mit dem Herrn.

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Jesus, König der Offenbarung und Maria, Jungfrau der Hl. Eucharistie von der
immerwährenden Salbung sprechen in Manduria.


Fatima.ch

 

 

 

 

Agenda 2030 | Neue Weltordnung | Neuheidentum
Kardinal Gerhard Ludwig Müller

 

 

Franziskus: Der falsche Papst
Gerhard Wisnewski

 

 

Mysteriöser Blitzeinschlag zum Geburtstag von Papst Franziskus,
traf die Statue des hl. Petrus

 

 

Totale Mobilmachung:
Der Schlachtruf muß nun vorläufig heißen:
Selbstheiligung
Offenbarung 1089
an Barbara Weigand

Bussplan Richtung Ostern
Novene von Pompeji
Einhaltung der Fastenzeit
Barmherzigkeitsnovene

Novene von Pompeji  4  Feb. - 28 März (Gründonnerstag)
Barmherzigkeitsnovene 29. März: Karfreitag - 7. April: So. nach Ostern

Link Totale Mobilmachung

 

 

Der Liberalismus, der Sozialismus,
die Ausgeburten des Freimaurertums

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Video 19. Sept. 2023
www.barbara-weigand.de

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JORGE BERGOGLIO IST NICHT DER PAPST
P. JAMES ALTMAN

 

Pater James Altman ist ein inspirierender römisch-katholischer Priester, der
sein Leben dem Dienst an Gott und der Verbreitung des Evangeliums gewidmet hat.
Ursprünglich aus der Diözese Marquette stammend, war Pater Altman Rechtsanwalt
mit einer Familienpraxis in Sault Ste. Marie, Michigan, als er dem Ruf zum
Priestertum folgte. Nach seinem Abschluss am Mundelein-Seminar der Universität
St. Mary of the Lake außerhalb von Chicago wurde Pater Altman am 28. Juni 2008
von Bischof Jerome E. Listecki in der Kathedrale von St. Joseph the Workman zum
Priester geweiht. Nach der Priesterweihe war er zunächst als Kaplan und Lehrer
an der Assumption High School und als Hilfspfarrer an Our Lady Queen of Heaven,
beide in Wisconsin Rapids, tätig. Er zog nach Ss. Peter und Paul, Wisconsin
Rapids, am 1. März 2009. Ein Jahr später wurde er zum Administrator der Pfarrei
ernannt und am 19. Dezember 2010 von Bischof Callahan als Pfarrer eingesetzt.
Pater Altman wurde weltweit bekannt, nachdem er das Video mit dem Titel "Du
kannst nicht katholisch und ein Demokrat sein" gedreht hatte:

Im Jahr 2021 wurde Pater Altman von Bischof Callahan von seinem Posten als
Pfarrer von St. James the Less in La Crosse, Wisconsin, beurlaubt, bis das
Ergebnis eines beim Vatikan eingereichten kirchenrechtlichen Verfahrens
vorliegt. Trotz der Zensur durch die Kirchenleitung bleibt Pfarrer Altman
standhaft in seinem Engagement für das Evangelium und die Lehren der
katholischen Kirche. Er hat viele Katholiken im ganzen Land zu einem stärkeren
und unverblümten Zeugnis des Evangeliums inspiriert und inspiriert weiterhin
Menschen aller Glaubensrichtungen mit seiner kraftvollen Botschaft von Hoffnung,
Liebe und Erlösung.

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ENTHÜLLUNG DER GEHEIMEN ZIELE DER VATIKANISCHEN SYNODE

 

 

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Bergoglios Lügen und Manipulationen
in Lissabon und Fatima (2.-6. August 2023)

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WIDERSTAND GEGEN DEN LGTBQ-SYNODALWEG

L = lesbisch, G = gay (engl. Wort für schwul), T = trans, B = bisexuell, Q =
queer.

Galater 1:6-8 Ich staune, daß ihr so rasch von dem, der euch in Christi Gnade
berief, euch abwendig machen laßt zu einem anderen Evangelium, wo es doch ein
anderes gar nicht gibt, nur gewisse Leute gibt es, die euch verwirren und darauf
ausgehen, das Evangelium Christi zu verkehren. Doch wenn selbst wir oder ein
Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündeten, als wir euch verkündet
haben, so sei er verflucht!  (Anathema) (Beständig warnt Paulus vor einem
falschen Evangelium)

Reformen werden erlassen, die gegen die Lehren sind, die in der Heiligen Bibel
festgelegt sind. Vor der Bevölkerung werden diese, als Gesetze der Toleranz
verschleiert. (Synodaler Weg: Liebe ist doch nicht Sünde) Es ist eine
gefährliche Lehre, wenn man Toleranz falsch versteht als einen Ersatz für die
Wahrheit.

Homosexualität  im Urteil der Heiligen Schrift

Altes Testament: 3. Buch Moses 18, 22 u. 24 - 30
3. Buch Moses 20, 13
Genesis 19, 23 - 28 Neues Testament 2. Petrusbrief 2, 6-9
Brief des Apostels Judas Thaddäus 5-7
Römerbrief 1, 24-31
Römer 1:32
1. Korintherbrief 6, 9-10

Bibelverse hier anklicken

In der Bibel steht, tue das nicht, und wir tun es doch!

1Tim 4:1-2 Der Geist aber sagt ausdrücklich: In den späteren Zeiten werden
manche vom Glauben abfallen und Irrgeistern sich zuwenden und Lehren von
Dämonen, die unter Verstellung trügerisch reden, aber gebrandmarkt sind in ihrem
eigenen Gewissen.

Eph 6:12-15 Wir haben ja nicht zu kämpfen gegen Fleisch und Blut, sondern gegen
die Mächte, gegen die Gewalten, gegen die Weltherrscher dieser Finsternis, gegen
die Geister des Bösen im Reich der Himmel. So legt denn an die Vollrüstung
Gottes, damit ihr zu widerstehen vermögt am bösen Tag und alles zu bezwingen und
zu bestehen. Tretet also an, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, angetan mit dem
Panzer der Gerechtigkeit und die Füße beschuht mit der Bereitschaft für das
Evangelium des Friedens!

1. Korintherbrief 6, 9+10
Oder wißt ihr nicht, daß Ungerechte am Reiche Gottes nicht Anteil bekommen
werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener noch Ehebrecher
noch Lüstlinge noch Knabenschänder, weder Diebe noch Habsüchtige, nicht Säufer,
nicht Lästerer, nicht Raffgierige werden am Reiche Gottes Anteil bekommen.

Römer 1:32
Sie kennen gar wohl die Satzung Gottes, daß alle,
die solches treiben, den Tod verdienen,
doch tun sie es nicht nur selber,
sondern spenden auch noch Beifall denen, die es treiben. 

Laut der Bibel ist Gottes Vergebung ebenso verfügbar für einen Homosexuellen wie
für einen Ehebrecher, Götzendiener, Mörder, Dieb usw. Gott verspricht auch die
Kraft um die Sünde zu besiegen, inklusive Homosexualität, all denen die an Jesus
Christus für ihre Rettung glauben (1.Korinther 6,11;  2.Korinther 5,17).

Gottes Wort ist unveränderlich. 

 Lk 21:33 Himmel und Erde werden vergehen, doch meine Worte werden nicht
vergehen.

Lk 16:17 Es ist leichter, daß Himmel und Erde vergehen, als daß vom Gesetz ein
einziges Häkchen hinfällig wird.

Gal 1:9 Wie wir schon sagten, so sage ich nun noch einmal: Wenn jemand euch ein
anderes Evangelium verkündet, als ihr empfangen habt, so sei er verflucht!

Hebr 6:17 Darum hat Gott, da er den Erben der Verheißung mit allem Nachdruck die
Unwandelbarkeit seines Ratschlusses zeigen wollte, sich mit einem Eide verbürgt,

Jak 1:17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom Vater
der Lichter, bei dem kein Wechsel ist oder ein Schatten von Veränderung.

Pred 3:14 Ich erkannte: Alles, was Gott tut, das gilt für immer; dem kann man
nichts hinzufügen und von ihm nichts wegnehmen, und Gott tut es, auf daß man ihn
fürchte.

Aus den Offenbarungen an Barbara Weigand - Offenbarung 1065
https://barbara-weigand.ch/band7/band7.3.html#1065

Diejenigen Priester, die nicht Meinen Geist annehmen und Meine Werke verfolgen,
sie verfallen so weit in den Stand der Ungnade, daß Ich ihnen die Gnade der
Wandlung entziehe am Altare.“

 

Mahnung des Hl. Niklaus von der Flüe:
Seid beständig im Glauben eurer Väter; denn es wird sich ein großer Aufruhr
erheben in der Christenheit. Alsdann hütet euch, dass ihr durch Neuerung und
Listigkeit des Teufels nicht betrogen werdet. Haltet zusammen, bleibt in den
Fußstapfen eurer frommen Väter, behandelt und befolgt ihre Lehre. Alsdann mögen
euch Anschläge und Stürme nicht schaden.

Pater Pio:
Diese Ermahnung von Pater Pio an eine seiner geistlichen Töchter macht schnell
die Runde in San Giovanni Rotondo. Man schrieb das Jahr 1968, es war das letzte
Lebensjahr von Pater Pio, der am 23. September 1968 starb. Die geistliche
Tochter hatte sich unmittelbar nach der Beichte vor Pater Pio niedergekniet und
Pater Pio, der zwei oder drei Mal kraftvoll die Hand auf ihren Kopf legte, sagte
zu ihr mit fast lauter Stimme (es hörten verschiedene Personen):
Nicht vergessen, meine Tochter, Standfestigkeit und Beharrlichkeit im Glauben
unserer Väter“ und wiederholte noch einmal mit Nachdruck: Im Glauben unserer
Väter!“

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Schweigen zu Missständen

Mt 10:32-34 Ein jeder nun, der sich zu mir bekennt vor den Menschen, zu dem
werde auch ich mich bekennen vor meinem Vater im Himmel; wer mich aber
verleugnet vor den Menschen, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater im
Himmel. Denket nicht, ich sei gekommen, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin
nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.

1Joh 2:23-26 Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den Sohn
bekennt, hat auch den Vater. Was ihr nun von Anfang an vernommen habt, soll in
euch bleiben. Wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang an gehört habt, so werdet
auch ihr im Sohn und im Vater bleiben. Und das ist die Verheißung, die er selber
uns gab: das ewige Leben. Dies schrieb ich euch um deretwillen, die euch
verführen.

Mt 7:21 Nicht jeder, der zu mir sagt: "Herr, Herr!" wird eingehen in das
Himmelreich, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der im Himmel ist [, der
wird eingehen in das Himmelreich].
Mt 7:22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: "Herr, Herr, haben wir nicht
geweissagt in deinem Namen? Haben wir nicht Dämonen ausgetrieben in deinem
Namen? Haben wir nicht viele Wunder gewirkt in deinem Namen?"
Mt 7:23 Alsdann werde ich ihnen offen erklären: "Ich habe euch niemals gekannt;
weicht von mir, die ihr die Werke des Bösen tut!"
 
Lk 12:8 Ich sage euch: Jeder, der sich zu mir bekennt vor den Menschen, zu dem
wird sich auch der Menschensohn bekennen vor den Engeln Gottes.
Lk 12:9 Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, der wird verleugnet werden
vor den Engeln Gottes.
 
2Joh 1:8 Seht euch vor, daß ihr nicht verliert, was ihr erarbeitet habt, sondern
vollen Lohn empfanget!
2Joh 1:9 Jeder, der davon abgeht und nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott
nicht. Wer in der Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn.
2Joh 1:10 Wenn einer kommt und diese Lehre nicht bringt, den nehmt nicht auf in
das Haus und sagt ihm auch nicht den Gruß;
2Joh 1:11 wer ihm den Gruß entbietet, macht sich teilhaft seiner bösen Werke.
 
Offb 3:3 Bedenke also, wie du es empfangen und gehört hast, und bewahre es und
kehre um! Wenn du daher nicht wachsam bist, werde ich kommen wie ein Dieb, und
du wirst nicht wissen, zu welcher Stunde ich über dich kommen werde.
Offb 3:5 Der Sieger wird so bekleidet werden mit weißen Gewändern, und seinen
Namen werde ich nie und nimmer austilgen aus dem Buch des Lebens, und bekennen
will ich seinen Namen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.
 
Offb 3:15 Ich weiß um deine Werke: du bist weder kalt noch warm. Wärst du doch
kalt oder warm!
Offb 3:16 So aber, weil du lau bist und weder warm noch kalt, bin ich daran,
dich auszuspeien aus meinem Munde.

 

Die Verteidigung der einen wahren von Jesus gestifteten katholischen Kirche.
Link: Jesus hat nur eine Kirche gestiftet!

Heute ist die Ansicht gewachsen, dass Toleranz darin bestünde, dass keine
Unterschiede im Glauben und in der Lehre zu gelten hätten. Es kann aber zur
Erlangung des Heils nicht gleichgültig sein, welcher Religion man angehört,
sonst hätte Christus seinen Aposteln wohl kaum den Auftrag geben müssen: «Darum
geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf
den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie,
alles zu befolgen, was ich euch geboten habe.» (Matthäus 28,19-20)


AUSZÜGE AUS DEN OFFENBARUNGEN AN BARBARA WEIGAND
VERTEIDIGUNG DER WAHREN KATHOLISCHEN KIRCHE

310 Dritter Freitag im August 1899
Jesus: Laßt nicht ein Tüpfelchen vom ‚i‘ nach,  wo ihr zurückstehen sollt, wo
man euch Anerbieten macht, wo die Kirche, Meine Kirche, zurückgedrängt werden
soll, und wenn es euer Leben kosten sollte, müßt ihr einstehen für die Rechte
Meiner Kirche.

229 Palmsonntag 1898
Jesus: Darum erkläre Ich dieses und wollte, daß es alle Priester Meiner
katholischen Kirche wüßten und ihnen verständlich gemacht würde, daß sie
fortfahren, so wie sie angefangen, mit Mut und Entschlossenheit vor die Häupter
zu treten, vor die Häupter des Erdreiches, welche die Völker beherrschen, um
ihnen die Strafgerichte vorzuhalten und mit Entschiedenheit die Rechte der
katholischen Kirche zu verlangen;

179 Fest Mariä Heimsuchung 1897
Jesus: Die Zeit ist nun gekommen, wo Satan schrecklich wütet, wo er alles zu
verschlingen droht, und wartet nur noch ein paar Jährchen und ihr sollt sehen,
wie Satan sein Reich aufschlägt, welche Triumphe die Hölle feiert. Darum heißt
es einstehen mit aller Entschiedenheit, einstehen für Meine Rechte.

318 Fest hl. Erzengel Michael am 27. Sept. 1899
Erzengel Michael: Eure Häupter werden zerschellen am Schifflein Petri. Ihr alle,
die ihr Böses sinnt, auf euren Trümmern wird die Kirche Jesu Christi erbaut
werden, auf den Trümmern derjenigen, die da wähnen, die Kirche zu vernichten.
Ich habe den Auftrag von meinem Herrn und Schöpfer, nicht von meinem Erlöser,
denn ich habe Ihn nicht beleidigt und brauchte auch keine Erlösung; Erlöser war
Er nur für die gefallene Menschheit.
Darum freut euch, meine Kinder, daß ich auch euer Schutzherr geworden bin.
(Dreierbund, Eucharistischer Liebesbund) Alles, was ihr tut und tun müßt, hat in
den Augen Gottes besonderen Wert, weil ihr den Auftrag Gottes habt, die Kirche
zu unterstützen und die gefallenen Glieder herbeizuführen, zu leiden und zu
sühnen, die Schwachen zu bestärken und zu ermutigen, den Glauben wieder
aufzufrischen.
Darum, meine Kinder, merkt euch: Alle, die herbeikommen und beitragen zu diesem
Werk, sind ganz besonders meinem Schutz unterstellt.
Aber ein Bedingnis setze ich euch: Mit lebendigem Glauben müßt ihr eintreten für
die Rechte der heiligen, katholischen Kirche.

346 Zweiter Freitag im März 1900
Jesus:
Seht ihr nicht, wie alltäglich Tausende und Abertausende dahinsterben, ohne Mich
zu kennen, und verlorengehen für die ganze Ewigkeit?
Seht ihr nicht, wie von Tag zu Tag die Menschen sich immer weiter von Mir
entfernen, auch unter euren Augen?
Seht ihr nicht, wie alle diejenigen, die noch Halbchristen sind, die zwar noch
vorgeben, daß sie gute Katholiken seien, da sie ja noch einmal die heiligen
Sakramente empfangen an Ostern, von Tag zu Tag abwärts gehen, wie sie die
Grundsätze der modernen Welt immer mehr in sich aufnehmen, weil die Zeit
gekommen ist, wo der Widerchrist, der Antichrist regiert, wenigstens eine
Zeitlang regiert und alles mit sich fortreißt, alles in seine Schlingen lockt.“

346 Zweiter Freitag im März 1900
Jesus: … alle Meine Diener, alle Kinder der katholischen Kirche, erschüttert
sind im Glaubensleben, weil man gar zu sehr sich fürchtet, indem man vorgibt,
man müsse, um die Kirche zu halten, die Gläubigen zu halten, nachgeben, sich
richten nach ihren Gebräuchen und Verhältnissen, und die Christen, die da mit
Andersgläubigen zusammenleben, auch deren Gebräuche und Sitten annehmen.
Und man gab nach und gab nach, bis das Übel durchgedrungen war durch alle Kinder
der katholischen Kirche.

1081 Am 17. April 1916
Jesus: Arme Menschheit, wie lange suchst du noch den verderblichen Götzen der
eitlen Weltlust?
Es werden aber nur die gerettet werden, die Mich ganz und voll bekennen und
ausharren im festen, unerschütterlichen Glauben in den noch kommenden
furchtbaren Zeiten.“

 

 MAHNRUF AN DIE MENSCHHEIT
Auszüge aus den Offenbarungen an Barbara Weigand
Verteidigung der wahren katholischen Kirche

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316 Fest  Kreuzerhöhung am 14. September 1899  Link Offenbarung 316
Jesus: Ihr habt die Wahl: Entweder für Christus oder gegen Christus; einen
Mittelweg gibt es nicht mehr. Faul und schleichend dahinsiechend wie ein
abzehrender Mensch, das gibt es nicht in Meiner Kirche.

Entweder, Mein Christ, mußt du ein ganzer Christ werden, oder Ich streiche dich
aus Meinem Gedächtnis; einen Mittelweg gibt es nicht wie früher, als die ganze
Welt noch gläubig war, wo es laue und armselige Christen gab, die einmal von Mir
abgefallen waren, woran sich aber die meisten Menschen nicht störten, sondern
sich mit Abscheu von solchen als Gottesleugnern abwandten. Damals konnte man lau
dahingehen, so halbwegs noch Christ sein, dann am Lebensende sich durch eine
gute Beichte und eine würdige Kommunion an Mich anschließen; weil halt doch die
ganze große Masse Mir zu Füßen lag, da ging es noch, daß Ich ihn hineinschlüpfen
ließ.

Jetzt aber, wo die ganze Masse der Menschheit vom Glauben abgekommen ist, gibt
es keinen Mittelweg mehr: Entweder für oder gegen Christus.

672 Quinquagesima am 5. März 1905   672
Jesus: Mein Leben war der ganzen übrigen Welt ein Geheimnis. Und deswegen
verfolgen sie Meine Kirche so sehr. Meine Diener werden behandelt wie Ich. In
Meiner Jugend wurde Ich verfolgt und Mir nach dem Leben gestrebt, und gegen das
Ende Meines Lebens wieder so. So ist das Leben der Kirche. Im Anfang mußte sie
die blutigen Verfolgungen durchmachen, schon beim Kindermord floß das Blut; dann
kamen die Friedenszeiten, die Meine Jahre im Haus von Nazareth versinnbilden,
und die letzten Jahre Meines Lebens, wo Ich wieder verfolgt wurde, bilden die
abwechselnden Verfolgungen der Kirche.“

Barbara sah dann den lieben Heiland sehr traurig und fragte, was das bedeute.
Der Herr erklärte es ihr, sagte aber, daß sie es nicht mitteilen dürfe, bis Er
es wieder sage.

Jesus: „Das ist für dich eine große Verheißung und ein großer Trost, und
zugleich ein trauriges Schicksal für viele Menschen.“

35 Herz-Jesu-Freitag im Januar 1896   35
O sage es Meinen Dienern, daß sie um ihretwillen und all jener Seelen willen,
die zurückgezogen hinter stiller Klostermauer oder in stiller Kammer in der
Familie diesen Kampf um Meinetwillen durchkämpfen, jenen Helden gleichstehen,
die in der ersten Christenheit der Same geworden sind zu neuen Christen. Wie in
der ersten Christenheit aus dem Blut der Märtyrer, wodurch die Erde getränkt,
das Evangelium hervorging und der Keim zu neuen Christen, so soll aus ihrer
Asche, wenn sie einmal in der Erde verwest sind, ein neues Christentum
hervorgehen.
Sage es ihnen zum Trost, daß sie nicht mutlos werden ...

130 Herz-Jesu-Freitag im Dezember 1896   130
Jesus: Siehe, wie der Feind einhergeht und sucht wie ein brüllender Löwe, wen er
verschlingen könne. Siehe, wie der Weltgeist ganz aufgegangen ist in Meinem
Widersacher, und der Weltgeist sind alle diejenigen, die nach dem Geist der Welt
leben, die das Wort des Evangeliums nur mehr dem Namen nach kennen, von denen es
aber nicht in Ausübung gebracht wird. Ja, den Weltgeist haben viele Meiner
Diener, viele Priester in sich aufgenommen, viele, viele.

www.barbara-weigand.de


JES 5:20-24 WEHE JENEN, DIE DAS BÖSE ALS GUT, DAS GUTE ALS BÖSE BEZEICHNEN, DIE
FINSTERNIS ALS LICHT UND LICHT ALS FINSTERNIS HINSTELLEN, DIE BITTER ALS SÜSS
UND SÜSS ALS BITTER HINSTELLEN! WEHE JENEN, DIE SICH WEISE DÜNKEN UND KLUG VOR
SICH SELBER!
WEHE JENEN, DIE HELDEN IM WEINTRINKEN SIND UND TÜCHTIGE MÄNNER IM WÜRZEN DES
RAUSCHTRANKS! DIE UM BESTECHUNGSGELD DEM SCHULDIGEN RECHT GEBEN, DEM
UNSCHULDIGEN ABER SEIN RECHT ENTZIEHEN.
DARUM, WIE FEUERZUNGE STOPPELN VERZEHRT UND DÜRRES GRAS IN DER FLAMME VERSINKT,
SO SEI IHRE WURZEL WIE MODER, IHRE BLÜTE WIRBLE EMPOR WIE STAUB! DENN SIE
VERWARFEN DIE WEISUNG DES HERRN DER HEERSCHAREN UND LÄSTERTEN DAS WORT DES
HEILIGEN ISRAELS.


GALATER 1:6-8 ICH STAUNE, DASS IHR SO RASCH VON DEM, DER EUCH IN CHRISTI GNADE
BERIEF, EUCH ABWENDIG MACHEN LASST ZU EINEM ANDEREN EVANGELIUM, WO ES DOCH EIN
ANDERES GAR NICHT GIBT, NUR GEWISSE LEUTE GIBT ES, DIE EUCH VERWIRREN UND DARAUF
AUSGEHEN, DAS EVANGELIUM CHRISTI ZU VERKEHREN. DOCH WENN SELBST WIR ODER EIN
ENGEL VOM HIMMEL EUCH EIN ANDERES EVANGELIUM VERKÜNDETEN, ALS WIR EUCH VERKÜNDET
HABEN, SO SEI ER VERFLUCHT!

2 THESSALONICHER 2:3 NIEMAND FÜHRE EUCH IRRE AUF IRGENDEINE WEISE. DENN ZUVOR
MUSS DER ABFALL KOMMEN UND OFFENBAR WERDEN DER MENSCH DER GESETZLOSIGKEIT, DER
SOHN DES VERDERBENS,

1 TIMOTHEUS 4:1 DER GEIST ABER SAGT AUSDRÜCKLICH: IN DEN SPÄTEREN ZEITEN WERDEN
MANCHE VOM GLAUBEN ABFALLEN UND IRRGEISTERN SICH ZUWENDEN UND LEHREN VON
DÄMONEN, DIE UNTER VERSTELLUNG TRÜGERISCH REDEN, ABER GEBRANDMARKT SIND IN IHREM
EIGENEN GEWISSEN. SIE VERBIETEN DAS HEIRATEN UND DEN GENUSS VON SPEISEN, DIE
GOTT DOCH GESCHAFFEN HAT, DAMIT SIE UNTER DANKSAGUNG GENOSSEN WERDEN VON DENEN,
DIE GLAUBEN UND DIE WAHRHEIT ERKANNT HABEN.

2 TIMOTHEUS 3:1-9 DAS ABER WISSE: IN DEN LETZTEN TAGEN STEHEN SCHWERE ZEITEN
BEVOR; DENN ES WERDEN DIE MENSCHEN SELBSTSÜCHTIG SEIN, GELDGIERIG,
GROSSTUERISCH, ÜBERHEBLICH, SCHMÄHSÜCHTIG, WIDERSPENSTIG GEGEN DIE ELTERN,
UNDANKBAR, EHRFURCHTSLOS, LIEBLOS, UNVERTRÄGLICH, VERLEUMDERISCH, UNBEHERRSCHT,
ZUCHTLOS, RÜCKSICHTSLOS, VERRÄTERISCH, VERWEGEN, AUFGEBLASEN, MEHR AUF GENUSS
BEDACHT ALS AUF GOTT. SIE HABEN DIE ÄUSSERE FORM VON FRÖMMIGKEIT; DOCH HABEN SIE
SICH LOSGESAGT VON DEREN KRAFT. VON LEUTEN DIESER ART HALTE DICH FERN! DENN AUS
IHREN REIHEN SIND JENE, DIE SICH IN DIE HÄUSER EINSCHLEICHEN, LEICHTES
FRAUENVOLK UMGARNEN, DAS IN SÜNDEN STECKT UND, VON MANNIGFACHEN BEGIERDEN
GETRIEBEN, IMMERFORT LERNT UND DOCH NIEMALS ZUR ERKENNTNIS DER WAHRHEIT ZU
KOMMEN VERMAG. WIE JANNES UND JAMBRES DEM MOSES WIDERSTANDEN, SO WIDERSTEHEN
AUCH DIESE DER WAHRHEIT ALS MENSCHEN MIT VERDERBTEM SINN, OHNE BEWÄHRUNG IM
GLAUBEN. DOCH WERDEN SIE NICHT WEITER VORANKOMMEN; DENN IHRE TORHEIT WIRD ALLEN
OFFENKUNDIG WERDEN, WIE ES AUCH BEI JENEN GESCHAH.

MATTHÄUS 24:6-22 IHR ABER WERDET VON KRIEGEN UND KRIEGSGERÜCHTEN HÖREN, SEHT ZU,
LASST EUCH NICHT SCHRECKEN; DENN ES "MUSS SO KOMMEN" (DAN 2,28), ABER NOCH IST
ES NICHT DAS ENDE. DENN AUFSTEHEN WIRD "VOLK WIDER VOLK" (2CHR 15,6) UND "REICH
WIDER REICH" (JES 19,2), UND HUNGERSNÖTE WERDEN SEIN VON ORT ZU ORT UND SEUCHEN
UND ERDBEBEN. ALL DAS IST DER ANFANG DER WEHEN. ALSDANN WERDEN SIE EUCH DER
DRANGSAL ÜBERLIEFERN UND EUCH TÖTEN, UND IHR WERDET VERHASST SEIN BEI ALLEN
VÖLKERN OB MEINES NAMENS. DA "WERDEN VIELE ZU FALL KOMMEN" (DAN 11,41), EINANDER
VERRATEN UND EINANDER HASSEN. VIELE FALSCHE PROPHETEN WERDEN AUFSTEHEN UND
WERDEN VIELE VERFÜHREN. WEIL DIE GESETZLOSIGKEIT ÜBERHANDNIMMT, WIRD DIE LIEBE
DER VIELEN ERKALTEN. WER ABER AUSHARRT BIS ANS ENDE, DER WIRD GERETTET WERDEN.
UND ES WIRD DIESES EVANGELIUM VOM REICHE VERKÜNDET WERDEN IN DER GANZEN WELT,
ZUM ZEUGNIS FÜR ALLE VÖLKER, UND DANN WIRD KOMMEN DAS ENDE. WENN IHR NUN DEN
"GREUEL DER VERWÜSTUNG", VORHERGESAGT DURCH DEN PROPHETEN DANIEL (9,27; 12,11),
STEHEN SEHT "AN HEILIGER STÄTTE" - WER ES LIEST, BEDENKE ES WOHL! -, DANN
FLIEHE, WER IN JUDÄA IST, IN DIE BERGE, WER AUF DEM DACHE IST, STEIGE NICHT
HERAB, UM ETWAS AUS SEINEM HAUSE ZU HOLEN, UND WER AUF DEM FELDE IST, KEHRE
NICHT ZURÜCK, UM SEINEN MANTEL ZU HOLEN. WEHE DEN SCHWANGEREN UND STILLENDEN IN
JENEN TAGEN! BETET ABER, DASS EURE FLUCHT NICHT IM WINTER GESCHEHE ODER AM
SABBAT. ES WIRD NÄMLICH DANN EINE GROSSE DRANGSAL SEIN, WIE DERGLEICHEN NICHT
GEWESEN IST SEIT ANFANG DER WELT BIS JETZT" (DAN 12,1) UND NICHT MEHR SEIN WIRD.
UND WÜRDEN JENE TAGE NICHT ABGEKÜRZT, WÜRDE KEIN MENSCH GERETTET WERDEN; DOCH UM
DER AUSERWÄHLTEN WILLEN WERDEN JENE TAGE ABGEKÜRZT WERDEN.

JESAJA 24:1-6 FÜRWAHR, DER HERR VERHEERT DIE ERDE, VERWÜSTET SIE, ENTSTELLT IHRE
OBERFLÄCHE UND ZERSTREUT IHRE BEWOHNER. DA ERGEHT ES DEM VOLK WIE DEM PRIESTER,
DEM KNECHT WIE SEINEM GEBIETER, DER MAGD WIE IHRER HERRIN, DEM KÄUFER WIE DEM
VERKÄUFER, DEM DARLEIHER WIE DEM ENTLEIHER, DEM GLÄUBIGER WIE SEINEM SCHULDNER.
DIE ERDE WIRD VÖLLIG ENTLEERT UND VOLLKOMMEN GEPLÜNDERT. FÜRWAHR, DER HERR HAT
DIESES WORT GESPROCHEN! ES TRAUERT UND VERWELKT DIE ERDE, DER ERDKREIS
VERSCHMACHTET, VERWELKT, ES VERSCHMACHTEN HIMMEL UND ERDE. ENTWEIHT IST JA DIE
ERDE UNTER IHREN BEWOHNERN; DENN SIE ÜBERTRATEN DIE GEBOTE, VERLETZTEN DAS
GESETZ, BRACHEN DEN EWIGEN BUND. DARUM VERZEHRT DIE ERDE EIN FLUCH, IHRE
BEWOHNER MÜSSEN ES BÜSSEN; DESHALB SCHWINDEN DIE BEWOHNER DER ERDE, NUR WENIGE
MENSCHEN BLEIBEN ZURÜCK.

HEBRÄER 2:1-4 DARUM MÜSSEN WIR UM SO MEHR ACHTEN AUF DAS, WAS WIR HÖRTEN, DAMIT
WIR NICHT UNSER ZIEL VERFEHLEN. DENN WENN SCHON DAS DURCH ENGEL VERKÜNDETE WORT
VERPFLICHTEND WAR UND JEDE ÜBERTRETUNG UND MISSACHTUNG GEBÜHRENDE VERGELTUNG
EMPFING, WIE WERDEN DANN WIR ENTRINNEN, WENN WIR NICHT ACHTEN AUF EIN SO GROSSES
HEIL, DESSEN VERKÜNDIGUNG IHREN ANFANG NAHM DURCH DEN HERRN UND DAS VON JENEN,
DIE SIE HÖRTEN, BEGLAUBIGT WURDE FÜR UNS? GOTT GAB ZEUGNIS DAFÜR DURCH ZEICHEN
UND WUNDER, DURCH VIELGESTALTIGE MACHTERWEISE UND ZUTEILUNGEN HEILIGEN GEISTES
NACH SEINEM RATSCHLUSS.

JESAJA 30:1 "WEHE DEN STÖRRISCHEN SÖHNEN", SPRICHT DER HERR, "SIE FÜHREN EINEN
PLAN AUS, DOCH OHNE MICH, SIE SCHLIESSEN EIN BÜNDNIS, NICHT NACH MEINEM GEIST,
UM SÜNDE AUF SÜNDE ZU HÄUFEN!

HEBRÄER 4:13 NICHTS GESCHAFFENES IST VERBORGEN VOR IHM, ALLES LIEGT NACKT UND
OFFEN VOR DEN AUGEN DESSEN, VOR DEM WIR REDE UND ANTWORT SCHULDEN.

OFFB 3:5 DER SIEGER WIRD SO BEKLEIDET WERDEN MIT WEISSEN GEWÄNDERN, UND SEINEN
NAMEN WERDE ICH NIE UND NIMMER AUSTILGEN AUS DEM BUCH DES LEBENS, UND BEKENNEN
WILL ICH SEINEN NAMEN VOR MEINEM VATER UND VOR SEINEN ENGELN.

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Die Menschheit geht auf den Abgrund der geistigen Zerstörung zu. Es werden
falsche Lehren aufkommen, und sie werden viele Meiner armen Kinder anstecken.
Viele werden sagen, dass die Erlösung möglich ist durch Lehren, die das genaue
Gegenteil sind zur Lehre Meines Sohnes Jesus, und die Menschheit wird den
bitteren Kelch des Schmerzes trinken. Ihr, die ihr dem Herrn gehört, legt
Zeugnis ab für die volle Wahrheit des Himmels. Außerhalb von Jesus gibt es keine
Erlösung. Mut! Gott erwartet euer ehrliches und mutiges Ja. Lasst das, was ihr
zu tun habt, nicht für morgen.  
Pedro Regis 20.06.2023  Pedro Regis - 2023

Ihr nähert euch einer Zukunft von großer geistiger Finsternis. Das Fehlen der
Liebe zur Wahrheit wird den geistigen Tod vieler Meiner armen Kinder
verursachen. Viele Geweihte werden auf Konfrontationskurs mit der Wahrheit
gehen, und der Schmerz für die Gerechten wird groß sein. Die Feinde planen
Aktionen, die viele im Glauben Eifrige dazu bringen werden, gleichgültig zu
werden. 
Pedro Regis 30.08.2022  Pedro Regis - 2022

Entfernt euch nicht vom Gebet. Wenn ihr fern seid, werdet ihr zur Zielscheibe
Satans. Ihr gehört dem Herrn, und nur Ihm sollt ihr folgen und dienen. Ihr lebt
in der Zeit der großen geistigen Schlacht. Beichte, Eucharistie, Heilige Schrift
und Treue zum wahren Lehramt der Kirche: Dies sind die Waffen für den großen
Kampf.  Ihr geht zu auf eine Zukunft von großen Prüfungen. Diejenigen, die die
Wahrheit lieben, werden verfolgt und vor  Gericht gebracht werden. Ihr werdet
noch Gräuel sehen auf Erden. Schreckt nicht zurück. Was auch immer geschieht,
bleibt mit Jesus. Vergesst nicht: In Gott gibt es keine Halbwahrheit. Vorwärts
auf dem Weg, den Ich euch gewiesen habe!
Pedro Regis 03.09.2022  Pedro Regis - 2022

Geliebte Kinder, Gott ist mit euch und wird euch niemals alleinlassen. Vertraut
Ihm, Der euer absolutes Gut ist und euch beim Namen kennt. Ein Gigant
(Himmelskörper) wird kommen, und wenn die Menschen Seine Nähe verkünden, wird
die Menschheit Augenblicke großer Schwierigkeiten erleben. Die Erde wird eine
unvorstellbare Verwandlung durchmachen. Wißt, daß dies alles geschehen muß, aber
am Ende werden die Treuen den Sieg erringen. Gott wird die Erde verwandeln, und
die Gerechten werden glücklich leben. Flüsse und Seen werden entstehen. Es wird
Reichtum und Überfluß sein.
Pedro Regis 03.2.2007

Öffnet eure Herzen und empfangt Meine Aufrufe. Ich möchte euch zu einem
glühenden und unablässigen Verlangen nach Gott führen. Seid treu. Gebt euer
Bestes in der Sendung, die der Herr euch anvertraut hat. Die Menschheit hat sich
vom Schöpfer entfernt und geht auf einen großen Abgrund zu. Vom Wasser und vom
Feuer werden große Leiden für Meine armen Kinder kommen. Im Magnetfeld der Erde
wird es Löcher geben, die das Leben von Mensch und Tier aus dem Gleichgewicht
bringen werden.
Pedro Regis 29.07.2006

Liebe Kinder, Atomwaffen und biologische Waffen werden von den Männern mit dem
großen Bart eingesetzt werden, und der Terror wird sich über verschiedene
Nationen hin ausbreiten. Dem Teufel ist es gelungen, eine große Anzahl armer
Kinder zu verführen und sie der Gnade Meines Göttlichen Sohnes zu entfremden.
Unselig, wer sein Leben von den materiellen Dingen abhängig macht. Wißt, daß es
in der Weltwirtschaft ein großes Chaos geben wird, und nur den Sanftmütigen und
Demütigen wird es gelingen, zu überleben. Ich bitte euch, entfernt euch von
aller Eitelkeit. Flieht die Moden der Welt. Lernt, euch mit Bescheidenheit zu
kleiden. Tragt Sorge um euren Leib, denn ihr seid Tempel des Heiligen Geistes.
Habt auf euch Acht. Ihr gehört dem Herrn. Wer den Herrn durch die Mode
beleidigt, der riskiert die ewige Verdammnis. Befreit euch wahrhaft von den
Klauen des Teufels. Liefert eure Seele nicht der Verdammnis aus.
Pedro Regis 03.05.2005

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Kardinal Ratzinger vor seiner Amtszeit als Papst:
Kardinal Ratzinger 2003: "Wird der gesetzgebenden Versammlung zum ersten Mal ein
Gesetzesentwurf zu Gunsten der rechtlichen Anerkennung homosexueller
Lebensgemeinschaften vorgelegt, hat der katholische Parlamentarier die sittliche
Pflicht, klar und öffentlich seinen Widerspruch zu äußern und gegen den
Gesetzesentwurf zu votieren. Die eigene Stimme einem für das Gemeinwohl der
Gesellschaft so schädlichen Gesetzestext zu geben, ist eine schwerwiegend
unsittliche Handlung."

Der heilige Papst Johannes Paul II  widerlegte auch geäußerte falsche Ansicht:
"ERWÄGUNGEN ZU DEN ENTWÜRFEN EINER RECHTLICHEN ANERKENNUNG DER
LEBENSGEMEINSCHAFTEN ZWISCHEN HOMOSEXUELLEN PERSONEN"  Link Vatikan Webseite

Laßt uns den Heiligen Geist anrufen, daß es nicht an mutigen Kommunikatoren und
echten Zeugen der Wahrheit mangelt, die in Treue zum Auftrag Christi und
begeistert von der Botschaft des Glaubens „sich zu Interpreten der heutigen
kulturellen Erfordernisse zu machen wissen und sich dafür einsetzen, dieses
Zeitalter der Kommunikation nicht als Zeit der Entfremdung und Verwirrung zu
leben, sondern als kostbare Zeit für die Suche nach der Wahrheit und für die
Entwicklung der Gemeinschaft unter den Menschen und Völkern“
(Johannes Paul II., Ansprache an die Teilnehmer einer Tagung der Kultur- und
Medienschaffenden Parabole mediatiche, 9. November 2002).

 

Prophezeiungen über 2 Päpste. 
Franz v. Assisi / Anna Katharina Emmerich

Papstweissagung des hl. Franziskus

Wiederentdeckt wurde ein vergessener Text des heiligen Franziskus von Assisi in
der 1880 in Paris gedruckten Gesamtausgabe über den Heiligen und sein Leben. In
Spalte 430 dieser lateinischen Ausgabe befindet sich eine unbekannte Vision des
Heiligen, die er kurz vor seinem Tode den Ordensbrüdern mitteilte.


Franziskus sagte: “Nachdem er kurz vor seinem Tode die Brüder zusammengerufen
hatte, warnte er sie vor künftigen Bedrängnissen, indem er sagte: ‚Handelt
tapfer, Brüder, seid stark und hofft auf den Herrn. Große Zeiten der Bedrängnis
und Trübsal stehen nahe bevor (wörtlich: eilen, um bevorzustehen), in denen
Verwirrungen und Gefahren weltlicher und geistlicher Art überhandnehmen werden,
die Liebe vieler erkalten und die Schlechtigkeit der Bösen jedes Maß übersteigen
wird.
Die Macht der Dämonen wird mehr als gewöhnlich losgelassen werden, die
unbefleckte Reinheit unseres und der übrigen Orden wird so sehr entstellt
werden, daß nur ganze wenige unter den Christen dem wahren Papst und der
römischen Kirche mit aufrichtigem Herzen und vollkommener Liebe gehorchen
werden: Jemand, der nicht kanonisch gewählt, (aber) auf dem Höhepunkt jener
Drangsal zum Papsttum erhoben worden sein wird, wird sich bemühen, in
raffinierter Weise (wörtlich: mit Scharfsinn) vielen das tödliche Gift
(wörtlich: den Tod) seines Irrtums einzuflößen.
Dann werden sich die Ärgernisse vervielfachen, unser Orden wird gespalten
werden, viele der übrigen (Orden) werden völlig zerbrechen, weil sie dem Irrtum
nicht widersprechen, sondern zustimmen werden. Es wird so viele Meinungen und
Spaltungen im Volk, unter den Ordensleuten und im Klerus geben, daß, wenn jene
Tage nicht gemäß dem Wort des Evangeliums abgekürzt werden, selbst die
Auserwählten (wenn dies möglich wäre) in die Irre geführt würden, wenn sie nicht
in einem so gewaltigen Sturm von der unermeßlichen Barmherzigkeit Gottes geführt
würden. Unsere Regel und Lebensweise wird dann von einigen auf das schärfste
bekämpft werden. Es werden unermeßliche Versuchungen hereinbrechen. Die sich
dann bewähren werden, werden die Krone des Lebens empfangen. Wehe aber jenen,
die, ihre Hoffnung allein auf das Ordensleben setzend, lau werden und den
Versuchungen nicht beharrlich widerstehen, die zur Prüfung der Auserwählten
zugelassen werden.
Jene aber, die mit glühendem Geist aus Liebe und Eifer für die Wahrheit an der
Frömmigkeit festhalten, werden als Ungehorsame und Schismatiker Verfolgungen und
Unrecht erleiden. Denn ihre Verfolger werden, von den bösen Geistern getrieben,
behaupten, es sei eine Großtat des Gehorsams (wörtlich: ein großer Gehorsam)
gegen Gott, derart verderbliche Menschen zu töten und von der Erde zu vertilgen.
Es wird aber dann der Herr eine Zuflucht für die Bedrängten sein, und er wird
jene retten, die auf ihn gehofft haben. Und um ihrem Haupt gleichförmig zu
werden, werden sie zuversichtlich handeln und, durch den Tod das ewige Leben
erwerbend, sich dafür entscheiden, Gott mehr zu gehorchen als den Menschen; und
sie werden, da sie der Lüge und Treulosigkeit nicht zustimmen wollen, den Tod in
keiner Weise fürchten.
Die Wahrheit wird dann von manchen Predigern totgeschwiegen (wörtlich: mit
Schweigen zugedeckt), von anderen zertreten und geleugnet werden. Die Heiligkeit
des Lebenswandels wird von jenen, die sich (äußerlich) zu ihr bekennen, ins
Lächerliche gezogen werden, weshalb ihnen der Herr Jesus Christus keinen
würdigen Hirten, sondern einen Vertilger senden wird.‘”

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EMMERICH, DIE LITURGIEREFORM UND ZWEI PÄPSTE

Zu den Visionen der Augustinerin gehören auch einige apokalyptische
Prophezeiungen über die Zukunft der Kirche. Was sie voraussagte, klingt in
manchem wie eine Vorwegnahme der nachkonziliaren Liturgiereform: „Die Messe war
kurz“ und am Ende wurde das Schlußevangelium aus dem Johannesevangelium nicht
mehr gelesen.

Am 13. Mai 1820 sah sie in einer Vision zwei Päpste und zwei Kirchen: „Ich habe
diese Nacht“ das Bild „von zwei Kirchen und zwei Päpsten gehabt“. Sie sah den
Papst „und sah, wie unter ihm eine andere dunkle Kirche in Rom entstand“. Sie
sah ein Gebäude ohne Altar und ohne Allerheiligstes: „Ich sah nur Bänke und in
der Mitte wie einen Rednerstuhl. Es wurde da gepredigt und gesungen; sonst war
nichts.“ Über die Leute, die sich in dieser „falschen“ Kirche ohne Sakrament des
Altares, Emmerich spricht oft auch von „Afterkirche“ versammeln, schaute sie:

> „Ein jeder zog einen anderen Götzen aus seiner Brust und stellte ihn vor sich
> hin und betete ihn an. Es war, als zöge jeder seine Meinung, seine
> Leidenschaft hervor wie ein schwarzes Wölkchen, und wie es heraus war, nahm es
> gleich ein bestimmte Gestalt ab, und es waren lauter Figuren, wie ich sie an
> dem Halsgeschmeide der unechten Braut in dem Hochzeitshause hängen sah,
> allerlei Menschen- und Tiergestalten. Der Gott des Einen war ganz kraus und
> breit, breitete viele Arme aus und wollte Alles umschlingen und auffressen;
> der Gott des Andern machte sich ganz klein und krümmte sich zusammen; ein
> Anderer hatte bloß einen hölzernen Knüppel, den er ganz verdreht anschaute,
> der Dritte hatte ein abscheuliches Tier, der Vierte eine Stange.“

Das besondere ist, daß

> „diese Götzen den ganzen Raum ausfüllten […] und wenn sie fertig waren, kroch
> der Gott eines Jeden wieder in ihn hinein. Das ganze Haus aber war dunkel und
> schwarz und alles, was darin geschah, war Dunkelheit und Finsternis. Nun wurde
> mir auch der Vergleich gezeigt zwischen jenem Papst und diesem und zwischen
> jenem Tempel und diesem.“


EINE „DUNKLE KIRCHE“ BREITET SICH IN DER KIRCHE AUS: VON LAUEN PRIESTERN UND
EINER GEHEIMEN SEKTE

Emmerich schaute, wie zahlenmäßig schwach der richtige Papst war und wie
zahlenmäßig stark hingegen der falsche Papst. Der richtige Papst war „stark aber
an Willen“ und entschlossen die große Zahl der Götzen zu stürzen. Der andere
Papst hingegen war „schwach an Willen, in dem er den einzig wahren Gott und die
einzig wahre Andacht durch Gestattung des falschen Tempels in so viele Götter
und falsche Andachten habe auflösen lassen.“ Unter dem falschen Papst wurden
„tausend Götzen“ angebetet, dem Herrn aber kein Platz eingeräumt. Emmerich sah,
wie sich die wahre Kirche zerstreute und die falsche sich sammelte und
zahlenmäßig im Vorteil war.

> „Ich sah auch, wie sehr übel die Folgen von dieser Afterkirche sein würden.
> Ich sah sie wachsen, ich sah viele Ketzer aller Stände nach der Stadt [Rom]
> ziehen. Ich sah die Lauigkeit der dortigen Geistlichen wachsen, ich sah sich
> viel Dunkelheit dort mehr und mehr verbreiten. […] Ich sah in allen Orten die
> katholischen Gemeinden gedrückt, bedrängt, zusammengeschoben und
> eingeschlossen werden. Ich sah viele Kirchen aller Orten sperren. […] Ich
> hatte das Bild wieder, wie die Peterskirche planmäßig durch die geheime Sekte
> abgetragen und auch durch Stürme abgebrochen werde.“

Weiterlesen unter: Selige Anna Katharina Emmerich - Verwüstung der Kirche

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Hl. Brigitta von Schweden   Kapitel 41.

Nun klage ich also über dich, du Oberhaupt der Kirche, der du auf meinem Stuhl
sitzt, den ich Petrus und seinen Nachfolgern übergeben habe, um mit dreifacher
Würde und Vollmacht darauf zu sitzen: Erstens, damit sie Macht haben, die Seelen
zu binden und von Sünde zu lösen, zweitens, dass sie den Bußfertigen den Himmel
öffnen, drittens, dass sie den Himmel den Verdammten und denen, die mich
verachten, verschließen.

Aber du, die die Seelen erlösen und zu mir führen solltest, du bist in Wahrheit
der Verderber der Seelen. Ich habe ja Petrus zum Hirten und Betreuer meiner
Schafe eingesetzt. Du dagegen veruntreust und verletzt sie. Du bist schlimmer
als Luzifer. Er hegte nämlich Neid auf mich und wünschte, niemanden anderes zu
töten als mich, damit er an meiner Stelle herrschen könnte. Du bist aber so viel
schlimmer, der du nicht nur mich tötest, indem du mich mit deinen bösen Taten
von dir wegtreibst, sondern du tötest durch dein schlechtes Beispiel auch die
Seelen.
Ich habe die Seelen mit meinem Blut erlöst und sie dir wie einem treuen Freunde
anvertraut, aber du überlässt sie von neuem dem Widersacher, von dem ich sie
erlöst habe. Du bist ungerechter als Pilatus. Er verurteilte keinen anderen zum
Tode als mich, aber du verurteilst nicht nur mich, der keine Macht besitzt und
nichts Gutes wert ist, nein, du verurteilst auch die unschuldigen Seelen, und
die Schadenstifter lässt du frei laufen.

Du bist unsanfter als Judas; er verkaufte nur mich, aber du verkaufst nicht nur
mich, sondern auch die Seelen meiner Auserwählten um deines schamlosen Gewinns
und deines eitlen Namens willen. Du bist niedriger als die Juden. Die haben nur
meinen Leib gekreuzigt, aber du peinigst und kreuzigst die Seelen meiner
Auserwählten, für die deine Bosheit und deine Übertreibung bitterer als jedes
Schwert ist. Und deshalb bist du so wie Luzifer, ungerechter als Pilatus,
unsanfter als Judas, niedriger als die Juden. Daher klage ich mit Recht über
dich.“

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Zwei Absätze aus (Webseite in ZDW):

Link: In 12 Prophezeiungen werden Probleme für das Pontifikat vorhergesagt

 

Päpste der neueren Zeit sagen übereinstimmend über unsere Zeit das Folgende:

Am 11. Mai 2010 reiste Papst Benedikt XVI. Nach Portugal und wurde an Bord des
Flugzeugs nach dem 3. Geheimnis von Fatima befragt. Der Papst antwortete darauf:
“Das Leid der Kirche kommt direkt aus dem Innern der Kirche, von den Sünden, die
innerhalb der Kirche begangen werden.” Weiter sagte er am 13. Mai 2010 vor
500.000 Pilgern in Fatima: “Wer denkt, die prophetische Mission von Fatima sei
zu Ende, täuscht sich selbst.” Nachdem er zum Papst gewählt wurde, sprach er die
folgenden Worte: “Betet, dass ich nicht aus Furcht vor den Wölfen fliehe.” Und
kurz vor seiner Wahl zum Papst sprach Johannes Paul II. die berühmten Worte:
“Wir stehen nun vor der größten historischen Konfrontation, die die Menschheit
je erlebt hat. Ich glaube nicht, dass die breite Masse der amerikanischen
Gesellschaft oder der christlichen Gemeinde sich dessen in vollem Umfang bewusst
ist. Wir erleben jetzt die letzte Konfrontation zwischen Kirche und Antikirche,
zwischen Evangelium und Anti-Evangelium.” Nur wenige Jahre zuvor hatte Papst
Paul VI. der Welt mitgeteilt: “Der Schwanz des Teufels arbeitet auf die
Zersetzung der katholischen Welt hin. Die Finsternis Satans ist in die gesamte
katholische Kirche eingedrungen und hat sich bis in die höchsten Ränge
verbreitet. Die Apostasie, der Glaubensabfall, hat sich in der ganzen Welt
ausgebreitet und ist bis in die obersten Ränge der Kirche vorgedrungen.”

Interessant auch, dass die Hl. Faustina in ihr Tagebuch schrieb, dass ihr
“schlimmster Leidenstag”, an dem sie sich fühlte, als ob sie in Gethsemane (wo
Jesus von Judas verraten wurde) wäre, GENAU DER TAG WAR, AN DEM JORGE MARIO
BERGOGLIO GEBOREN WURDE. Sie schreibt:

17. Dezember [1936].  Ich habe diesen Tag den Priestern aufgeopfert. Ich habe
heute mehr gelitten als je zuvor, sowohl innerlich als auch äußerlich. Ich hätte
nie gedacht, dass es möglich ist, an einem einzigen Tag so viel zu leiden. Ich
versuchte, eine Heilige Stunde abzuhalten, während der mein Geist eine Ahnung
von der Bitternis im Garten Gethsemane bekam.


Die Zeichen der Zeit 
Ausschnitt aus dem Video: Die Bibel beweist sich in der Prophetie selbst. Link

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Kardinal Müllers Glaubensmanifest  
Glaubensmanifest von Gerhard Ludwig Kardinal Müller
(Kardinal Müller war von 2012 bis 2017 Präfekt der vatikanischen Kongregation
für die Glaubenslehre.)

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Was haben LENIN und der SYNODALE WEG gemeinsam?

 

 

Die Zeit des Antichristen ist näher als wir denken
Erzbischof Carlo Maria Viganò

 

 

Wird es einen Dritten Weltkrieg geben
US-Bischöfe, tut Buße!

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Ordinatio Sacerdotalis Johannes Paul II.
PAPST Johannes Paul II. 1994 Apostolisches Schreiben Ordinatio Sacerdotalis über
die nur Männern vorbehaltene Priesterweihe
www.vatican.va/content/john-paul-....../hf_jp-ii_apl_19940522_ordinatio-sacerdotalis.html
www.kath-zdw.ch/.../Apostolisches.Schreiben.Ordinatio.Sacerdotalis.Johannes.Paul.II.1994.html





 

Päpstliche Bulle
Cum Ex Apostolatus Officio“ von Papst Paul IV
Cum ex apostolatus officio (lateinisch: Kraft des apostolischen Amtes)


Maßnahmen gegen die Greuel der Verwüstung, wie er vom Propheten Daniel
vorhergesagt ist, an heiliger Stätte
Papst Paul IV. wendet sich in der Bulle gegen Häretiker und Schismatiker. Die
Bulle ist eine Auflistung von Drohungen gegen alle, die vom wahren“ (=
katholischen) Glauben abgefallen sind.

15. Februar 1559
Paul, Bischof,
Diener der Diener Gottes.
Zu ewigem Andenken.

Inhaltsangabe: Einleitung

Aufgrund des Apostolischen Amtes, das uns von Gott anvertraut ist, wenn auch
ohne eigene hinreichende Verdienste, lastet die allgemeine Sorge um die Herde
des Herrn auf uns. Deswegen sind wir gehalten, zu ihrer treuen Bewahrung und zur
heilvollen Lenkung nach Art eines aufmerksamen Hirten ständig wachsam zu sein
und sehr sorgfältig Vorsorge zu treffen, daß jene in dieser Zeit, die sich
infolge der Sündenauswirkung ungebundener auf ihre eigene Weisheit stützen und
sich verhängnisvoller als gewöhnlich gegen die Beobachtung des rechten Glaubens
erheben und überdies mittels abergläubischer und frei erfundener Ausflüchte das
Verständnis der Heiligen Schrift verdrehen sowie die Einheit der katholischen
Kirche wie den nahtlosen Rock des Herrn zu zerreißen suchen, daß diese von der
Herde Christi verjagt werden und die Lehre des Irrtums nicht weiter verbreiten
können, da sie es verschmähen, Jünger der Wahrheit zu sein.

 

§1. Inhaltsangabe: Der Anlaß zu dieser Konstitution

In Anbetracht dieser so schwierigen und gefahrvollen Angelegenheit hat der
Römische Pontifex (=Bischof von Rom), der Gottes und unseres Herrn Jesus
Christus Stellvertreter auf Erden ist, über die Völker und Reiche unbeschränkte
Vollmacht und entscheidet richterlich über alle, ohne selber in dieser Welt
richterlichem Urteil zu unterliegen; jedoch darf ihm widersprochen werden, wenn
er als vom Glauben abgewichen erfunden wird. Je größer jedoch die Gefahr ist,
die die Aufmerksamkeit auf sich zieht, desto vollständiger und sorgfältiger muß
man darauf bedacht sein, daß keine falschen Propheten oder andere, die weltliche
Gewalt innehaben, die Seelen einfacher Menschen beklagenswert umgarnen und
Unzählige, die in geistlichen und zeitlichen Angelegenheiten ihrer Sorge und
Leitung anvertraut sind, mit sich ins Verderben und in den Untergang der
Verdammnis ziehen.

Es darf niemals dazu kommen, daß wir den Greuel der Verwüstung, wie er vom
Propheten Daniel vorhergesagt ist, an heiliger Stätte sehen. Deswegen verlangen
wir danach, soweit wir es in Anbetracht unseres Hirtenamtes mit Gottes Hilfe
vermögen, die Füchse, die den Weinberg des Herrn zu verwüsten trachten, zu
fangen und die Wölfe von den Schafställen fernzuhalten, um nicht als stumme
Hunde zu erscheinen, die nicht zu bellen vermögen, damit wir nicht mit den bösen
Landpächtern zugrunde gehen und mit dem Mietling verglichen werden.

 

§2. Inhaltsangabe: Der Papst bestätigt hier alle Strafen, die über Häretiker und
Schismatiker verhängt sind.

Nach reiflicher Beratung mit unseren ehrwürdigen Brüdern, nämlich den Kardinälen
der Heiligen Römischen Kirche, billigen und erneuern wir mit ihrem Rat und ihrer
einmütigen Zustimmung alle und jede Anordnung der Exkommunikation, der
Suspension, des Interdikts, der Amtsenthebung und aller anderen Urteilssätze,
Zensuren und Strafen, die von all unseren Vorgängern für solche erlassen wurden,
ferner diejenigen, die durch ihre außergesetzlichen Schreiben festgelegt oder
durch die heiligen Konzilien von der Kirche Gottes angenommen wurden oder durch
die Erlasse und Bestimmungen der heiligen Väter oder durch die heiligen
Richtlinien, Verfügungen und Apostolischen Verordnungen gegen Häretiker oder
Schismatiker, jemals erlassen oder veröffentlicht wurden, - diese, so bestimmen
wir auf Dauer, müssen beachtet werden und wieder in tatkräftige Beachtung, wenn
sie vielleicht nicht darin sind, kommen und darin bleiben. Alle, die bis jetzt
vom katholischen Glauben abgewichen, in Häresie gefallen oder ins Schisma
geraten sind oder derlei hervorgerufen oder verschuldet haben, wenn sie als
solche erkannt sind, sich bekannt haben oder überführt wurden oder (was Gott in
seiner Huld und Güte von allen abwenden wolle) fernerhin abweichen, in Häresie
fallen, in ein Schisma geraten, derlei hervorrufen, verschulden oder die
erfunden werden, daß sie abgewichen, in Häresie gefallen, in ein Schisma geraten
sind, solches hervorgerufen oder verschuldet haben, oder die dies bekennen oder
dessen überführt werden, - diese, so wollen und bestimmen wir, daß diese
jeglichen Standes, Grades, Ranges, Berufes und vortrefflicher Würde, auch wenn
sie in bischöflicher oder erzbischöflicher Würde stehen oder Patriarchen,
Primaten oder eine andere größere kirchliche Würde besitzen, mit der
Kardinalswürde versehen sind oder das Amt eines Legaten des Apostolischen
Stuhles, wo immer auf Erden, ständig oder zeitlich begrenzt innehaben, daß sie
alle die vorgenannten Urteilssätze, Zensuren und Strafen auf sich ziehen. Das
Gleiche gilt für die weltlichen Autoritäten eines Grafen, Barons, Markgrafen,
Herzogs, Königs oder Kaisers oder die sonst durch höhere Würde hervorragen.

 

§3. Inhaltsangabe: Prälaten und Fürsten, die vom Glauben abweichen, werden
weitere Strafen auferlegt.

Nichtsdestoweniger halten wir es für angebracht, daß jene, die sich nicht aus
Liebe zur Tugend vom Schlechten fernhalten, aus Furcht vor Strafe davon
abgeschreckt werden. Bischöfe, Erzbischöfe, Patriarchen, Primaten, Kardinäle,
Legaten, Grafen, Barone, Markgrafen, Herzöge, Könige und Kaiser, die andere
belehren und ihnen ein gutes Beispiel zum Verleih in der katholischen Kirche
sein müssen, fehlen schwerer als die übrigen, da sie nicht nur sich selber
zugrunde richten, sondern auch unzählige andere Menschen, die ihrer Obsorge und
Leitung anvertraut sind oder ihnen anderweitig untergeben sind, mit sich ins
Verderben und in den Pfuhl des Untergangs ziehen. In Übereinstimmung und mit
Zustimmung der Kardinäle bestimmen wir in dieser Konstitution, die für immer
gelten soll, aus Abscheu gegen ein so großes Verbrechen, in Bezug auf das es in
der Kirche Gottes kein größeres oder verhängnisvolleres gibt, und legen aufgrund
der Fülle Apostolischer Vollmacht fest, verordnen und definieren, daß
Urteilssätze, Zensuren und vorgenannten Strafen in Kraft und Wirksamkeit bleiben
und in Zukunft Wirksamkeit behalten. Alle und jeder einzelne der Bischöfe,
Erzbischöfe, Patriarchen, Primaten, Kardinäle, Legaten, Grafen, Baronen,
Markgrafen, Herzöge, Könige und Kaiser, die bis jetzt offenkundig vom Glauben
abgewichen, in Häresie gefallen oder ins Schisma geraten sind oder derlei
hervorgerufen oder verschuldet haben, so sie als solche befunden wurden oder
sich bekannt haben oder überführt wurden oder auch in Zukunft abweichen, in
Häresie fallen oder ins Schisma geraten oder derlei veranlaßt oder verschuldet
haben: wenn sie als solche befunden werden oder sich bekennen oder überführt
werden, da sie darin unentschuldbarer sind als die übrigen, so gehen sie- über
die vorgenannten Urteilssätze, Zensuren und Strafen hinaus- eo ipso (=von
selbst, automatisch), ohne irgendeine rechtliche oder faktische Amtshandlung,
ihrer Ämter und Bischofssitze, auch ihrer Erzbischöfen, sowie Patriarchal- und
Primatialkirchen sowie ihrer Kardinalswürde und jedwedes Legatenamtes verlustig.
Sie verlieren ebenfalls das aktive und passive Wahlrecht und jedwede Autorität
in ihren Klöstern, Benefizien und kirchlichen Ämtern mit und ohne Seelsorge,
seien sie Weltgeistliche oder Angehörigen irgendeines Ordens, die aufgrund von
Vergünstigungen oder apostolischer Anweisung (Dispens) auf einen Rechtstitel,
auf eine Kommende oder für die Verwaltung oder sonstwie etwas erlangt haben,
worin oder wozu sie irgendein Recht haben. Sie sollen aller Erträgnisse und
Einkünfte und aller Jahreserträge aus ähnlichen Erträgnissen und Einkünfte und
Erträgen, die ihnen vorbehalten und zugewiesen sind, beraubt werden. Auch
Grafschaften, Baronien, Markgrafschaften, Herzogtümer, Königtümer und Kaisertum
verlieren sie völlig, ganz und auf immer, und sind dafür weiterhin ungeeignet
und unfähig. Sie haben als Abgefallene und Abtrünnige in allem und in jeder
Hinsicht zu gelten, selbst wenn sie vorher einer derartigen Häresie vor Gericht
öffentlich abgeschworen hätten. Zu keiner Zeit können sie in ihre früheren Ämter
wieder eingesetzt werden; in Bischofs-, Erzbischofs-, Patriarchen- oder
Primatialkirchensitz oder in die Kardinalswürde oder in einen anderen Ehrengrad
oder in irgendeine größere oder auch geringere Würde, auch nicht in aktives oder
passives Wahlrecht, auch nicht in Klöster, Benefizien oder Grafschaften,
Baronien, Markgrafschaften, Herzogtümer, Königtümer und Kaisertum; sie können
nicht wieder eingesetzt, reintegriert oder rehabilitiert werden; im Gegenteil,
sie werden dem Urteil weltlicher Macht überantwortet zu gebührender Bestrafung.
Bei offenkundigen Zeichen wahrer Reue und Anzeichen gebührender Buße sollen sie
aufgrund der Nachsicht und Güte des Heiligen Stuhls in ein Kloster oder an einen
anderen Ort mit klösterlicher Ordnung gebracht werden, um für immer beim Brot
des Leides und beim Wasser der Trauer Buße zu tun. Als solche Abgefallene sollen
sie von allen betrachtet, behandelt und angesehen werden, welchen Standes,
Grades, Ranges, Berufes sie auch sein mögen oder von welcher hervorragenden
Würde, auch jedweder Würde eines Bischofs, Erzbischofs, Patriarchen und Primaten
oder auch anderer höherer kirchlicher Amtswürde und auch Kardinalswürde oder
weltlich: von Autorität und Vorzüglichkeit eines Grafen, Barons, Markgrafen,
Herzogs, Königs und Kaisers; als solche sollen sie gemieden werden und allen
menschlichen Trostes bar sein.

 

§4. Inhaltsangabe: Wer Patronats- oder Ernennungsrechte für Benefizien hat, die
infolge Häresie unbesetzt sind, soll gehalten sein, innerhalb der gesetzlichen
Frist andere Personen zu präsentieren.

Die die Patronats- oder Ernennungsrecht geeigneter Personen für Kathedral-, auch
Metropolitan- und Patriarchal- sowie Primatialkirchen oder auch Klostergüter zu
haben beanspruchen, sind gehalten, wenn diese infolge derartiger Vorgänge vakant
sind, dafür zu sorgen, daß diese Ämter nicht längere Zeit den Unbilden des
Nicht-besetzt-Seins ausgeliefert werden, sondern daß sie der
Häretikerknechtschaft entrissen, geeigneten Personen anvertraut werden, die
deren Untergebene getreulich auf den Pfad der Gerechtigkeit geleiten. Für
Kirchen, Klöster und Benefizien sollen sie derartige andere geeignete Personen
innerhalb der vom Recht oder aufgrund ihrer Konkordate oder Abmachungen mit dem
Heiligen Stuhl festgelegten Frist uns oder dem jeweiligen Römischen Pontifex
(Papst) präsentieren. Andernfalls geht nach Ablauf dieser Frist die volle und
freie Verfügung über Kirchen, Klöster und vorgenannten Benefizien auf uns und
den jeweiligen Pontifex Romanus (=Papst) eo ipso von Rechts wegen über.

 

§5. Inhaltsangabe: Begünstiger der Häretiker ziehen sich die hier beschriebenen
Strafen zu.

Überdies sollen jene, die solche, welche als derartige ertappt wurden oder sich
bekannt haben oder überführt wurden, wissentlich irgendwie aufnehmen oder
verteidigen oder begünstigen oder ihnen Glauben schenken oder ihre Lehren als
Dogmen auszugeben wagen, diese sollen eo ipso (= von selbst) der Exkommunikation
verfallen, sie sollen ehrlos sein und kein Wahlrecht haben, sei es persönlich
oder schriftlich mittels eines Boten oder, eines Bevollmächtigten für
öffentliche oder private Aufgaben oder für beratende Ausschüsse, für eine Synode
oder ein allgemeines oder provinzielles Konzil, ein Kardinalskonklave oder
irgendeine Versammlung von Gläubigen. Für die Wahl irgend jemandes oder zur
Zeugnisabgabe sollen und können sie nicht zugelassen werden. Sie sollen
zeugnisunfähig sein und können keine Erbnachfolge antreten; überdies braucht
ihnen niemand über irgendwelche Angelegenheiten Rechenschaft zu geben. Wenn sie
vielleicht Richter sind, erhalten ihre Urteile keine Gültigkeit, es dürfen ihnen
keinerlei Rechtssachen zu Gehör gebracht werden. Wenn sie Rechtsanwälte sind,
darf ihr Rechtsbeistand nicht angenommen werden; wenn sie Notar sind, sollen die
durch sie ausgefertigten Urkunden völlig ohne Gültigkeit und Bedeutung sein.
Darüber hinaus sollen Kleriker aller und einzelner Kirchen verlustig gehen, auch
der Kathedral-, Metropolitan-, Patriarchal- und Primatialkirchen sowie der
Klöster und Benefizien und der kirchlichen Ämter, auch wenn sie- wie vorher
angemerkt – in qualifizierter Weise erworben wurden. Sowohl die Kleriker als
auch die Laien sollen, auch wenn sie diese – wie vorausgeschickt – in
qualifizierter Weise erworben haben, ihre Ämter eo ipso (=von selbst) verlieren,
wenn sie mit den vorgenannten Würden ausgestattet sind: nämlich mit Königtümern,
Herzogtümern, Domänen und Lehensgütern. Königtümer, Herzogtümer, Domänen,
Lehensgüter und andere Güter dieser Art sollen beschlagnahmt werden und bleiben,
dann denjenigen rechtmäßig übereignet werden, die sie zuerst in Besitz nehmen,
sofern diese in der Aufrichtigkeit des Glaubens und in der Einheit mit der
Heiligen Römischen Kirche sind und im Gehorsam stehen gegen uns und unsere
Nachfolger, die Römischen Päpste, die kanonisch-rechtmäßig nachfolgen.

 

§6. Inhaltsangabe: Prälaten und Bischöfe, die vor ihrer Erhebung offenkundig vom
katholischen Glauben abgefallen sind, verlieren automatisch alle Autorität und
jegliches Amt. Ihre Erhebung ist nichtig und kann in keiner Weise gültig gemacht
werden.

Wir fügen hinzu, daß ein Bischof, auch wenn er an Stelle eines Erzbischofs oder
Patriarchen oder Primas fungiert, oder ein Kardinal der vorgenannten Römischen
Kirche, auch – wie vorbemerkt – ein Legat oder auch ein Römischer Pontifex
(Papst) vor seiner Erhebung zum Kardinal oder seiner Wahl zum Römischen Pontifex
(Papst) vom katholischen Glauben abgewichen, in eine Häresie gefallen oder ins
Schisma geraten ist oder derlei hervorgerufen und verursacht hat, so ist seine
Erhebung oder Wahl, auch wenn sie in Eintracht und mit der einmütigen Zustimmung
aller Kardinäle erfolgt ist, null und nichtig und wertlos. Sie kann nicht durch
die Annahme der Bischofsweihe oder die nachfolgende Übernahme der Leitung und
Verwaltung, auch nicht durch die Inthronisation des Römischen Pontifex“ selbst
oder durch Huldigung oder durch den ihm von allen geleisteten Gehorsam, wie
lange er auch gedauert haben mag, als gültig geworden bezeichnet werden, noch
Gültigkeit erlangen, noch als gültig in irgendeinem Teilbereich angesehen
werden. Man muß dafürhalten, daß allen die auf solche Weise zu Bischöfen,
Erzbischöfen, Patriarchen oder Primaten befördert wurden, in geistlichen und
zeitlichen Angelegenheiten eine nichtige Verwaltungsbefugnis zu erteilt worden
ist oder zu erteilt wird. Alles und jedes, das durch sie wie auch immer
ausgesprochen, geschaffen, vollzogen und verwaltet wurde, und alles, was daraus
folgte, entbehrt der Gültigkeit und kann überhaupt keine Sicherheit und auch
niemandem ein Recht verleihen. So gehen die so Beförderten und Gewählten eo ipso
(=von selbst) und ohne irgendeine Erklärung jeglicher Würde, Stellung, Ehre,
jeglichen Titels, jeglicher Autorität, jeglichen Amtes und jeglicher Vollmacht
verlustig, selbst wenn alle und jeder einzelne so Beförderte oder Gewählte
vorher vom Glauben nicht abgewichen wären und nicht Häretiker gewesen wären und
nicht ins Schisma verfallen wären oder es hervorgerufen oder veranlaßt hätten.

 

§7. Inhaltsangabe: Ihren Untergebenen ist es erlaubt, den Gehorsam und die
Ergebenheit ungestraft zu verweigern.

Untergebenen Personen, und zwar sowohl Weltgeistlichen und Ordensgeistlichen als
auch Laien, auch Kardinälen, auch solchen, die an der Wahl des Papstes, der
zuvor vom Glauben abgefallen oder Häretiker oder Schismatiker war, teilgenommen
oder sonstwie zugestimmt und ihm das Gehorsamsversprechen geleistet und ihm
gehuldigt haben, dies gilt auch für Kastellane, Präfekten, Hauptleute und Beamte
unserer heren Stadt (=Rom) und des ganzen Kirchenstaates, auch diesen
Beförderten oder Gewählten, die durch Huldigung oder Eid oder Schuldbriefe
gebunden und verpflichtet sind, ist es gestattet, sich von der Gehorsamspflicht
und Ergebenheit gegenüber den so Beförderten oder Gewählten jederzeit ungestraft
loszusagen und diese wie Zauberer, Heiden, Zöllner und Häresiarchen zu meiden.
Doch bleiben diese Untergebenen der Treue und dem Gehorsam gegenüber künftigen
Bischöfen, Erzbischöfen, Patriarchen, Primaten und dem Römischen Papst, der
kanonisch rechtmäßig nachfolgt, nichtsdestoweniger weiter verpflichtet. Zur
größeren Beschämung der so Beförderten und Erwählten, wenn diese ihre Leitung
und Verwaltung weiter fortführen wollen, ist es gestattet, gegen diese so
Beförderten und Erwählten die Hilfe des weltlichen Arms anzurufen. Deswegen
dürfen solche, die sich von der Treue und dem Gehorsam gegenüber den so
Beförderten und Gewählten nach Maßgabe des Vorgenannten lossagen, nicht als
Zerreißer der Tunika des Herrn gelten und Zensuren oder rächender Bestrafung
unterliegen.

 

§8. Inhaltsangabe: Aufhebung gegenteiliger Anordnungen.

Dem stehen nicht entgegen apostolische Bestimmungen und Anordnungen, auch nicht
Privilegien, Bewilligungen (=Indulte) und Apostolische Schreiben, die diesen
Bischöfen, Erzbischöfen, Patriarchen, Primaten und Kardinälen und jedweden
anderen – in welchem Zusammenhang oder welcher Form und mit welchen Klauseln
auch immer gegeben -, auch nicht Dekrete auch nicht als Motu proprio“, oder aus
sicherem Wissen und in der Fülle Apostolischer Vollmacht oder auch mittels
Konsistorium oder sonst auf irgendeine Weise ausgestellt, auch nicht, wenn sie
wiederholt gutgeheißen und erneuert wurden und auch im Rahmen des Corpus iuris,
auch nicht irgendwelche Kapitel des Konklaves, wenn auch unter Eid oder mit
Apostolischer Bestätigung oder sonstwelcher Bestätigung, auch durch uns selbst
beeidigt. Alle diese gegenwärtigen Zusagen an sie, die ausdrücklich genannt
wurden und Wort für Wort angeführt wurden, die sonst in ihrer Gültigkeit
verbleiben, heben wir nur für diese Fälle speziell und ausdrücklich auf, ohne
daß irgend etwas anderes dagegen steht.

 

§9. Inhaltsangabe: Befehl zur Veröffentlichung.

Damit aber das vorliegende Schreiben zur Kenntnis aller, denen daran liegt,
gelangt wollen wir, daß es oder eine Kopie davon (die durch die Hand eines
amtlichen Notars unterzeichnet und mit dem Siegel einer Person kirchlicher Würde
beglaubigt ist; wir bestimmen, daß dieser volle Glaubwürdigkeit zukommt) an den
Türflügeln der Basilika des Apostelfürsten in der Stadt (=Rom) und der
Apostolischen Kanzlei und am Rande des Campus Florae ( =Campo die Fiori) durch
einige aus unseren Läufern veröffentlicht und angeschlagen werde und eine Kopie
davon dort angeschlagen belassen werde. Die Veröffentlichung und Anschlagung
sowie die Belassung einer derartigen Kopie, die angeschlagen ist, genügt und muß
für feierlich und gesetzmäßig gehalten werden, und es ist keine andere
Veröffentlichung erforderlich oder zu erwarten.

 

 §10. Inhaltsangabe: Strafsanktionen.

Es ist also niemandem erlaubt, dieses Schriftstück unserer Gutheißung,
Erneuerung, Sanktion, Bestimmung, Aufhebung, Willensäußerung und Dekrets zu
verstümmeln oder vermessenerweise dagegen anzugehen. Wenn jemand das versuchen
sollte, soll er wissen, daß er sich den Unwillen des Allmächtigen Gottes und der
heiligen Apostel Petrus und Paulus zuzieht. Gegeben zu Rom bei Sankt Peter, im
1559. Jahr der Menschwerdung des Herrn, am 15. Tag vor den Kalenden des März (=
15. Februar), im vierten Jahr unsere Pontifikats.

† Ich Paulus, Bischof der Katholischen Kirche, habe unterschrieben.

(Es folgen die Unterschriften der 31 Kardinäle.)

Links:
Übersicht Enzykliken - Päpstliche Bullen
Quo primum Päpstliche Bulle Papst Pius V. Ritus der Messe 1570

 

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Papstrücktritt Ankündigung 11 Feb. 2013



Video - Papstrücktritt Ankündigung Pressekonferenz 11 Feb. 2013 
https://youtu.be/nx8hAsMt-WQ

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In dieser Pressekonferenz wird erwähnt,
dass es schon mal einen Rücktritt im 13. Jahrhundert gab.
Hierzu sollte man wissen das dieser Papst Coelestin V. die nachfolgenden Jahre
bis zu seinem Tod  im Gefängnis verbrachte.

Vor über 700 Jahren trat Coelestin V. als Papst zurück.
Er war bis zum Abtritt von Papst Benedikt XVI. der einzige, der vorzeitig ging.
Aber anscheinend nicht ganz unfreiwillig.

Rom und seine Umgebung sind nun wirklich nicht gerade arm an Papstgräbern. Dass
Benedikt XVI. während seines Pontifikats zweimal in die Abruzzen ans Grab von
Papst Coelestin V. reiste, erscheint deshalb im Nachhinein wie ein Zeichen: Hat
er sich seinen mittelalterlichen Vorgänger zum Vorbild genommen? Denn Coelestin
V. war bislang der einzige Pontifex, der freiwillig auf sein Amt verzichtete.
Das war vor mehr als 700 Jahren, anno 1294. Und ganz so freiwillig war der
Verzicht womöglich nicht.

Als Benedikt XVI. im Juli 2010 in der Kathedrale der mittelitalienischen Stadt
Sulmona vor den Reliquien Coelestins betete, deutete jedenfalls Peter Henrici,
emeritierter Weihbischof von Chur, den Besuch als Signal: Der deutsche Papst
werde von seinem Amt zurücktreten. Ein Jahr zuvor, nach dem verheerenden
Erdbeben von L’Aquila, hatte Benedikt als Zeichen der Verbundenheit sein Pallium
– die Stola der Erzbischöfe – am Grab Coelestins niedergelegt. Ganz
offensichtlich war und ist Benedikt von seinem Vorgänger fasziniert. Wer also
war Coelestin?



Coelestin V. auf einem Fresko
von Niccolò di Tommaso (um 1370)

Der Einsiedler und Engelspapst
Coelestin hiess mit weltlichem Namen Pietro Angelari, später nannte er sich
Pietro del Murrone. Er wurde um 1215 in Isernia in den Abruzzen als
zweitjüngstes von zwölf Kindern einer Bauernfamilie geboren. Andere Quellen
nennen als Geburtsort Sant’Angelo Limosano. Ohne Schulbildung aufgewachsen, trat
er im Alter von zwölf Jahren in den Benediktinerorden ein. Ab 1231 lebte er als
Einsiedler. Er hatte den Ruf, ein Heiliger zu sein, der auch Wunderheilungen
vollbrachte, weshalb ihm zahlreiche Gleichgesinnte folgten und sich in seinem
Umfeld ebenfalls als Eremiten ansiedelten. Für sie gründete Pietro eine
Kongregation – eine Klostergemeinschaft –, die sich später Cölestiner nannten.

Das späte 13. Jahrhundert war eine Zeit, in der das Papsttum in der Krise
steckte. Verfeindete römische Adelsfamilien stritten um die Macht in
Mittelitalien. Das führte dazu, dass es immer wieder lange Zeiten ohne Papst
gab. So auch nach dem Tod von Papst Nikolaus IV. im Jahr 1292: Zwei Jahre lang,
bis 1294, blieb der Stuhl Petri verwaist. In dieser Situation schrieb der damals
bereits fast 80-jährige Pietro del Murrone den versammelten Kardinälen eine
Botschaft. Darin drohte er ihnen mit dem göttlichen Strafgericht, wenn sie nicht
bald zur Wahl eines Papstes schritten.

Das tat das Konklave denn auch: Auf Betreiben von Karl II., dem König von
Neapel, wählte es Pietro del Murrone zum Papst. Dieser versuchte, sich der Wahl
zu entziehen und flüchtete in die Wildnis. «Ich schaffe es nicht, mich selbst zu
retten; wie soll ich da die ganze Welt retten?», soll er ausgerufen haben. Aber
seine Anhänger überzeugten ihn, dass es eine Todsünde wäre, die Wahl
auszuschlagen. Am 28. Juli 1294 ritt er auf einem Esel in L’Aquila ein, wo er
geweiht und gekrönt wurde. Er wurde enthusiastisch begrüsst und viele meinten,
die Wiederkehr Christi zu erleben – oder wenigstens den Einzug des
«Engelspapstes», der das Zeitalter des Heiligen Geistes einleiten und die Kirche
in eine Epoche der Ruhe und des Glücks führen sollte.

Rücktritt aus Überforderung
Doch Coelestin V., wie er sich fortan nannte, war in seinem Amt heillos
überfordert und geriet immer mehr in die Abhängigkeit von Karl II. Im Oktober
1294 musste er auf dessen Druck seinen Amtssitz nach Neapel verlegen. Coelestin
begann, sich nach seinem friedlichen Einsiedlerleben zurückzusehnen. Nach nur
fünf Monaten, am 13. Dezember 1294, legte er seine päpstlichen Insignien ab und
streifte wieder die Mönchskutte über. «Ich, Coelestin V., trete hiermit aus
freiem Willem vom Pontifikat zurück. (…) Aus der Schwäche meines Körpers (…),
überhaupt wegen der Schwäche meiner gesamten Person, verzichte ich ausdrücklich
auf die Würde, das Amt und die Ehre des Papstes», hiess es in seinem
Rücktrittsschreiben – Formulierungen, die auffällig der Rücktrittserklärung von
Papst Benedikt ähneln.

Einige Historiker bezweifeln, dass der Rücktritt freiwillig erfolgte. Denn
Coelestins Nachfolger, Bonifatius VIII., befürchtete ein Schisma, eine
Kirchenspaltung, und hielt ihn bis zu seinem Tod 1296 gefangen.

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Das Konklave

Antonio Socci der als katholischer Journalist unter anderem für das
Magazin 30Tage in Kirche und Welt, arbeitete veröffentlichte ein Buch, dass von
vielen abgelehnt wird, weil er dort Dinge offenbart  die das Konklave und Papst
Franziskus betreffen. 


SOCCI:
WIE DEM AUCH SEI, WURDE DAMIT NICHT DIE GÜLTIGKEIT DER WAHL VON PAPST FRANZISKUS
IN FRAGE GESTELLT. DAS ABER TAT UND TUT EIN ANDERER KATHOLISCHER AUTOR, ANTONIO
SOCCI MIT EINEM BUCH, DAS ZUM GROSSEN VERKAUFSSCHLAGER WURDE: NON À¨ FRANCESCO“
(ER IST NICHT FRANZISKUS. DIE KIRCHE IM GROSSEN STURM).
SOCCI BEGRÜNDET SEINE THESE AUF ETWA 20 DER INSGESAMT 300 SEITEN DES BUCHES. ER
TUT ES AUF DER GRUNDLAGE DER ERWÄHNTEN APOSTOLISCHEN KONSTITUTION UNIVERSI
DOMINICI GREGIS, DIE DEN WAHLABLAUF BESTIMMT. DIESER ABLAUF SEI AUF
SCHWERWIEGENDE WEISE VERLETZT WORDEN, SO SOCCI, NACHDEM VON DEN STIMMZÄHLERN
BEIM VIERTEN WAHLGANG AM 13. MÄRZ 2013 EIN STIMMZETTEL ZUVIEL IN DER WAHLURNE
GEFUNDEN WURDE. SOCCI ZIEHT DARAUS DEN SCHLUSS, DASS DIE WAHL BERGOGLIOS NULL
UND NICHTIG“ IST, JA NIE ERFOLGT IST“.
DREI MONATE NACH DER VERÖFFENTLICHUNG SEINES BUCHES SCHRIEB SOCCI, DASS ES NICHT
EINEN KARDINAL GAB, DER ÖFFENTLICH ERKLÄRT ODER MICH PRIVAT WISSEN LIESS, DASS
SICH DAS KONKLAVE NICHT SO ABGESPIELT HAT, WIE IN MEINEM BUCH BESCHRIEBEN“.
NICHT NUR DAS. ER FÜGTE HINZU, DASS ES NICHT EINMAL EINEN NAMHAFTEN
KIRCHENRECHTLER GAB, DER DEN NACHWEIS ERBRACHT HÄTTE, DASS DER WAHLVORGANG
KORREKT WAR UND DAHER DIE WAHL VON PAPST FRANZISKUS KIRCHENRECHTLICH NICHT
BEANSTANDET WERDEN KANN“.

Der argentiniche Kardinal Jorge Mario Bergoglio wurde gewählt und zwar im
5.Wahlgang, obwohl laut Journalistin Elisabetta Piquè, die als Vatikanistin der
argentinischen Tageszeitung LA NATIÓN aus Rom berichtet, es im 6. Wahlgang
geschah.
Es gibt ein kleines“ Problem, was bestätigt wurde und zwar, dass die Wahl von
Bergoglio ist nicht gültig. Denn Artikel 69 der apostolischen Konstitution
UNIVERSI DOMINI GREGIS regelt das Konklave und legt fest: 

WANN IMMER MAN BEI DER WAHL ZWEI STIMMZETTEL VORFINDET DIE SO GEBOGEN SIND,
…DASS SIE VON EIN UND DEM SELBEN WÄHLER ZU SEIN SCHEINEN, WENN AUF BEIDEN DER
GLEICHE NAME STEHT, GILT ES ALS EINE STIMMWAHL, WENN ABER DIE NAMEN
UNTERSCHIEDLICH SIND, GILT KEINES DER NAMEN. JEDOCH WIRD DIE WAHL IN KEINEN DER
BEIDEN FÄLLEN AUFGEHOBEN!
 

Unter anderem deckt Socci auch auf, dass Papst Benedikt gezwungen gewesen sein
soll zurückzutreten und wie sehr die Tradition, die heilige tridentinische Messe
und die rechtgläubigen, darunter die Franziskaner der Immaculata, verfolgt
werden,

Sein Schwerpunkt gilt vor allem der Papstwahl, die er für ungültig erklärt..

 

Strafe der Exkommunikation
 * Der renommierte Journalist und Vatikanexperte Edward Pentin bemerkte: „Die
   Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, um sie ‚viel moderner‘ zu
   machen, und dass Kardinal Jorge Bergoglio sie leitet.“
   Die offenkundige Wahlkampagne hat neben dem pseudotheologischen Desaster des
   Zirkels noch eine kirchenrechtliche Relevanz. Papst Johannes Paul II. hatte
   in seinem Gesetzesdokument über das Konklave Universi Dominici gregis 1996
   derartige Aktivitäten verboten und sie mit der Strafe der Exkommunikation
   belegt. Diese betrifft manipulierende Wahlwerber und einen zustimmenden
   Kandidaten selbst. 
   (KAPITEL VI WAS BEI DER WAHL DES PAPSTES ZU BEACHTEN ODER ZU VERMEIDEN IST 
   78-86)
   https://www.vatican.va/content/john-paul-ii/de/apost_constitutions/documents/hf_jp-ii_apc_22021996_universi-dominici-gregis.html

 

 * Päpstliche Bulle
   „Cum Ex Apostolatus Officio“ von Papst Paul IV - 15. Februar 1559
   Maßnahmen gegen die Greuel der Verwüstung, wie er vom Propheten Daniel
   vorhergesagt ist, an heiliger Stätte.
   Siehe Text dieser Bulle oben

 

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Papst Benedikt XVI. trägt immer noch seinen Fischerring

GloriaTV  8. Aug. 2017
Auf einem neuen Foto von Benedikt XVI. (90), das in sozialen Netzwerken
kursiert, trägt der emeritierte Papst den Fischerring. Dieser Ring ist ein
offizieller Teil der Insignien, die von einem amtierenden Papst verwendet
werden. Nach dem Tod eines Papstes wird der Fischerring mit einem silbernen
Hammer zertrümmert.

Papst Franziskus trägt seinen Fischerring selten.
Er benutzt meistens seinen Bischofsring aus Argentinien.

Im März 2013 wurde nach dem Rücktritt von Benedikt XVI. darauf verzichtet, den
Ring zu zerstören. Stattdessen wurde die Ringplatte durch zwei tiefe Einschnitte
so entwertet, dass der Ring nicht mehr als Siegel verwendet werden kann, wie der
damalige Vatikansprecher Federico Lombardi erklärte.

Foto rechts
veröffentlicht auf GloriaTV am 8. Aug. 2017

 





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●Papst Benedikt legte die Amtsführung nieder weigerte sich die Papstwürde
niederzulegen und einen anderen Amtstitel anzunehmen  ●

Fischerring (siehe oben)

  ●Jesus Christus hat das Papstamt gestiftet und mit einer Papstwürde
ausgestattet und diese besitzt ohne Zweifel Papst Benedikt.  ●Die unzähligen
Äußerungen Bergoglio's (z.B. Fehlschlag des Kreuzes):
Die Päpstliche Bulle Cum Ex Apostolatus Officio“ (1559) von Papst Paul IV.
Maßnahmen gegen die Greuel der Verwüstung, wie er vom Propheten Daniel
vorhergesagt ist, an heiliger Stätte stehen deutliche Worte. (Siehe oben)
Unter §10. Strafsanktionen steht geschrieben: Es ist also niemandem erlaubt,
dieses Schriftstück unserer Gutheißung, Erneuerung, Sanktion, Bestimmung,
Aufhebung, Willensäußerung und Dekrets zu verstümmeln oder vermessenerweise
dagegen anzugehen. Wenn jemand das versuchen sollte, soll er wissen, daß er sich
den Unwillen des Allmächtigen Gottes und der heiligen Apostel Petrus und Paulus
zuzieht.
 

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St. Galler «Mafia» steuerte die Papst-Wahl

Quelle: http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/12971358
Diese Webseite ist noch (heute 2 Juli 2023) aufrufbar



 

29. September 2015.

Eine belgische Biografie wartet mit brisanten Enthüllungen auf:

Ein kirchlicher Geheimzirkel traf sich regelmässig in St. Gallen. Ziel der
Männer: die Wahl von Papst Franziskus.

Dieser Tage veröffentlichten die belgischen Historiker Jürgen Mettepenningen und
Karim Schelkens eine Biografie des Erzbischofs von Brüssel, Kardinal Godfried
Danneels (82). Das 592-seitige Werk hat es in sich – vor allem aus St. Galler
Sicht, wie Radio FM 1 am Dienstag berichtete.

Danneels outet sich darin als Mitglied der sogenannten «St. Galler Gruppe».
Diese habe aus Kardinälen und Bischöfen bestanden und sich ab 1996 in
regelmässigen Abständen getroffen – in aller Heimlichkeit. Bisweilen sollen dem
klandestinen Zirkel 45 Geistliche angehört haben.

Auch Papst Franziskus war dabei

Gemäss der Biografie fand das erste Treffen 1996 in St. Gallen statt. Initianten
waren der damalige St. Galler Bischof Ivo Fürer und der damalige Erzbischof von
Mailand, Carlo Maria Martini, der als «Anti-Papst» galt. Es waren liberale
Kirchenmänner, die sich eine fundamentale Reform der katholischen Kirche
wünschten. Ihnen gehörte auch Jorge Mario Bergoglio an, der heutige Papst
Franziskus. Intern nannten die Geistlichen ihre Gruppe laut den Biografen
«Mafia». Ihre Treffen hätten sie jeweils als spirituellen Urlaub getarnt.

Als 2005 Papst Johannes Paul II. starb, versuchte die «St. Galler Gruppe» ein
erstes Mal, Bergoglio in Position zu bringen. Die Gruppe unterlag jedoch knapp:
Papst wurde der konservative Deutsche Joseph Ratzinger, später Benedikt XVI.
Laut den Biografen hatte die St. Galler Gruppe fortan den Sturz Ratzingers zum
Ziel. Dieser trat im Februar 2013 von seinem Amt zurück, geschwächt nicht
zuletzt von der sogenannten Vatileaks-Affäre. Es war der erste Rücktritt eines
Papstes seit 700 Jahren. Ratzinger führte gesundheitliche Gründe für den Schritt
an.

«Rein freundschaftliche Treffen»

Beim Bistum St. Gallen bestätigte man am Dienstag die Treffen der Geistlichen.
«In der Zeit zwischen 1996 bis 2006 fanden jährlich Treffen zwischen Kardinälen
und Bischöfen in St. Gallen statt,» so Bistumssprecherin Sabine Rüthemann
gegenüber 20 Minuten.                  Es seien «rein freundschaftliche Treffen»
gewesen: «Die Geistlichen hatten sich im Rat der europäischen Bischofskonferenz
kennengelernt und wollten in Kontakt bleiben.» Natürlich habe man sich
angesichts des sich abzeichnenden Todes von Johannes Paul II. Gedanken über
dessen Nachfolge gemacht, so Rüthemann. Und es sei auch so, dass Jorge Mario
Bergoglio damals der Wunschkandidat der Personen um Bischof Fürer gewesen sei.
Von einem klandestinen Charakter der Zusammenkünfte will Rüthemann jedoch nichts
wissen.

Dieser Darstellung widersprechen die Aussagen von Alfred Dubach, dem ehemaligen
Leiter des Pastoralsoziologischen Instituts in St. Gallen und intimen Kenner der
Bistums St. Gallen jener Tage. «Ich habe damals nichts mitbekommen von Treffen
mit Kardinälen», sagt Dubach. «Wenn es sie gab, müssen sie in aller Heimlichkeit
stattgefunden haben.» Der emeritierte Bischof von St. Gallen, Ivo Fürer, war
gestern für die Medien nicht zu sprechen. Via Bistum liess er ausrichten, dass
die Wahl von Bergoglio alias Franziskus der Zielsetzung entsprochen habe, die in
St. Gallen verfolgt worden sei. Sein Nachfolger Markus Büchel wollte sich
ebenfalls nicht äussern. Laut dem Bistum war Büchel nie Mitglied dieses Zirkels.
Als damaliger Bischofsvikar habe er am Rande Kenntnis von den Treffen gehabt,
sei aber nie dabei gewesen.

«Keine finsteren Machenschaften»

Laut Sabine Rüthemann fand das letzte Treffen in St. Gallen 2006 statt. Doch
offenbar war das nicht das Ende der «St. Galler Gruppe»: 2013 wurde Jorge Mario
Bergoglio doch noch zum Papst gewählt. Kardinal Godfried Danneels stand nach der
Wahl strahlend gleich neben ihm auf dem Petersplatz.

Abmachungen zur Wahl eines Papstes sind illegal und ungültig. Die Praxis gilt
seit langem. Seit mehr als einem Jahrhundert ist das Verbot ausdrücklich
festgeschrieben. Es war der heilige Papst Pius X., der die Notwendigkeit dafür
sah, nachdem es bei seiner Wahl zu externer Einmischung in die Papstwahl
gekommen war.

 

DIES IRAE - Nichts als die Wahrheit über
den "Rücktritt" von Benedikt XVI.

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Wie Benedikt XVI - den behinderten Stuhl enthüllt hat

 

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Botschaften JNSR  zum Papstrücktritt    kath-zdw.ch/maria/jnsr2013.html

Weint vielmehr Meiner Kirche wegen.

12. Februar 2013

Meine kleinen Kinder, es ist Jesus, der zu euch spricht. Der Himmel ist in
diesen düsteren Tagen ebenso bestürzt wie jeder einzelne von euch. Die Jungfrau
der 7 Schmerzen vergießt Tränen über Mein Göttliches Heiligstes Herz. Ein
Trauerfall tritt ein, ohne dass man ihn verhindern kann, und die Welt trauert
dem Ende des vorigen Papstes Johannes Paul II. nach.

Was diesen Sohn, Benedikt XVI. betrifft, der die Entscheidung getroffen hat,
sich von der Kirche zurückzuziehen, so vereint er sich aus ganzem Herzen mit dem
Schmerz der Kirche, die in ihrer letzten Erschütterung im Sterben liegt. Und er
ist es, der mit ihr geht bis ins Grab. Er ist es, der für Sie (vor Ihr) stirbt.
Er hat soeben Sein Leben für sie hingegeben, und da er Sie in ihrer Agonie
sieht, 'stirbt er mit Ihr'. Dieses Kind Gottes bewahrt seine Reinheit, indem es
die wahre Kirche Jesu Christi, die nicht mehr ist (Sie ist vor Ihm
untergegangen), bis ins Grab begleitet. Sie wird allerdings bald mit Jesus, bei
Seinem nächsten Kommen, wieder erstehen. (Meine wahre Kirche mit allen ihren
Heiligen, die sie herbeisehnen.)

Die Kirche hat Ihren Papst nicht begraben. Sie wird ihn bald mit Ihr
verherrlichen. Sie wird aus all den Leiden ihrer heiligen Kinder, die mit diesem
heiligen Papst um sie trauern, von neuem hervorgehen.

Jesus, Maria, Joseph vor dem Kreuz der Welt.

†  †  †

 

Das ist euer Schutz.

5. März 2013

Herr Jesus, ich komme, um Dich zu bitten, mir zu helfen, den Rücktritt unseres
guten Papstes Benedikt XVI. aus der Kirche, der sein päpstliches Amt
niederlegte, richtig einzustufen.

Er hat getan, was er tun musste.

Durch seinen Weggang hat er die Kirche soeben in jenen sicheren Zufluchtshafen
geführt, in den er sich flüchten sollte: in das Gebet und die Anbetung Gottes.

Welcher Feind des Herrn kann in die lebendige und leidenschaftliche Seele eines
Sohnes Gottes eindringen? Wahrhaftig, welcher wahre Christ hat diesen sicheren
Zufluchtsort, der dem Feind verwehrt sein wird, nicht schon in seinem Innersten
erkannt? Er steht unter dem Schutz der Wahrheit, wo es auch dem Arglistigsten
niemals gelingen wird, ihn von Seinem Weg des Kreuzes abzubringen, von einem
Weg, den er seit eh und je befolgt, und den er im Begriffe ist bis zum Kreuz, wo
Gott auf ihn wartet, weiterzugehen.

Die Befreiung aller Meiner Kinder, die an ihren Retter Jesus Christus glauben,
ist nach wie vor allen reinen Herzen gegeben, die dem Gebet und der Anbetung
zugewandt sind.

Mein Kind, fahre fort ...

 * Gott und Seine Kirche zu preisen,

 * mit deinen Brüdern zu beten,

 * den Armen zu helfen und vor allem deine Feinde in der Gnade Gottes zu lieben.

 * Und bete für Meinen Papst, der das geistige Boot eurer Rettung in Gott ist.
   Ich vertraue ihm alle eure Seelen an, die ihm in seinem Schutzgebet folgen
   werden.

JNSR zu der Jesus Christus spricht.

†  †  †

 

Mein Wort ist Meine Nahrung.

9. März 2013 – Hl. Franziska

Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Vernehmt dieses Geheimnis.

Dieses Geheimnis kann von der 'geschlossenen Kirche' (das ist das Konklave, das
versammelt ist, um den neuen Papst zu wählen) nicht verkündet werden. Und
dennoch ist es Meine Kirche, die es jedem von euch verkünden wird, allen Meinen
geliebten Kindern, die hinter Meinem emeritierten Papst stehen. Ihr seid jene
Christen, die die Kirche und Ihren emeritierten Papst lieben.

Ihr seid die Boten der guten Nachricht: Jesus Christus.

Jeder von euch ist ein Gesandter Gottes, der Sein Wort bis an die Enden der Erde
überbringen soll.

            Seid gesegnet!

Verlier nicht den Mut ganz allein!

Denn ich habe in jeden von euch Meine Kraft und Meinen Willen gelegt, und auf
Mein Zeichen müsst ihr auf Mich hören! Es ist dringend notwendig, dass alles
schon umgesetzt wird!

Es kann sich niemand mehr dem Reich Gottes auf Erden widersetzen. Deshalb gebe
Ich jetzt meine Anordnungen bekannt: Geh und folge Mir ...

Weißt du denn nicht, dass ihr Meine Geliebten seid, unmittelbar hinter Mir ...

Es wird niemandem mehr gelingen, den Fluss Meines lebendigen Wortes zu stoppen!
Ich bin die Quelle. Schreitet furchtlos voran! Ich wiederhole es dir, Ich werde
immer vor dem stehen, dem Ich mein Heiliges Wort anvertraue.

Euer Gott hat gesprochen! Alle Meine Schutzengel gehen euch voran und öffnen
euch die Türen! Sie bekommen denselben Auftrag wie der, der Mein Wort
überbringt: "Wenn ihr schweigt, dann werden die Steine sprechen!

Mein Wort ist bemessen." Wenn Ich es weitergebe, ist es genauso flüssig wie Mein
Wasser. Demnach wird es immer vor dir hergehen.

Die Türen werden sich öffnen, denn der Herr schickt dich. Wieso könntest du Mich
sonst hören?

Du hast nichts zu befürchten, die Zeit ist gekommen, und Ich Bin der Herr der
Zeit. Sonst wäre alles noch im Verborgenen.

Jetzt ist der Augenblick gekommen, da alles in Erfüllung geht.

Meine Kirche, das seid ihr alle, hinter Meinem emeritierten Papst, mit dem Ich
heute spreche.

Alles, was du empfängst, wird von jedem Engel angenommen, der euch begleitet, um
den kleinsten Stein, der für Meine Geliebten hinderlich sein könnte, aus dem Weg
zu räumen.

Geh, Meine auserwählte Tochter, auf dass du das Reich Gottes in deinem Herzen
trägst!
Wer sich querstellt, soll wissen, dass nichts den Weg des Herrn versperren kann!

Ja, du wirst diese Botschaft weitergeben, die schon eine erste Öffnung zu diesem
neuen Weg sein wird: Der Schutz Gottes.

Ich drücke Mein Siegel auf Mein wahres Wort, das der absoluten Wahrheit die Tür
öffnen wird.

Jesus Christus, der Herr der Heerscharen Gottes, unseres Vaters.

†  †  †



Die Betrachtung der Zeit führt uns zu Jesus Christus.

11. März 2013

Zur Stunde durchschreiten wir eine neue Zeitphase: Die, die unmittelbar der
Drangsal vorausgeht und als die letzten Tage der Kirche bezeichnet wird, die
Phase, die jene geschützte Zeit beendet, in der, trotz der Schandtaten der
Nationen, die Kirche unter ihrem Schirm den Frieden noch gewährleisten konnte.

Jetzt kommt die Zeit, in der die Herrschaft des Antichristen beginnen wird.

In der Heiligen Schrift heißt es, dass es in den Anfängen seiner Herrschaft
schwierig sein wird, diesen Menschen zu durchschauen, der sich allerlei
Täuschungsmanöver bedienen wird, um bei den Regierungen, den Nationen und vor
allem in der Kirche beliebt zu machen, ohne Israel zu vergessen, das seinem
'Charme' erliegen wird....

Wir sind in die Endzeit jener eingetreten, die die 7 letzten Zeiten der Nationen
definieren, welche die 490 Jahre mit einschließen, die Israel als eine von Gott
wegen seines Götzendienstes auferlegte Buße zu erleiden hatte.

Diese Zeiten sollten mit dem Angebot, das ihnen unser Herr bei Seiner heiligen
Auferstehung machte, zu Ende gehen: 7 Gnadenjahre zu Ehren des großen
universellen Opfers Jesu Christi, denn das Reich Gottes auf Erden war für jene
Zeit bestimmt, in der Israel ebenfalls 7 Jahre der Vergebung zustanden.

Doch die Weigerung seitens Israels hob diesen Straferlass von 7 Jahren wieder
auf.

Gott, unser Vater, der durch diese Ablehnung beleidigt wurde, verlegte ihre
7-jährige Bußzeit auf die Endzeit. Da heißt es: "Die einen werden durch die
anderen gerettet werden, was auch bedeutet, dass ihr ebenfalls dafür zahlen
werdet, die einen für die anderen, denn auch ihr seid nicht ohne Sünde ... wie
ihr vielleicht glauben möchtet."

Wir wissen nicht, wann diese letzten 7 Jahre beginnen werden bzw. begonnen
haben, die wir alle erleiden müssen, um der glorreichen Rückkehr des Menschen-
und Gottes-Sohnes gewürdigt zu werden. Jesus kommt wieder, und wie es heißt: Am
Ende der letzten Drangsal....

Die prophetischen Zeichen bleiben dem Studium der noch lebenden Generation
überlassen. Da sie es war, die die 'Auferstehung Israels als Nation' miterlebt
hat. Israel ist 1948 eine Nation geworden und hat Jerusalem 1967 zurückbekommen.
Jene, die demnach in der Zeit von 1948-1967 auf der Welt waren, können
behaupten, Zeugen der Ereignisse der Endzeit zu sein.

Möge Gott uns beschützen!

Es heißt: Wenn die Kirche entrückt sein wird, dann wird der letzte Schutz, der
das Böse noch daran hinderte, sich gänzlich zu entfalten, beseitigt sein. Und
wenn die Kirche nicht mehr da sein wird, dann wird Israel wieder von neuem in
geistiger Weise aufgepfropft werden, und zwar als eine von Gott gesalbte Nation.

Nun kommen die 7 Jahre heidnischer Herrschaft.

Es beginnen wieder die 7 Jahre, die unter der Herrschaft Christi (bei Seiner
heiligen Auferstehung) aufgehoben wurden.

Israel wird eine zweite Chance bekommen, seinen Messias anzunehmen.

Die 7 Gnadenjahre, die ihm Jesus Christus angeboten hatte, werden durch 7 Jahre
der Drangsal unter der Herrschaft des Antichristen ersetzt, doch dieses Mal wird
Israel gerettet werden. Es wird jedoch die Nation sein, die am meisten leiden
wird, selbst wenn wir alle an der Reinigung (Umkehr) der Welt beteiligt sein
werden, denn wir sind alle Sünder.

Die gute Nachricht ist, dass die Stunde der Entrückung der Kirche, die in
Wahrheit der Schutz der wahren Christen ist, soeben eingeläutet worden ist.
Diese wahren Christen werden in geistiger Weise aufgefordert, sich durch das
unablässige Gebet aller ihrer Gläubigen sowie all jener, die noch nachkommen
werden, zusammenzuschließen und sich dem Gebet unseres guten Papstes Benedikt
XVI. in dem von seinem Herrn zugewiesenen Kloster anzuschließen. (Sie werden
besonders aufgefordert, zu Hause oder in einem beliebigen Gebetshaus zu Gott, im
Vater, im Sohn und im Heiligen Geist zu beten und anzubeten.) Sie werden mit dem
Papst glauben. Zur Bestätigung der heutigen Prophezeiung bittet uns Jesus Sein
Wort, das von einem früheren Propheten verkündigt worden ist, noch einmal zu
lesen.

So sagt der heilige Paulus, indem er unsere Zeit anspricht, im 2. Brief an die
Thessalonicher (2,2-12):

 *  Zuerst muss der Abfall von Gott kommen und der Mensch der Gesetzwidrigkeit
   erscheinen, der Sohn des Verderbens.

 * Der Widersacher, der sich über alles, was Gott oder Heiligtum heißt, so sehr
   erhebt, dass er sich sogar in den Tempel Gottes setzt und sich als Gott
   ausgibt.

 * Ihr wisst auch, was ihn zurückhält, damit er erst zur festgesetzten Zeit
   offenbar wird.

 * Denn die geheime Macht der Gesetzwidrigkeit ist schon am Werk; nur muss erst
   der beseitigt werden, der sie bis jetzt noch zurückhält.

 * Dann wird der gesetzwidrige Mensch allen sichtbar werden. Jesus, der Herr,
   wird ihn durch den Hauch Seines Mundes töten und durch Seine Ankunft und
   Erscheinung vernichten.

 * Der Gesetzwidrige aber wird, wenn er kommt, die Kraft des Satans haben. Er
   wird mit großer Macht auftreten und trügerische Zeichen und Wunder tun.

Siehe die Fortsetzung vom heiligen Paulus in der Heiligen Schrift im
2.Thessalonicher 2,10-12.

Wenn wir beim heiligen Paulus den Vers 6 noch einmal betrachten:

"Ihr wisst auch, was ihn jetzt noch zurückhält...", dann können wir darauf
antworten, dass es unser guter Papst Benedikt XVI. ist, der noch im Wege stand.

Und zwecks Bestätigung nehmen wir noch einmal Bezug auf die Botschaft vom 5.
März 2013, wo der Herr, indem Er sich auf Benedikt XVI. bezieht, sagt: "Er hat
getan, was er tun musste."

Er ist Jesus Christus gehorsam, der das Reich Gottes auf Erden vielleicht
vorverlegen wird, denn es steht geschrieben, dass die letzten Tage der
derzeitigen Kirche (jene von Benedikt XVI.) in der Entrückung eingetragen sind.

Für den letzten Akt steht alles bereit, und der Herr warnt uns:

"Fangt jetzt nicht damit an, Prognosen anzustellen, um den Zeitpunkt Meiner
Wiederkunft zu ermitteln. Ihr werdet es früh genug erfahren! Beginnt jetzt
vielmehr damit, euch mit eurem emeritierten Papst durch eure Gebete zu vereinen,
die zusammen mit den seinen in der Heiligen Eucharistie Gott dargebracht werden.
Ihr werdet sehr bald von selbst auf alles draufkommen. Habt Geduld!"

Es ist von Nutzen das 4. Heft noch einmal durchzulesen: 'Vom Geheimnis Mariens
an', in dem der Herr unsere Aufmerksamkeit auf den Umstand lenkt, dass in jenem
Jahr 2005 die Feste der Verkündigung des Herrn und der Karfreitag am selben Tag
stattfinden, am 25. März und dass sich dies im Jahre 2016 wiederholen wird.

JNSR, die Jesus Christus zuhört.

†  †  †

kath-zdw.ch/maria/jnsr2013.html

 

Ein Akt der Anklage gegen Papst Franziskus und der Liebe zur Kirche von Msgr.
Carlo Maria Viganò
Seit mehr als sechs Jahren werden
wir von einem falschen Lehramt vergiftet“

19. Dez. 2019         Quellen: Link  Link  Link
Msgr. Carlo Maria Viganò, ehemaliger Apostolischer Nuntius in den Vereinigten
Staaten, veröffentlichte ein Dokument, das eine starke Anklage gegen Papst
Franziskus und gleichzeitig eine leidenschaftliche Liebe zur Kirche darstellt.

Erzbischof Carlo Maria Viganò hält sich zur Sicherheit seit August 2018
versteckt  Mit seiner Stellungnahme reagiert er auf die jüngsten Ereignisse und
formuliert aus Liebe zur Kirche“ eine neue Anklage gegen Franziskus.

Erzbischof Viganò:
So spricht Gott, der Herr,
der den Himmel erschaffen und ausgespannt hat,
der die Erde gemacht hat und alles, was auf ihr wächst, der den Menschen
auf der Erde den Atem verleiht
und allen, die auf ihr leben, den Geist:

Ich bin Jahwe, das ist mein Name;
ich überlasse die Ehre, die mir gebührt, keinem andern,
meinen Ruhm nicht den Götzen.“

Der Herr zieht in den Kampf wie ein Held,
er entfacht seine Leidenschaft wie ein Krieger.
Er erhebt den Schlachtruf und schreit,
er zeigt sich als Held gegenüber den Feinden.

Ich hatte sehr lange geschwiegen,
ich war still und hielt mich zurück. Wie eine Gebärende will ich nun schreien,
ich schnaube und schnaufe.

Die Berge und Hügel dörre ich aus
und lasse ihr Gras völlig vertrocknen. Flüsse mache ich zu festem Boden
und Teiche lege ich trocken.

Alle müssen weichen und werden beschämt,
die auf Götzenbilder vertrauen, die zu gegossenen Bildern sagen:
Ihr seid unsere Götter“.

Wer lieferte Jakob den Plünderern aus
und Israel den Räubern? Hat nicht der Herr es getan,
gegen den wir gesündigt hatten? Sie wollten nicht auf seinen Wegen gehen,
sie hörten nicht auf sein Gesetz.

Da goß er über sie seinen glühenden Zorn aus
und den Schrecken des Krieges: Ringsum hat er sie umlodert,
doch sie merkten es nicht; du hast sie in Brand gesetzt,
doch sie nahmen es sich nicht zu Herzen.
(Jesaja 42, 5–25)

Unbefleckte Jungfrau und Mutter Maria,
Acies ordinata, ora pro nobis

Gibt es im Herzen der Jungfrau Maria etwas anderes als den Namen unseres Herrn
Jesus Christus? Auch wir wollen nur einen Namen in unserem Herzen haben: den von
Jesus, wie die Allerseligste Jungfrau.“

Die tragische Parabel dieses Pontifikats setzt sich mit einer Reihe bedrückender
Schläge fort. Kein Tag vergeht: Vom höchsten Thron aus setzt der Papst die
Demontage der Cathedra Petri fort, indem er die höchste Autorität gebraucht und
mißbraucht, nicht um zu bekennen, sondern zu leugnen, nicht um zu bestätigen,
sondern in die Irre zu führen, nicht um zu einen, sondern zu spalten, nicht um
aufzubauen, sondern niederzureißen.

Materielle Häresien, formelle Häresien, Götzendienst, Oberflächlichkeiten aller
Art: Papst Bergoglio hört nicht auf, die oberste Autorität der Kirche hartnäckig
zu demütigen und das Papsttum zu entmythisieren“ – wie der berühmte Gefährte
Karl Rahner vielleicht sagen würde. Sein Handeln zielt darauf ab, das Heilige
Depositum zu mißachten und das Katholische Antlitz der Braut Christi zu
entstellen mit seinem Reden und Tun, mit Täuschungen und Lügen, mit jenen
eklatanten Gesten der demonstrativen Spontaneität, die aber akribisch ausgedacht
und geplant sind, und durch die er sich in einer ununterbrochenen, narzißtischen
Zelebration selbst feiert, während die Gestalt des römischen Papstes, des
sanften Christus auf Erden, gedemütigt und verdunkelt wird.

Sein Handeln bedient sich der lehramtlichen Improvisation, jenes improvisierten,
fluiden Lehramtes, das heimtückisch wie Treibsand ist, und das nicht nur in
großen Höhen, wo er der Spielball der Journalisten aus aller Welt ist in jenen
ätherischen Räumen, die ein pathologisches Delirium illusorischer Allmacht
sichtbar werden lassen können, sondern auch im Rahmen der feierlichsten
Funktionen, die heiligen Schauer und ehrfurchtsvollen Respekt einflößen sollten.

Am Gedenktag der Jungfrau von Guadalupe hat Papst Bergoglio noch einmal seiner
offensichtlichen marianischen Ungeduld Ausdruck verliehen, die an jene der
Schlange in der Erzählung vom Sündenfall in jenem Protoevangelium erinnert, das
die von Gott gesetzte, unerbittliche Feindschaft zwischen der Frau und der
Schlange und die erklärte Feindseligkeit von letzterer prophezeit, die bis zur
Vollendung der Zeit versuchen wird, die Ferse der Frau zu treffen und über sie
und ihre Nachkommen zu triumphieren. Was der Papst getan hat, ist eine
offensichtliche Aggression gegenüber den erhabenen Vorrechten und Eigenschaften,
welche die Unbefleckte Jungfrau und Gottesmutter zur weiblichen Ergänzung zum
Geheimnis des menschgewordenen Wortes machen, die aufs engste mit Ihm in der
Heilsökonomie verbunden ist.

Nachdem er sie zur Nachbarin von nebenan“ deklassierte, und zur flüchtenden
Migrantin, und zum einfachen Laien mit den Mängeln und Krisen irgendeiner Frau
und von der Sünde gezeichnet, oder zuletzt zur Schülerin, die uns offensichtlich
nichts zu lehren hat; nachdem er sie auf die gleiche Art und Weise banalisierte
und entsakralisierte wie jene Feministen, die in Deutschland mit ihrer Bewegung
Maria 2.0“ an Boden gewinnen und darauf abzielen, die Gottesmutter zu
modernisieren, um aus ihr ein Trugbild nach ihrem Abbild und Ebenbild zu machen,
hat Papst Bergoglio sich noch weiter an der majestätischen Königin und
unbefleckten Gottesmutter ausgetobt, indem er erklärte, sie hat sich mit der
Menschheit vermischt… und hat selbst Gott vermischt“. Mit wenigen, salopp
hingeworfenen Sätzen traf er das marianische und das damit verbundene
christologische Dogma ins Herz.

Die Mariendogmen sind das Siegel, das an den katholischen Wahrheiten unseres
Glaubens befestigt ist, die von den Konzilen von Nicäa, Ephesus und Chalcedon
definiert wurden. Sie sind der unzerbrechliche Schutzdamm gegen christologische
Häresien und gegen die wütende Entfesselung der Pforten der Unterwelt. Wer sie
vermischt“ und entweiht, zeigt daß er auf der Seite des Feindes steht. Maria
anzugreifen, bedeutet, sich auf Christus selbst zu stürzen. Die Mutter
anzugreifen, bedeutet, sich gegen den Sohn zu erheben und gegen das Mysterium
der Heiligsten Dreifaltigkeit zu rebellieren. Die Unbefleckte Theotokos,
furchterregend wie Heerscharen“ – acies ordinata, ein Heer in Aufstellung –,
wird kämpfen, um die Kirche zu retten, und sie wird die Armee des von den Ketten
gelassenen Feindes zerstören, der Ihr den Krieg erklärt hat, und mit ihm werden
alle dämonischen Pachamamas endgültig in die Hölle zurückkehren.

Papst Bergoglio scheint seine Ungeduld gegen die Unbefleckte nicht länger im
Zaum zu haben und scheint sie nicht mehr unter dieser so auffälligen,
scheinbaren Verehrung verbergen zu können, die er im Rampenlicht der Kameras
zeigt, während er den Feierlichkeiten zum Hochfest Mariä Himmelfahrt und dem
Rosenkranzgebet mit den Gläubigen fernbleibt, die mit Johannes Paul II. und
Benedikt XVI. den Damasushof und die obere Loggia des Petersdoms füllten.

Papst Bergoglio benutzt die Pachamama, um sich der Guadalupana zu entledigen.
Die Erhöhung dieses Amazonas-Götzen bis vor das Petrusgrab war nichts weniger
als eine Kriegserklärung an Unsere Liebe Frau und Patronin von ganz Amerika.
Indem sie sich dem heiligen Juan Diego zeigte, vernichtete sie die dämonischen
Götzen und gewann dank ihrer mütterlichen Vermittlung die Indianer für Christus
und für die Anbetung des Wahren und Einzigen Gottes“. Und das ist keine Legende!

Wenige Wochen nach dem Ende der Amazonassynode, deren Kennzeichen die Einsetzung
der Pachamama im Herzen der Katholizität war, haben wir erfahren, daß die
konziliare Katastrophe des Novus Ordo Missae einer weiteren Modernisierung
unterzogen wird, unter anderem durch die Einführung des Taus (lat. ros, ital.
rugiada) in das Eucharistische Hochgebet anstelle der Erwähnung des Heiligen
Geistes, der dritten Person der Allerheiligsten Dreifaltigkeit.

Das ist ein weiterer Schritt im Sinne eines Rückschritts zur Naturalisierung und
Immanentisierung des katholischen Kultes zu einem pantheistischen und
götzendienerischen Novissimus Ordo. Der Tau, ein im theologischen Ort“ der
Amazonas-Tropen vorhandenes Wesen, gilt – wie wir von den Synodenvätern erfahren
haben – als das neue immanente Prinzip der Befruchtung der Erde, das sie im
Sinne der Transsubstantiation“ in ein pantheistisch verbundenes Ganzes
wesensverwandelt, dem die Menschen assimiliert und unterworfen werden zur
höheren Ehre der Pachamama. Und schon sind wir wieder in die Finsternis des
Heidentums zurückgeworfen, eines neuen, globalistischen und öko-tribalen
Heidentums mit seinen Dämonen und seinen Perversionen. Durch diesen x-ten
liturgischen Umbruch wird die göttliche Offenbarung von der Fülle zum Archaismus
zurückgestuft. Von der hypostatischen Identität des Heiligen Geistes rutscht man
in Richtung der symbolischen und metaphorischen Vergänglichkeit, die dem Tau
eigen ist, und den sich die freimaurerische Gnosis schon seit einiger Zeit zu
eigen gemacht hat.

Aber kehren wir für einen Moment zu den selten häßlichen Götzen-Figuren zurück
und zu der Erklärung von Papst Bergoglio nach ihrer Entfernung aus der Kirche
Santa Maria in Traspontina und ihrer Entsorgung im Tiber. Auch in diesem Fall
haben die Worte des Papstes den Geruch einer kolossalen Lüge: Er ließ uns
glauben, daß die Figuren durch das sofortige Eingreifen der Carabinieri aus dem
schmutzigen Wasser befreit wurden. Man fragt sich verwundert, warum nicht eine
von Tornielli und Spadaro von der Civiltà Cattolica koordinierte
VaticanNews-Truppe mit Reportern und Kameraleuten der Hofpresse hinzugeeilt ist,
um die Heldentat von Tauchern zu filmen und die Rettung der Pachamama
festzuhalten. Es scheint auch unwahrscheinlich, daß eine so spektakuläre Aktion
auch nicht die Aufmerksamkeit einiger Passanten auf sich gezogen hätte, die mit
einem Mobiltelefon ausgestattet gefilmt und die Aufnahme in den sozialen Medien
verbreitet hätten. Wir sind versucht, die Frage an die Person weiterzureichen,
die die Erklärung abgegeben hat. Mit Sicherheit würde er uns auch diesmal mit
seinem beredten Schweigen antworten.

Seit mehr als sechs Jahren werden wir von einem falschen Lehramt vergiftet, von
einer Art extremer Synthese aller zweifelhaften Konzilsformulierungen und aller
nachkonziliaren Irrtümer, die sich unaufhaltsam ausgebreitet haben, ohne daß die
meisten von uns es bemerkt hätten. Ja, weil das Zweite Vaticanum nicht nur die
Büchse der Pandora, sondern auch das Overton-Fenster geöffnet hat, und zwar so
allmählich und schrittweise, daß wir die Umwälzungen, die wirkliche Natur der
Reformen und ihre dramatischen Konsequenzen, nicht erkannt haben, und uns nicht
einmal der Verdacht kam, wer wirklich die Regie bei dieser gigantischen,
subversiven Operation führte, die der modernistische Kardinal Suenens als 1789
der katholischen Kirche“ bezeichnete.

So wurde in den vergangenen Jahrzehnten der Mystische Leib durch eine
unaufhaltsame Blutung langsam seines Lebenselixiers beraubt: Das Heilige
Depositum Fidei wurde allmählich vergeudet, die Dogmen denaturiert, der Kult
säkularisiert und schrittweise profaniert, die Moral sabotiert, das Priestertum
verunglimpft, das eucharistische Opfer protestantisiert und in ein geselliges
Bankett umgewandelt …

Jetzt ist die Kirche leblos, überzogen mit Metastasen und am Boden zerstört. Das
Volk Gottes ist zum Analphabeten geworden und seines Glaubens beraubt und tappt
durch die Finsternis von Chaos und Spaltung. In den vergangenen Jahrzehnten
haben die Feinde Gottes nach und nach 2000 Jahre der Tradition verbrannt. Mit
beispielloser Beschleunigung, dank der geballten, subversiven Ladung dieses
Pontifikats und unterstützt vom mächtigen Jesuitenapparat, wird zum tödlichen
Gnadenstoß gegen die Kirche angesetzt.

Bei Papst Bergoglio ist es – wie bei allen Modernisten – unmöglich, nach
Klarheit zu suchen, da das Kennzeichen der modernistischen Häresie genau die
Verstellung ist. Als Meister des Irrtums und Experten in der Kunst der Täuschung
arbeiten sie daran, daß das Mehrdeutige allgemein akzeptiert wird, indem sie es
von seiner harmlosen Seite präsentieren, was als Passierschein dient, um die
giftige Seite einführen zu können, die zuvor verborgen gehalten wurde“ (P.
Matteo Liberatore SJ). So wird die Lüge, die hartnäckig und besessen wiederholt
wird, langsam wahr“ und von der Mehrheit akzeptiert.

Typisch modernistisch ist auch die Taktik, zu bekräftigen, was man zerstören
will, indem vage und ungenaue Begriffe verwendet werden, um den Irrtum zu
fördern, ohne ihn jemals klar zu formulieren. Genau das tut Papst Bergoglio mit
seiner zersetzenden Formlosigkeit der Glaubensgeheimnisse und mit der ihm
eigenen doktrinellen Ungenauigkeit, durch die er die heiligsten Dogmen
vermischt“ und demoliert, wie er es mit den marianischen der Jungfrau und
Gottesmutter Maria getan hat.

Das Ergebnis dieses Mißbrauchs ist das, was wir jetzt vor Augen haben: eine
katholische Kirche, die nicht länger katholisch ist; ein Container, der seines
authentischen Inhalts entleert und mit Ramsch gefüllt wurde.

Die Ankunft des Antichristen ist unvermeidlich, das ist Teil des Epilogs der
Heilsgeschichte. Aber wir wissen, daß das die Voraussetzung für den universalen
Triumph Christi und seiner ruhmvollen Braut ist. Jene von uns, die sich von
diesen Feinden der Kirche, die sich im Leib der Kirche eingenistet haben, nicht
täuschen haben lassen, müssen sich vereinen und eine gemeinsame Front gegen das
Böse bilden, das schon vor langer Zeit besiegt wurde, aber noch in der Lage ist,
Schaden anzurichten und das ewige Verderben vieler zu provozieren, dem aber die
Jungfrau, unsere Anführerin, endgültig den Kopf zertreten wird.

Jetzt ist es an uns: Ohne Mißverständnisse, ohne uns aus dieser Kirche
vertreiben zu lassen, deren legitime Kinder wir sind, und in der wir das
hochheilige Recht haben, uns zu Hause zu fühlen, ohne daß uns die haßerfüllte
Horde der Feinde Christi das Gefühl gibt, ausgegrenzt, schismatisch und
exkommuniziert zu sein.

Jetzt liegt es an uns! Der Triumph des Unbefleckten Herzens Mariens –
Corredemptrix und Mittlerin aller Gnaden – erfolgt durch ihre Kleinen“, die
zweifellos zerbrechlich und sündige Wesen sind, die aber von absolut
entgegengesetztem Zeichen sind als die Mitglieder der Armee des Feindes.
Bedingungslos der Unbefleckten geweihte Kleine“, um ihre Ferse zu sein, der am
meisten gedemütigte und verachtete und am meisten von der Hölle gehaßte Teil,
der aber zusammen mit Ihr den Kopf des höllischen Monsters zertreten wird.

Der heilige Ludwig Maria Grignion von Montfort fragte sich:
Aber wann wird dieser Triumph eintreten? Gott allein weiß es.“

Unsere Aufgabe ist es, wachsam zu sein und zu beten, wie es die Heilige
Katharina von Siena brennend empfiehlt:
Ach! Möge ich doch sterben, aber ich kann nicht sterben. Schlaft nicht mehr in
Nachlässigkeit. Nützt die heutige Zeit, so gut es geht. Stärkt Euch in Christus
Jesus, der süßen Liebe. Taucht ein in das Blut des Gekreuzigten. Nehmt das Kreuz
mit dem gekreuzigten Christus auf euch, versteckt euch in den Wunden des
gekreuzigten Christus und nehmt ein Bad im Blut des gekreuzigten Christus“
(Brief 16).

Die Kirche ist von der Finsternis des Modernismus umhüllt, aber der Sieg gehört
Unserem Herrn und Seiner Braut. Wir wollen weiterhin den ewiggültigen Glauben
der Kirche bekennen angesichts des Tosen des Bösen, das sie belagert. Wir wollen
mit Maria und mit Jesus wachen in diesem neuen Getsemani der Endzeit. Wir wollen
beten und Buße tun zur Wiedergutmachung für die vielen ihnen zugefügten
Beleidigungen.

+ Carlo Maria Viganò
Titularerzbischof von Ulpiana
Apostolischer Nuntius

19. Dezember 2019

 

 

Oktober 2013
Bergoglio:
«Und ich glaube an Gott.
Nicht an einen katholischen Gott; der existiert nicht.
Nur Gott existiert.»
-
https://www.suedostschweiz.ch/zeitung/papst-franziskus-es-gibt-keinen-katholischen-gott
-
https://poschenker.wordpress.com/...bergoglio-sagt-gott-ist-nicht-katholisch-nicht-christlich/

 

Video 20 Min.     Feb. 2018
Die eine Weltreligion in der neuen Weltordnung

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05.12.2019
Familien-Kommission der Bischofskonferenz berät für Synodalen Weg.    
Homosexualität ist normal, sagen Bischöfe und Wissenschaftler in Berlin

Zu den Teilnehmern gehörten der Berliner Erzbischof Heiner Koch, der auch
Vorsitzender der Familienkommission ist, sowie die Bischöfe Franz-Josef Bode
(Osnabrück), Wolfgang Ipolt (Görlitz) und Peter Kohlgraf (Mainz).

Video 2 Min. 30 Sek
Video: Bekenntnis der festen Vorsätze eines zukünftigen Bischofs
.Feier der Bischofsweihe von Peter Kohlgraf im Hohen Dom zu Mainz. (27. August
2017)

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Video's:Okkulte Kräfte            Satanische Musikindustrie

Satanischer Tempel in Texas reicht Klage ein und fordert "religiöses Recht",
Babys durch Abtreibung zu opfern.
Die Gesetze zur Einwilligung nach Aufklärung in Texas, so behaupten diese
Satanisten, stellen eine Verletzung der Religionsfreiheit dar, da ein Teil der
Verehrung des Satans darin besteht, menschliche Babys als Sakrament abzutreiben,
ähnlich wie Christen die Kommunion annehmen oder sich taufen lassen.
Die Ermordung ungeborener Kinder ist das, was Satan verlangt.
Sie fordern ihr Recht?!
Quelle: Deutsch        Quelle: Englisch

  

In vielen Videos und Webseiten wird ein gefälschtes Foto gezeigt, was
anscheinend etwas beweisen soll. Hierbei wird deutlich, alles, aber wirklich
alle Behauptungen / Bilder u.s.w. zu hinterfragen.



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Das Wirken des Verwirrers ist offensichtlich! 

Viele Menschen meinen an Jesus zu glauben, IHM treu zu sein, und verlangen
(pochen) nach ihrer Meinung auf Veränderungen innerhalb der katholischen Kirche.

Weiche Ironie wenn man sagt,
an Jesus Christus zu glauben und sein Wort abändern will?

Wie kann man Jesus treu sein, wenn man Anpassung der kath. Kirche an die
Bedürfnisse der Zeit fordert?  Wieso wird zugelassen dass seine heilige Kirche
(Braut Christi) geschändet und entehrt wird, indem die Sünde als normal und
sündhaftes als richtig hingestellt wird. (Jes 5:20 ) Die heilige Kirche mit
Sünde befleckt und alles Heilige vernichten will? Und seine Real-Präsenz in der
heiligen Eucharistie leugnet und dennoch mit den Lippen es wagt das
Glaubensbekenntnis zu sprechen. Das Wort in der Bibel zu verdrehen oder
anzuzweifeln?
So erkennt die im Zeitgeist durch dämonische Kräfte entstandenen Fehler und
lasst euch nicht mit der Hölle ein, indem ihr euch einreihen lasst für unheilige
Zwecke. Oder führt die aus der Verwirrung entstandene Verirrung in den Himmel?
Wer ist mit seinen Legionen der Verwirrer, Lügner in der Welt und will alles
Heilige vernichten?
Betet um Einsicht.

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La Salette 1846

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Audio - Ungekürzte grosse Botschaft von La Salette   Audio mp3

Link:  Webseite La Salette

Bei GOTT gibt es keinen Zeitgeist!
Der Mensch hat sich nach GOTT zu richten und nicht GOTT nach dem Menschen!
Was denken die so genannten Modernisierer; sie könnten sich mit ihren Meinungen
in einem Erdenleben über die Bibel und Gottes Gebote stellen?
»Doch es gibt kein anderes Evangelium, es gibt nur einige Leute, die euch
verwirren und die das Evangelium Christi verfälschen wollen. Wer euch aber ein
anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht,
auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel. Was ich gesagt habe,
das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr
angenommen habt, der sei verflucht.« (Galater Kap.1  Vers 7-9)
Das heisst: Wer die Bibel, das Wort Gottes verfälscht, verfälscht die Wahrheit,
verleugnet somit Gott. Es ist eine gefährliche Lehre, wenn man Toleranz falsch
versteht als einen Ersatz für die Wahrheit. 
Und was ist mit den Menschen, die seit Anbeginn der Welt gelebt hatten und
gestorben sind? Die Gebote Gottes gelten für jeden Menschen gleich.

Gott ist gerecht gegenüber jedem Menschen.
                  Verse in der Bibel über Gerechtigkeit:       Verse anklicken
Joh 17,25 Mt  16,27;  Apg 17,31; 22,14;  Röm 2,2-6;  1Joh 2,1;  Offb 16,5; 19,11

Zeitgeist bedeutet demnach einen Sonderstatus für unsere Zeit zu wollen. Fragt
euch selbst, ist das gerecht gegenüber den Menschen seit Anbeginn? Ist die
mangelhafte Interpretation des Heiligen Evangeliums wichtiger als die Wahrheit.
Dies nur  aufgrund einzelner Theologen, die meinen ihre selbsterklärten
Kenntnisse der Schrift würde das rechtfertigen. Welch ein Frevel begehen solche
Personen, die GOTTES Gesetze und die Bibel ändern wollen! Wenn Gott seine Lehre
ändern wollte, wäre er nicht Gott. Sein Wort ist unabänderlich; es verändert
sich nie. Es ist ewig wie Gott!

GOTT ist unveränderlich: Link Verse  Lk 21:33  Lk 16:17  Gal 1:9  Hebr 6:17  Jak
1:17  Pred 3:14
Hebr 6,17: «deshalb hat Gott, weil er den Erben der Verheißung ausdrücklich
zeigen wollte, wie unabänderlich sein Entschluss ist, sich mit einem Eid
verbürgt.»
Jak 1,17: «jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom
Vater der Gestirne, bei dem es keine Veränderung und keine Verfinsterung gibt.»



GOTT hat vielmehr Wohlgefallen am Gehorsam gegenüber Seiner Stimme? Ihm zu
widerstehen kommt dem Verbrechen des Götzendienstes gleich” . Der Mensch, der
danach strebt, seinem Eigenwillen zu folgen, ohne sich um den Willen Gottes zu
kümmern, der begeht eine Art von Götzendienst; denn anstatt den göttlichen
Willen anzubeten, ist es der eigene Wille, den er doch irgendwie anbetet.
O was hat Jesus Christus uns gelehrt, in unserem Gebet die Gnade zu erflehen,
den Willen GOTTES auf Erden zu erfüllen, so wie ihn die Heiligen im Himmel
erfüllen: «Dein Wille geschehe wie im Himmel, also auch auf Erden.»
In jedem einzelnen Menschen will Jesus Christus einen Bruder erkennen, unter der
einzigen Bedingung, dass dieser den Willen GOTTES tue:

Mt 12,50 «Denn jeder, der den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mir
Bruder und Schwester und Mutter»

Röm 12,2 «Gleicht euch nicht dieser Welt an, sondern wandelt euch und erneuert
euer Denken, damit ihr prüfen und erkennen könnt, was der Wille Gottes ist: was
ihm gefällt, was gut und vollkommen ist.»

 

Richtet nicht über Gottes Angelegenheiten und brecht nicht Sein Heiliges Wort,
denn Gottes Gesetze sind unveränderlich und ewig. Haltet euch dies immer vor
Augen, damit sich nicht der gerechte Zorn Gottes auf euch und eure
Nachkommenschaft entlädt. Haltet euch vor Augen, was das Wort Gottes sagt: … der
die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern
derer, die Ihn ablehnen …“ (Exodus 20, 5)  Link Ahnenschuld
Das Leben ist heilig und kommt von Gott; es ist Gott, der gibt und nimmt; kein
Sterblicher kann so tun, als ob er Gott sei. Wer glaubt ihr zu sein, dass ihr
das Leben im Mutterleib unterbrecht? Wer glaubt ihr, Regierende und Gesetzgeber,
zu sein, dass ihr Gesetze gegen das Leben und gegen das Sakrament der Ehe
zwischen Frau und Mann fördert? Seit wann können zwei Männer oder zwei Frauen
sich fortpflanzen und sich mehren? Denkt daran, was das Wort Gottes sagt:
Deshalb wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und
die zwei werden ein Fleisch sein.“ (Mt 19, 5) … und Er schuf sie als Mann und
Frau. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch…“
(Genesis 1, 27-28) Widersetzt euch nicht dem Heiligen Willen Gottes, damit ihr,
eure Familien und eure Nachkommenschaft nicht werdet wehklagen müssen! 
Link's:  Homosexualität im Urteil der Heiligen Schrift      Abtreibung

 

Mein Volk kommt um, weil ihm die Erkenntnis fehlt. Hosea 4 Vers 6
Bevor jemand schlecht über die erzkatholische Kirche spricht, sollte er unsere
Mutter KIRCHE genau kennen und über sie Bescheid wissen! Dies schliesst auch
(dem eigenen Weltbild entsprechende zeitgeistliche) Interpretationen der Bibel
mit ein, bevor man eine korrekte Analyse der heiligen Schrift vorgenommen hat.
So sollten nicht einzelne Verse aus einem Kontext gerissen werden, um die
Bedeutung nicht zu verfälschen.

Der Mensch trägt für sein Tun und sein Unterlassen vor sich selbst, vor seinen
Mitmenschen und vor Gott Verantwortung.

Deshalb sollte man sich vorher gut überlegen, was man (auch über andere)
verbreitet und vor allem dann, wenn Behauptungen ungeprüft und unsicher sind.
Man darf sich im Nachhinein nicht auf andere berufen, nur weil diese etwas
erzählt haben. Für das, was man selber weitererzählt, ist man auch selber
verantwortlich.

Wir Menschen sind verantwortlich für unser Handeln. Das ist grundsätzlich so.
Wir sind verantwortlich vor den Anderen und wir sind verantwortlich vor Gott.
Verantwortlich sein heißt aber auch, dass wir verantwortlich sind für die
Folgen, die daraus entstehen.

Als Verteidigung:
«Die anderen haben mich zum Unrecht verleitet.»
Jeder Mensch ist für das, was er tut, persönlich vor Gott verantwortlich. Wir
können unsere Schuld nicht auf andere abschieben.
Die Bibel macht deutlich:
Römer 14,12: «Also wird jeder von uns vor Gott Rechenschaft über sich selbst
ablegen.»
Mt 12:36-37: Ich sage euch aber: Über jedes unnütze Wort, das die Menschen
reden, haben sie Rechenschaft zu geben am Tag des Gerichtes. Denn aus deinen
Worten wirst du gerechtfertigt und aus deinen Worten wirst du verurteilt
werden."

 

.

Erzbischof Carlo Maria Viganò:
"Die Impfung ist die "satanische Taufe", kennzeichnet diejenigen,
die sie erhalten, mit dem "Zeichen des Tieres".

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Der Ursprung der Abtreibungs-Impfstoffe
wird Sie erschüttern

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Video deutsch untertitelt: interviewsPamelaAcker.mp4    Untertitel übersetzt von
kath-zdw.ch  

Pamela Acker räumt mit dem Mythos auf, dass diese Zelllinien mit Hilfe von
Fehlgeburten erzeugt werden, indem sie einfach erklärt, dass diese Zellen
innerhalb von fünf Minuten nach der Fehlgeburt gewonnen werden müssten. Eine
Abtreibung würde einfach keine Zellen liefern, die lebendig genug sind, damit
die Forscher sie verwenden können.

Hier wird es sehr besorgniserregend, denn in den meisten Fällen handelt es sich
nicht um eine "einfache Abtreibung".

Pamela Acker: " Also holen sie die Babys tatsächlich mittels Kaiserschnitt. Die
Babys sind in einigen Fällen noch am Leben, wenn die Forscher mit der Extraktion
des Gewebes beginnen. Ihr Herz schlägt noch und sie bekommen in der Regel kein
Anästhetikum, weil das den Zellen schaden würde, die die Forscher gerade
versuchen zu entnehmen. Also entnehmen sie das Gewebe, während das Baby noch
lebt und extreme Schmerzen hat."    SADISTISCH!

Weitere Informationen:

    ●Webseite ZDW über die Impfung  Link    ●Warum COVID-19 Geimpfte Monate nach
der mRNA-Impfung sterben werden.  Link    ●Das ist kein Impfstoff, sondern eine
unumkehrbare genetische Veränderung“, sagen Ärzte  Link    ●Das mRNA
COVID19-Präparat ist KEIN Impfstoff   Link


Ein dringender Appell an die Menschheit
von Erzbischof Carlo Maria Viganò



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Ein dringender Apell an die Menschheit von Erzbischof Carlo Maria Viganò: Sie
tun es für Geld, sicherlich, aber mehr noch, um die Macht zu zentralisieren, um
eine planetarische Diktatur zu errichten....das ist der Great Reset.“

Wenn wir heute so weitermachen, wenn wir die Bedrohung, die uns allen droht,
nicht begreifen, wird dieses Ermächtigungsregime, das sich überall etabliert,
nicht aufzuhalten sein.

 

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Sievernich  Link
14. August 2021 Der Herr spricht: Der Stein wird gegen das Kreuz gehen. Höre
Meine Worte. Es ist wichtig, dass ihr Meine Worte befolgt. Gebet, Buße, Opfer,
Wiedergutmachung!

6. August 2021 Der Herr spricht: Ja! Bleibt Mir treu. Achtet auf die Worte der
Heiligen Schrift. Leider muss Ich die Plagen zulassen, die auch euer Land,
Deutschland, treffen werden.“

25. Juni.2023 Der König der Barmherzigkeit spricht: „Die Kirche des Menschen ist
ohne Gnade. Meinem Vater nicht wohlgefällig. Sie kennt keine Sünde und trägt
eine falsche Barmherzigkeit in sich. Ich bin im Vater und Ich bin der
Barmherzige! So habe ich Mein letztes Abendmahl gefeiert mit dem kostbaren
Kelch, einer Schale aus Edelstein. Ich bin der Barmherzige! Bei Meinem letzten
Abendmahl füllte Ich diese Schale mit Wein und dieser wurde zu Meinem Kostbaren
Blut. Das Brot wurde zu Meinem Leib. So reichte ich beides und so wird es euch
überliefert. Es ist wichtig, dass ihr die Heilige Schrift kennt und sie in euer
Herz aufnehmt. Ich bin der Barmherzige, weil Ich Mein Blut für euch am Kreuz
vergossen habe. Das Opfer im Abendmahlsaal musste erbracht werden und das Opfer
am Kreuz! Durch Meinen Tod habe Ich euch erlöst. Meine heilige Kirche enthält
die wahre Barmherzigkeit, die göttliche Barmherzigkeit, die das Gebot Gottes
kennt. Die auch die Sünde kennt, die sie vergeben kann, wenn der Mensch bereut.
Die Reue ist so wichtig und wesentlich für euch. Schaut auf Johannes den Täufer.
Er starb für Mich! Er starb für das Gebot Gottes!
Schaut auf den verlorenen Sohn. Er musste Reue in sich tragen und sich bekehren
und so konnte er zum Vater zurückkehren und der Vater nahm ihn liebevoll auf.
Dies ist eine Barmherzigkeit die dem Vater und dem Sohn , Mir, dem Sohn Gottes,
dem König der Barmherzigkeit, und dem Heiligen Geist wohlgefällig ist. Dies ist
die göttliche Barmherzigkeit. Wer jedoch die Sünde zum Gebot erhebt, wird in den
Abgrund gehen. Dies ist die vom Menschen gemachte, falsche Barmherzigkeit. Wo
keine Sünde, da keine Reue. Sogar Dismas bekehrte sich am Kreuz und zeigte Reue.
Diese Reue ist dem Vater und Mir wohlgefällig und dem Heiligen Geist. Wir sind
eins und sprechen mit einem Mund. Ich bin im Vater.
Habt keine Furcht! Betet, betet um Wiedergutmachung! Bittet um Wiedergutmachung!
Haltet die Sühnesamstage! An euch liegt es, liebe Kinder, wie sehr der Vater die
Welt straft. Wenn ihr betet, opfert und Buße tut, wird der Zorn des Vaters
gemildert.“

Die Heilige Schrift (Vulgata) wird von unsichtbarer Hand aufgeschlagen und ich
sehe die Bibelstelle 1Petrus 1, 3 ff.

Der König der Barmherzigkeit spricht:
„Denkt an die Heilige Schrift, die Überlieferung der Apostel und haltet alles in
Ehren, wenn ihr in das Reich Gottes kommen wollt, wenn ihr zu Mir kommen wollt.
Dann werde Ich euch, Meine Priester, wie einen Bruder empfangen und euch wie
Meine Freunde. Ihr sollt wissen, dass es eine Kirche Gottes und eine Kirche des
Menschen gibt. Ihr habt den freien Willen, euch zu entscheiden. Doch wollt ihr
in Ewigkeit leben, dann haltet an den Sakramenten, die Meine Heilige Kirche
spendet, fest. Fürchtet euch nicht! Was ihr fürchten müsst, das ist der ewige
Tod. Davor fürchtet euch. Schaut, die Kirche des Menschen ruft auch „Herr,
Herr!“ Aber sie tun das nicht, was Ich sage. Wer Mich liebt, der hält Mein
Gebot! Handelt danach.“

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Pedro Regis  Link
28. September 2021 Liebe Kinder, kehrt euch Dem zu, Der euer Einziger Weg,
Wahrheit und Leben ist. Mein Jesus bietet Licht an, viele aber ziehen die
Finsternis vor.  Ich bin eure Schmerzensmutter und leide wegen dem, was auf euch
zukommt. Entfernt euch nicht vom Weg der Erlösung. Satan wird betrügen und
breite Türen anbieten, wer jedoch die Erlösung ersehnt, der muss durch die
schmale Türe gehen.  Sagt allen, dass Ich nicht zum Spaß vom Himmel gekommen
bin. Ihr geht auf eine Zukunft von Zweifeln und Unsicherheiten zu. Liebt und
verteidigt die Wahrheit. Bleibt dem wahren Lehramt der Kirche Meines Jesus treu.
Lasst nicht zu, dass der Morast der falschen Lehren euch in den geistigen
Abgrund führt. Ihr gehört dem Herrn und nur Ihm sollt ihr folgen und dienen.
Vorwärts ohne Angst!

23 September 2021 Liebe Kinder, fasst Mut und lasst nicht zu, dass der Morast
der falschen Lehren euch von Meinem Sohn Jesus entfernt. Ihr seid wichtig für
die Verwirklichung Meiner Pläne. Hört auf Mich. Die Menschheit wird den bitteren
Kelch des Leidens trinken. Diejenigen, die die Wahrheit lieben und verteidigen,
werden verfolgt, gerichtet und verurteilt werden. Weicht nicht zurück. Mein
Jesus wird mit euch sein. Bezeugt überall, dass ihr dem Herrn gehört.

11 September 2021 Liebe Kinder, die Wahrheit Meines Jesus ist die Leiter, die
euch in den Himmel führen wird. Sucht keine Abkürzungen. In Gott gibt es keine
Halbwahrheit.
Ihr seid wichtig für den Herrn und Er erwartet viel von euch. Seid aufmerksam.
Großer geistiger Sturm nähert sich, und das große Schiff wird getroffen werden.

7 September 2021 Wenn viele zur Verteidigung der Wahrheit Auserwählte euch
andere Wege zeigen, dann bleibt bei den Lehren des wahren Lehramts der Kirche
Meines Jesus.

4 September 2021 Ihr geht auf einen großen Schiffbruch des Glaubens zu, und
wenige werden in der Wahrheit bleiben.

2 September 2021 ... die Menschen werden vom Handeln der schlechten Hirten
überrascht werden, die große Wahrheiten des Glaubens leugnen werden. 

Auszüge aus: Über der Zahl der Auserwählten”  Predigt des hl. Leonhard von Porto
Mauritius. Link
Der hl. Gregor der Große († 604) sagt: “Viele kommen zum Glauben, aber nur
wenige ins himmlische Königreich.”
“Es gibt nur wenige, die gerettet werden”, sagt der hl. Anselm, und der hl.
Augustinus sagt noch deutlicher: “Es gibt daher nur wenige, die gerettet werden,
im Vergleich zu denen, die verloren sind.”
Am beängstigten ist jedoch der hl. Hieronymus, der am Ende seines Lebens in
Gegenwart seiner Jünger diesen erschreckenden Satz aussprach: “Von
hunderttausend, deren Leben immer schlecht war, werden Sie kaum einen finden,
der Vergebung verdient.“
Wenn Sie sich zur Autorität der Theologen und der griechischen und des
lateinischen Kirchenväter anschließen möchten, werden Sie feststellen, daß fast
alle dasselbe sagen. Es ist die Meinung des hl. Theodor († 460), des hl.
Basilius († 379), des hl. Ephrem († 373) und des hl. Johannes Chrysostomus (†
407). Noch mehr, nach dem Bericht Baronius, war es eine gemeinsame Meinung unter
den griechischen Vätern, daß diese Wahrheit dem hl. Simeon dem Säulensteher
ausdrücklich offenbart worden war und, daß er als Ergebnis dieser Offenbarung
beschlossen hatte, um seine Erlösung zu sichern, vierzig Jahre lang auf einer
Säule stehen (leben), allen Widerwärtigkeiten des Wetters ausgesetzt, als
Vorbild der Buße und Heiligkeit für alle. [Diese Säule gibt es heute noch nach
1500 Jahren.]

.... Gibt es auf der Welt einen Stand, der für die Unschuld günstiger ist, in
dem die
Errettung leichter zu sein scheint und von dem man eine höhere Vorstellung hat
als die der Priester, die die Offiziere (Stellvertreter) Gottes sind? Wer würde
nicht auf den ersten Blick glauben, daß die meisten von ihnen nicht nur gut,
sondern auch vollkommen sind; und doch bin ich entsetzt, wenn ich den hl.
Hieronymus höre, zu behaupten, daß, obwohl die Welt voller Priester ist, es kaum
einen von hundert gibt, der in einer Weise lebt, die seinem Stand entspricht.
Wenn ich höre, wie ein Diener Gottes bezeugt, daß er durch Offenbarung erfahren
hat, daß die Zahl der Priester, die täglich in die Hölle fallen, so groß ist,
daß es ihm nicht möglich erschien, daß auf Erden so viel übrig blieb: wenn ich
den hl. Chrysostomus mit Tränen in den Augen rufen höre:

 

“Ich glaube nicht, daß es viele Priester gibt, die gerettet werden, aber ich
glaube im Gegenteil, daß die Zahl derer, die verloren gehen, viel größer ist”.

Schau noch höher; sieh die Prälaten der hl. Kirche, die Priester, die für die
Seelen verantwortlich sind: Ist die Zahl derer, die unter ihnen gerettet werden,
größer als die Zahl derer, die verloren gehen?

Hören Sie Thomas von Cantimpré. [† 1270. Er war Schüler des hl. Albert,
wie der hl. Thomas von Aquin.] Er wird Ihnen eine Begebenheit erzählen. Es liegt
an Ihnen, die Konsequenzen zu ziehen. In Paris fand eine Synode statt: Eine
große Anzahl von Prälaten und Priestern, die für die Seelen verantwortlich
waren, waren dort; Der König und die Fürsten kamen, um durch ihre Anwesenheit
zur Pracht dieser Versammlung beizutragen. Ein berühmter Prediger wurde
eingeladen zu predigen; und während er seine Predigt vorbereitete, erschien ihm
ein schrecklicher Dämon und sagte ihm:
“Leg alle deine Bücher beiseite; Wenn Sie diesen Fürsten und Prälaten eine
nützliche Predigt halten möchten, sagen Sie ihnen einfach von uns:

“Wir Fürsten der Finsternis danken Euch, Fürsten, Prälaten und Hirten der
Seelen, daß durch Eure Nachlässigkeit die größte Anzahl der Gläubigen verloren
geht. Deshalb behalten wir uns das Recht vor, sie für diesen Dienst zu belohnen,
wenn Sie bei uns in der Hölle sind.”

Wehe euch, die ihr anderen befehlt: Wenn es so viele gibt, die durch eure Schuld
verdammt werden, was wird mit euch werden? Wenn von denen, die an erster Stelle
in der Kirche Gottes stehen, nur wenige gerettet werden, was wird dann aus Euch?
Nehmen Sie alle Stände, alle Geschlechter, alle Verhältnisse, Ehemänner,
Ehefrauen, Witwen, junge Mädchen, junge Leute, Soldaten, Kaufleute, Handwerker,
Reiche, Arme, Adlige, Einfache; Was werden wir über all diese Menschen sagen,
die schlecht leben?

Der hl. Vinzent Ferrier († 1419) wird Ihnen anhand der Tatsache zeigen, was Sie
darüber denken müssen. Er berichtet, daß ein Erzdiakon von Lyon, der seine Würde
aufgegeben und sich um Buße zu tun, in die Wüste zurückgezogen hatte, am selben
Tag und zur selben Zeit wie der hl. Bernhard starb. Als er nach seinem Tod
seinem Bischof erschien, sagte er zu ihm:

“Wisse, Monsignore, daß zu der Stunde, da ich starb, 33.000 Menschen starben.
Von dieser Zahl stiegen Bernhard und ich unverzüglich in den Himmel auf, drei
kamen ins Fegfeuer, und alle anderen fielen in die Hölle.”

Unsere Chroniken erzählen eine noch entsetzlichere Tatsache. Einer unserer
Ordensleute, berühmt für seine Lehre und Heiligkeit, predigte in Deutschland und
schilderte die Häßlichkeit der Sünde der Unreinheit so eindringlich, daß eine
Frau aus lauter Angst vor allen tot umfiel. Als sie wieder zum Leben erwachte,
sagte sie:

“Als ich vor das Gericht Gottes gestellt wurde, kamen gleichzeitig 60.000
Menschen aus allen Teilen der Welt dorthin. Von diesen wurden drei durch das
Fegfeuer gerettet, und alle anderen waren verdammt.”

O Abgrund der Urteile Gottes! Von 33.000 nur fünf gerettet! Von 60.000 gab es
nur drei, die in den Himmel kamen! Sünder, die ihr mir zuhört, bei welchen wirst
du sein?... Was sagst du?... Was denkst du?... 

Predigt des hl. Leonhard von Porto Mauritius. Link

 

Die Bibel beweist sich in der Prophetie selbst.

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➥Vorwort Prophetie➥Wer ist der Wahre Gott?      3 Min. 20 Sek➥Die 1947
gefundenen Schriftrollen vom Toten Meer      4 Min. 59 Sek➥Vorwort zu den
Messianischen Prophetien      7 Min. 18 Sek➥Erfüllte Prophetien über Jesus     
8 Min. 52 Sek➥Erfüllte Vorhersagen über historische Städte      49 Min. 03
Sek➥Die gewaltigen Vorhersagen über Israel       59 Min. 11 Sek➥Erfüllte
Prophezeiungen der letzten Jahrzehnte bez. Irak     1 Std  05 Min. 05 Sek➥Die
Wissenschaft bestätigt die Bibel     1 Std  09 Min. 24 Sek➥Wahrscheinlichkeit,
daß sich 3286 Prophezeiungen zufällig erfüllt haben  1 Std  11 Min. 48 Sek➥Was
bedeuten diese Tatsachen für unser Leben?     1 Std  17 Min. 50 Sek➥GOTTES Wort
ist unveränderlich     1 Std  20 Min. 12 Sek➥Die Zeichen der Zeit!     1 Std  26
Min. 16 Sek

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KEINE ABTREIBUNG BIS ZUR GEBURT!

Mit Sorge und Erschütterung beobachten wir seit Jahren, dass die Forderung,
Abtreibungen bis zur Geburt zu legalisieren, nicht nur politisch hoffähig“
geworden ist. Mittlerweile haben sich SPD, GRÜNE und LINKE festgelegt: Wenn es
nach ihnen geht, sollen ungeborene Kinder in Deutschland bis zur Geburt
straffrei durch eine Abtreibung getötet werden dürfen.  Link

Es geht darum, Abtreibungen bis zur Geburt zu legalisieren. Das macht auch das
Bayerische Bündnis für die Streichung von §218“ unmissverständlich deutlich, das
im Rahmen des Aktionstages heute um 15 Uhr auf dem Münchner Marienplatz eine
Awareness Aktion“ veranstaltet.

Petition an den Deutschen Bundestag - hier anklicken

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Homosexualität normale Form 
einer sexuellen Prädisposition  

Demgegenüber steht in der Bibel

Familien-Kommission der Bischofskonferenz berät für Synodalen Weg.    05.12.2019
Homosexualität ist normal, sagen Bischöfe und Wissenschaftler in Berlin

 Die katholischen Bischöfe in Deutschland haben "jedwede Form einer
Diskriminierung von homosexuell veranlagten Menschen" zurückgewiesen.
"Kontrovers diskutiert wurde jedoch die Frage, ob das lehramtliche Verbot
praktizierter Homosexualität noch zeitgemäß ist", hieß es am Donnerstag in
Anschluss an ein Expertentreffen der Kommission für Ehe und Familie der
Deutschen Bischofskonferenz. Einverständnis herrschte darüber, dass die sexuelle
Präferenz des Menschen sich in der Pubertät ausprägt und eine hetero- oder
homosexuelle Ausrichtung annimmt. Beide gehörten zu den normalen Formen einer
sexuellen Prädisposition, die durch keine spezifische Sozialisation veränderbar
sei oder verändert werden müsse.  Was das Zusammenleben heterosexueller Paare
anbelangt, so wird auf das päpstliche Lehrschreiben "Amoris laetitia". Das
Schreiben werte eine sexuelle Beziehung nach Scheidung und Wiederheirat nicht
weiter pauschal als schwere Sünde und sehe damit auch keinen generellen
Ausschluss mehr vom Empfang der Eucharistie vor.     


HOMOSEXUALITÄT IN DER BIBEL: 3. BUCH MOSES 18, 22 U. 24 - 30     3. BUCH MOSES
20, 13
GENESIS 19, 23 - 28      2. PETRUSBRIEF 2, 6-9     BRIEF DES APOSTELS JUDAS
THADDÄUS 5-7
RÖMERBRIEF 1, 24-31   RÖMER 1:32   1. KORINTHERBRIEF 6, 9-10   BIBELVERSE


Ankündigung Luzifers

nach seinem Sturz aus dem Himmel
(nach Maria von Agreda († 1665)

Luzifer sagte: Weil Gott aller Voraussicht nach, die Menschen sehr lieben werde,
würde die ärgste Rache und schwerste Unbill darin bestehen, dass sie (Anm. die
Dämonen) die Wirkungen der göttlichen Liebe verhinderten, indem sie die Menschen
betörten, verführten und soviel wie möglich aufreizten, gegen Gott undankbar und
rebellisch zu sein. Dadurch würden sie seine Gnade und Freundschaft verlieren.
Nach dieser Erkenntnis müssen wir arbeiten und alle Kräfte und Sorgen aufbieten.
Wir wollen die Menschen unsern Einsprechungen und unserm Willen unterwürfig
machen und sie dadurch verderben. Wir wollen das ganze Menschengeschlecht
verfolgen und es um seinen verheißenen Lohn bringen. Wir wollen unsere ganze
Wachsam­keit aufbieten, dass die Menschen nicht zur Anschauung Gottes gelangen,
weil diese uns ungerechterweise verweigert wurde. Großen Triumph werde ich über
sie feiern. Alles werde ich verheeren und meinem Willen unterwerfen. Ich will
Irrtümer und Sekten und meine den Gesetzen Gottes zuwider­laufenden Gesetze
verbreiten.

Ich selbst werde aus den Menschen Propheten und Anführer erwecken, in sie meine
Irrlehren säen, die sie überall verbreiten sollen. Darauf will ich aus Rache
gegen ihren Schöpfer sie zu mir in die Qualen der Hölle hinabziehen. Die Armen
will ich bedrängen, die Notlei­denden unterdrücken, die Verlassenen verfolgen.
Ich will Zwietracht säen, Kriegsflammen entzünden, Völker gegen Völker hetzen,
Hochmütige und Freche hervorbringen, die das Gesetz der Sünde überall
ausbreiten. Alle, die mir folgen, will ich im ewigen Feuer vergraben. Jene, die
sich mir am engsten anschließen, will ich in den Ort der größten Qualen
versenken. Das wird mein Reich sein, das ist der Lohn, den ich meinen, Knechten
gebe.

 

"Ein selbst gemachter Glaube ist wertlos!" 
Der Glaube der Christen beruht nicht auf einer Abwägung unserer Vor- und
Nachteile“, sagt Papst Benedikt XVI.. Ein selbst gemachter Glaube ist wertlos.
Nicht durch Abwägung von Vor- und Nachteilen, sondern nur durch ein tieferes
Hineindenken und Hineinleben in den Glauben wächst die Einheit.“
Papst Benedikt XVI. (2011 bei seinem Besuch in Deutschland)

 

  Meine Barmherzigkeit ist unendlich groß 
 und waltet nur in diesem Leben 
Dann kommt Meine Gerechtigkeit an der Schwelle der Ewigkeit und diese ist
furchtbar und schrecklich; schrecklich für Meine so teuer erkauften Seelen.
Sagt es ihnen, wenn sie es auch nicht hören wollen.

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Vollbild doppelklicken im Video       Play anklicken    33 Min. 34 Sek.
Download-Version 960x540  Barmherzigkeit.und.Gerechtigkeit.mp4  367 MB



Bezüglich dieses Versprechens (Video) sollte man die Offenbarung
265 Vierter Freitag im Oktober 1898 komplett durchlesen.
Link: www.barbara-weigand.de/band3/band3.3.html#265

 

Meine Barmherzigkeit ist unendlich groß
und waltet nur in diesem Leben

62 Fest der sieben Schmerzen 1896

Jesus: O schaut auf das Beispiel Meiner Mutter, ihr Priester, ihr Diener Meiner
Kirche, und werdet nicht müde, wenn euch das Herz bersten möchte vor Schmerz
über den Undank eurer Untergebenen, so vieler eurer Obhut anvertrauten Seelen!
Geht ihnen nach, den Schäflein, den Verirrten, nehmt sie auf die Schultern,
tragt sie heim in Meine Herde und seid nicht allzu sehr betrübt, wenn man euch
verspottet und verlacht, wenn man kalt und gleichgültig und achselzuckend an
eurer Predigt vorübergeht.

Seht, wenn ihr auch alles getan habt und alles verloren scheint, das Herzblut
eures geliebten Herrn klebt immer noch an dieser Seele, und der letzte
Augenblick ihres Lebens kann sie noch retten, denn in dem heiligen Meßopfer, das
ihr täglich auf dem Altar darbringt, habt ihr täglich das Sühneopfer in euren
Händen. Dieses bringt dem himmlischen Vater dar für jene, an denen es scheint,
verloren zu sein, vereinigt eure Traurigkeit mit der Meinigen und wartet und
wartet auf diese Undankbaren, wie auch Ich warte, denn Meine Barmherzigkeit ist
unendlich groß und waltet nur in diesem Leben. Dann kommt Meine Gerechtigkeit an
der Schwelle der Ewigkeit und diese ist furchtbar und schrecklich; schrecklich
für Meine so teuer erkauften Seelen. Sagt es ihnen, wenn sie es auch nicht hören
wollen.

Man hat hie und da doch noch eine gläubige Seele unter seinen Angehörigen, die
es vor deren Ohren bringen, und jedes Samenkörnlein trägt seine Frucht zur
rechten Zeit, wenn es auch gar oft von Disteln und Dornen überwuchert wird, wenn
es auch auf steinigen Boden oder auf den Weg fällt. Siehe, ein einziges,
winziges Samenkörnlein, das noch irgendwo in einem verborgenen Winkel aufgeht,
wächst empor, schießt in den Halm und trägt seine Frucht. Wenn Ich bereit bin,
hundert Leben hinzugeben für eine einzige Seele, warum nicht ihr?

Ich spreche diese Worte zu dir, Meine Tochter! Sie sollen zu den Ohren Meiner
Diener gelangen, weil es jetzt an der Zeit ist, wo sie manchmal mutlos
dahinsinken ob ihrer anstrengenden Arbeit, ob ihren geschwächten Kräften. Ja,
Ich bin Derjenige, Der allein erkenntlich ist für all das, was man dem
Geringsten Meiner Brüder tut. O sag es ihnen, was ihrer wartet, o sag es ihnen,
daß sie mit Mir die zwölf Stämme Israels richten werden.

 


 264 DRITTER FREITAG IM OKTOBER 1898

Jesus: Es ist die Zeit gekommen, wo die Christenheit soll geläutert und gesiebt
werden. Viele, viele sind abgerissen vom wahren Weinstock und sind wie dürres
Reis, sie werden eingesammelt und in den Feuerofen geworfen. Es sind dieses die
Ungerechten, die sich allen Lastern hingeben, und weil sie sich nicht mehr
retten lassen wollen, werden sie wie Spreu verbrannt im Feuerofen der göttlichen
Gerechtigkeit. Viele sind aber auch, ja weitaus die meisten Christen,
wankelmütig, haben Zweifel und lassen sich von jedem Wind hin- und herwehen wie
ein schwankendes Rohr.

Es kommt dies durch die vielen falschen Schriften, die verbreitet werden in der
Welt und die vielen, vielen bösen Beispiele, die da auf alle Menschen einwirken,
ob sie wollen oder nicht, sie müssen aber alle unter diesem Geschlecht leben und
saugen diese unreine Luft in sich ein und da werden sie mutlos, lassen von ihrem
ersten Eifer, und in mancher Seele erwachen Gedanken, denen sie nie nachgegeben,
die noch nie gekommen waren in ihr Herz. Ängste, Nöte und Zweifel aller Art
bedrängen das arme Christenherz in jetziger Zeit. Sie sehen, wie alle anderen
Religionen aufkommen, wie sie sich dick und breit machen in der Welt, wie sie
von niemand getadelt und verachtet werden; nur die wahre Religion, die einzige
von Mir gestiftete Kirche, sie allein wird gehaßt und verfolgt in der ganzen
Welt. Das bleibt nicht ohne Berührung für das arme Menschenherz, und es erwachen
Zweifel in ihm und viele, viele kommen ab vom rechten Weg, weil sie diesen
Zweifeln nachgeben, diesen Glaubenszweifeln. Sie beten nicht mehr oder doch nur
lau und kalt, und wenn nicht andere für sie einstehen, gehen viele zugrunde.

 

92 Dritter Freitag im Juli 1896

Barbara bittet um verschiedene Anliegen für andere.

Jesus: Das sind keine der wichtigsten Bitten! Ihr, Meine lieben Kinder, sollt
über dies alles hinweggehen. Seht doch den Untergang so vieler unsterblicher
Seelen, seht doch die unermeßliche Ewigkeit, wo keine Barmherzigkeit mehr
regiert, sondern nur unerbittliche Gerechtigkeit. Darum flüchtet zu der Liebe
und Barmherzigkeit. Und wo findet ihr sie? In Meinem Herzen; vereinigt euch mit
Meinem Herzen für die Sünder. Liebe und Barmherzigkeit sei der Beweggrund all
eures Tuns und Denkens. 



265 VIERTER FREITAG IM OKTOBER 1898

Barbara: O ihr lieben Heiligen Gottes alle, mit denen ich mich heute schon in
aller Frühe vereinigte; o ihr lieben Armen Seelen alle, die ihr unsere Hilfe
begehrt, schon seitdem die heiligen Messen begonnen haben in dieser Stadt, sehe
ich euch gegenwärtig bei mir um Hilfe schreien, eure glühenden Arme ausstrecken,
mir entgegen.

Ich grüße euch durch das allersüßeste Herz Jesu Christi. Ihr lieben Heiligen
Gottes alle, vereinigt euch mit mir und uns, daß wir unseren leidenden Brüdern
recht viele Hilfe leisten können in dieser heiligen Stunde und in den kommenden
Tagen, wo die Kirche sich besonders der leidenden Glieder annimmt. Wir
vereinigen unser Gebet mit der ganzen Kirche und mit euch, denn in Vereinigung
mit euch wird unser Gebet wirksam, und in Vereinigung mit dem Gebet unseres
Herrn Selbst, unseres hohen Mittlers, aber auch unseres liebsten Bruders. Wie Er
Sich auf dem Altar zum Opfer darbringt, so wollen wir uns dem Herrn opfern zur
Sühne für unsere Sünden und die aller Menschen, zur Sühne für die Makel und
Mängel, die noch an den Armen Seelen anhaften.

O Herr, befreie sie aus dem Flammenmeer, das Du mir schon den ganzen Morgen
zeigst. O mein Jesus, Barmherzigkeit! Warum zeigst Du mir eine andere Welt, eine
Welt von ausgedehnter Breite und Länge, und wo ich nur hinschaue, wo mein Blick
dem Deinigen folgt, sehe ich Arme entgegenstrecken aus diesem Flammenmeer. O
mein Jesus, Barmherzigkeit! Dieses Feuer, das ich sehe, ist nicht wie das
natürliche; es ist rot wie Blut, und die ganze Welt scheint zu brennen, die ich
da sehe. In dieser Welt sehe ich aber nichts, keine Pflanzen, keine Bäume und
Tiere, keine anderen Menschen als nur die Seelen, die eingegangen sind, die der
Gerechtigkeit Gottes verfallen sind. Ich sehe Seelen, die ganz in der Nähe sind,
und Seelen, die weit am äußersten Ende der Welt sind, wie am Ende der Welt. Und
je weiter, je ferner, desto wütender ist das Feuer, das ich sehe. O mein Gott!
Und in diesen Flammen, die hoch, haushoch über ihrem Haupte zusammenschlagen,
sitzen die armen, leidenden Brüder und Schwestern, die mit uns verwandt sind,
denn wir alle sind Glieder eines Leibes, des hochheiligen Leibes Jesu Christi,
wir alle bilden den mystischen Leib der Kirche, und es sind die Glieder der
Kirche, die die leidende Kirche bilden. So wie mein Geistesauge die ganze Welt
durchschaut, wenn Du, o Herr, meinen Blick mit dem Deinen vereinigst, so wie Du
mir die Guten und Bösen zeigst, wie sie von Dir abgewichen sind, und die Guten
Dir zuströmen und sich immer mehr um Dich herumscharen, so zeigst Du mir den
mystischen Leib Deiner Kirche im Reinigungsort, die leidende Kirche. Ich danke
Dir, o Herr, für diese große Gnade! Gelobt sei Jesus Christus!“

Jesus: Meine Tochter! Ihr habt in diesem Monat Mir große Freude gemacht, dafür
will Ich euch, wie es Meine Gewohnheit ist, auch hienieden schon belohnen, denn
der Lohn Meiner treuen Kinder fängt schon auf Erden an, und der Übergang von
diesem Leben in das jenseitige ist nur eine Fortsetzung der Freude, der Glorie
und der Belohnung, die Ich jeder treuen Seele zugedacht habe. Denn jede treue
Seele, die Mir treu dient, trägt in ihrem Herzen, wenn sie auch äußerlich von
Leiden zerschmettert und zermalmt ist, doch eine Freude, die ihr niemand rauben
kann, die ihr immer und immer wieder das Glück verheißt, das ihrer wartet, wenn
sie nach überstandener Trübsal eingegangen ist in den Ort der ewigen
Glückseligkeit. Und weil ihr in diesem Monat so eifrig Mir gedient, denn die
beste Arbeit ist die Arbeit in Meinem Dienst, die zwar im Gebet sich entfaltet,
die aber auch jene Seele verrichten kann, die nicht in die Lage gesetzt ist, wo
ihr Herz sich mit Mir beschäftigen kann im Gebet allein, die arbeiten muß. Jener
Arbeiter, der sein Tagewerk verrichtet aus Liebe zu Mir, ist damit auch
eingeschlossen. Weil aber weitaus die meisten Menschen, auch wenn sie guten
Willens sind, sich so in das alltägliche Leben vertiefen, sich in das Irdische
hinein vergraben, daß sie, wenn sie auch sonst gute Christen sind, den ganzen
Tag hindurch wenig an Mich denken, darum sind Mir solche Seelen sehr
wohlgefallen, die viel beten, Seelen, die Mir Ersatz leisten, die die Mängel und
Fehler derer, die nicht an Mich denken, ersetzen und Sühne leisten. Mit anderen
Worten: Weil ihr Mir gefolgt seid und den Spott und Hohn eurer Mitmenschen nicht
gescheut, darum habe Ich euch versprochen, am Schluß dieses Monats euch eine
große Freude zu bereiten.

Ihr sollt wissen, daß niemand mehr Verdienste sich erworben hat in diesem Monat
als derjenige, der auch noch zu seiner Last und Mühe, womit er seinen Körper
hingab und hinopferte, den Spott und die Witzeleien seiner Mitmenschen
hervorgerufen und dieses zusammen Mir aufgeopfert, darum auch mehr verdient hat
als alle übrigen. Merkt euch nur: Wer Mir nachfolgen will, der nehme täglich
sein Kreuz auf sich und folge Mir. Jedem Menschen habe Ich seinen Beruf
angewiesen, jedem Menschen habe Ich auch sein Kreuz auferlegt, und wer dieses
Kreuz Mir nachträgt, der ist Mein Bruder, Meine Schwester, denn auch Ich habe
dasselbe Kreuz getragen, das ihr jetzt tragt.

Ich bin vom Himmel herabgestiegen, um die Menschheit zu erlösen, um der Bruder
aller zu werden, um für sie Sühne und Opfer zu sein. Und was gaben diese
Menschen Mir dafür? Welchen Lohn gaben sie Mir? Hohnlachend und spottend gingen
sie an Mir vorüber. Die Wunder, die Ich gewirkt durch Meine Allmacht, konnten
alle die Bosheit der Menschen nicht aufwiegen. Leiden und sterben mußte Ich am
Kreuz, um diese Bosheit zu erschüttern, denn der Mensch ist so sinnlich
geworden, daß ihn nichts rühren kann, nichts mehr. Stumpf ist er geworden, der
arme Mensch, durch die Sünde Adams. Vor dem Sündenfall war das Herz des Menschen
ein Gott ähnliches. Er liebte ohne Fleisch seinen Gott. Nach dem Sündenfall aber
ist das Herz des Menschen ganz und gar erniedrigt. Es ist nicht mehr seinem Gott
ähnlich wegen der Sünde. Es liebt nicht mehr ohne Falsch. Alles, was ihm in den
Weg kommt, hat es zu bekritteln und zu besudeln mit seinem Eigendünkel, weil die
Unschuld im Menschenherzen fehlt. Daher kommt es auch, daß alles, was Ich in
einer Seele wirke, begeifert wird durch den Eigendünkel der Menschen. Niemand
will mehr glauben. Obwohl man sagt, man glaubt, was die heilige Kirche lehrt,
glaubt man doch nur so viel, als es einem beliebt.

Denn sie lehrt, daß der Geist Gottes wirkt, wo Er will und wie Er will. Daß Er
die Macht hat über jedes Menschenherz, daß Er dem Menschen einen freien Willen
gab und daß dieser Mensch seinen freien Willen Mir unterwirft, dann besitze Ich
ihn, besitze Ich diesen Menschen. Und wenn er aus Schwachheit und Armseligkeit
auch noch in kleine Unvollkommenheiten fällt, ist er doch noch Mein und Ich
besitze ihn dennoch. Dieses aber will Mir die Welt abstreiten.

Darum glauben sie nicht mehr und häkeln und zweifeln, auch die besten Meiner
Kinder, und Ich sage euch, daß alle diejenigen, auch wenn sie an der Spitze
Meiner Kirche stehen, auch wenn sie diejenigen sind, denen Ich die Gewalt über
die Herzen der Menschen anvertraut habe, sich versündigen an Meinem mystischen
Leib, denn niemand hat das Recht, ein Glied Meines Leibes zu besudeln,
anzuschwärzen und zu verdächtigen, das Mir treu dient. Nur dann tritt ihr Recht
in Kraft, wenn sie sehen, daß die Seele abgewichen ist vom rechten Weg und den
Weg der Sünde geht, wenn sie fällt, dann erst haben sie das Recht, die Seele zu
verdächtigen, weil Ich die Schlüssel des Himmelreiches in ihre Hände gelegt,
weil Ich die Binde- und Lösegewalt in ihre Hände gelegt habe.

Daher sollen Meine Diener wissen, daß sie zu fremden Sünden vieles beitragen,
indem sie die Worte, die gegen Meine Kinder gesprochen werden, nachsprechen und
bei anderen ausposaunen, um dadurch ein Recht sich anzueignen und zu verschaffen
schon im voraus, damit, wenn etwa ihre Feinde ein Achselzucken oder Lächeln
ihnen gegenüber zur Schau tragen, sie sich um dieses Achselzuckens, dieses
Lächelns willen rechtfertigen können, daß sie längst schon diese Dinge ja über
Bord geworfen haben, indem sie ja nicht glaubten.

O Armseligkeit der Menschen! Kein Wunder, daß die Zeit böse geworden ist. Geht
zurück, ihr Meine Diener, und lernt; lernt an euren Vorfahren. Geht hinein in
die Zeit, wo ein Simon Stylites auf der Säule stand, wo das Volk ihm nachströmte
und ihn für einen Heiligen verehrte, ob da einer Meiner Diener sich getraute,
diesen Mann mit Spott und Hohn zu besudeln. Geht hin und lernt von den Priestern
jener Zeit, wo ein heiliger Nikolaus von der Flüe lebte, der seine Familie
verließ, sein Weib und seine Kinder und das Amt, das er bekleidete, und sich
zurückzog in einen einsamen Wald, nicht aber, um sich den Blicken der Menschen
zu entziehen; nein, nein, er ging hinein mitten in sein Gebiet, um ja recht
viele Menschen an sich zu ziehen, um ihnen zu zeigen, daß er Gott zuliebe das
getan, um dadurch anderen ein gutes Beispiel zu geben und sie herauszuziehen aus
dem Kot und Gewühl der Welt. Wie ganz anders verhaltet ihr euch, als die
Priester jener Zeit! Sie hatten nichts mit Hysterie und mit Krankheiten zu tun,
sie wußten nur, daß der Geist Gottes weht, wo Er will und wie Er will, und daß
kein Mensch das Recht hat, diesem Geist zu gebieten.

Ihr aber, Meine Kinder, geht ruhig weiter, laßt den spotten, der spotten will
und freut euch über den Spott anderer, denn ihr seid die wahren Jünger Meines
Herzens. Ihr seid diejenigen, die in Meinen Fußstapfen wandeln. Denn, als Ich
noch auf Meinem letzten Gang war, als Ich schon unter die Hand der Henker
gefallen war, mußte Ich noch als Narr verspottet werden. Und als man Mich durch
die Straßen zog, dieses war aber nur der Schlußstein von all dem Spott, den Ich
erntete in den dreiunddreißig Jahren Meines irdischen Lebens, wenigstens in den
letzten Jahren Meines Lebens. Oder war es nicht ein Spott, als man Mir sagte:
‚Wer ist dieser, daß Er uns belehren will?‘ Als man Mir zurief: ‚Ist nicht das
der Zimmermanns Sohn, heißt nicht Seine Mutter Maria, die wir kennen?‘ Und
spottend und lachend gingen sie weg.

Ich habe dir gezeigt die leidende Kirche. Ich will dir aber auch zeigen, wie
vieles das Gebet Meiner Kinder vermag, wie vieles es dieser leidenden Kirche
nützen kann, denn nicht die triumphierende Kirche ist es, die da noch verdienen
kann, sondern nur die streitenden Glieder Meiner Kirche, und diese seid ihr, die
Christen, die noch in jetziger Zeit leben.

Diejenigen, die du siehst, wo die Flammen noch haushoch über ihrem Haupt
zusammenschlagen, sind jene, die entsetzlich vieles noch zu leiden und noch ein
langes, langes Fegefeuer zu erdulden haben, die da wenig glaubten und wenig nach
Meinen Geboten lebten, die sich aber noch auf dem Todesbett bekehrten. Jene
aber, die du siehst, wie sie abgesondert von dieser Menge wieder andere Art von
Peinen zu erdulden haben, siehst du immer im Lichte wandeln; denn hier ist
Licht, dort aber ist es dunkler; hier hinein strahlt Mein Licht, weil Tag für
Tag durch das Opfer der heiligen Messe, durch das unblutige Kreuzesopfer diese
Vorhölle erleuchtet und erhellt wird.

Tag für Tag wird erneuert, was Ich tat, als Meine Seele Sich vom Leibe trennte;
denn da fuhr Ich hinab in die Vorhölle, um die Gerechten zu trösten und mit Mir
zu nehmen in die himmlischen Freuden. Seht, dieses erneuert sich Tag für Tag im
Opfer der heiligen Messe. Wenn der Priester der Abgestorbenen gedenkt, da steigt
ein neuer Lichtstrahl hinein in diese unterirdischen Räume und spendet Trost und
Linderung den Seelen, die hier gequält werden. Deswegen siehst du hier Licht,
und es ist nicht sehr verschieden von der streitenden Kirche auf Erden. Denn
alle, die hier leben, siehst du immer im Lichte wandeln, das ist die
heiligmachende, göttliche Gnade, in der sie leben. Das Licht bedeutet, daß durch
die Gnadenströme, die durch das heilige Meßopfer Tag für Tag hineinströmen in
diese unterirdischen Räume, in diese Marter, wo die Seelen gereinigt und
geläutert werden, dieser Strahl Trost und Linderung bringt Tag für Tag, allen
einzelnen Gliedern darin.

Diejenigen aber, die du dort siehst in jener schrecklichen Finsternis, wo kein
Lichtstrahl hineindringt, wo die Seelen leiden und büßen müssen, wo die Seelen
leiden müssen, bis es Meiner Gerechtigkeit gefällt, sie zu erlösen, sind jene
Ungläubigen, Ketzer, mit einem Wort: Alle, die außerhalb Meiner Kirche leben.
Zwar kann Ich diejenigen, die nach den Geboten Gottes leben, und die das
Verlangen in sich tragen, in der Wahrheit zu wandeln, nicht auf ewig verdammen,
denn sie sind ja in der Unwissenheit. Niemand, der nicht durch eigene Schuld,
durch eigene Bosheit verlorengehen will, kann und will ich verstoßen; denn Meine
Barmherzigkeit geht über Meine Gerechtigkeit. Aber weil niemals durch das Opfer
der heiligen Messe Sühne geleistet wird für sie, weil sie keinen Bruder haben in
ihrer Mitte, der ein Opfer darbringen kann wie ihr Christen der katholischen
Kirche, ihr habt in eurer Mitte viele Brüder stehen, die Tag für Tag euer
Mittleramt vertreten, die da die Gewalt haben, Mich, den Eingeborenen Sohn des
Ewigen Vaters in ihren Händen zu besitzen, und durch dieses unendliche Opfer,
das sie darbringen, ihren Mitbrüdern und Mitschwestern als ihre Mittler
dastehen, und darum ist es keinem Christen möglich zu verzagen.

Jeder Christ, der da lebt unter der Sonne, soll sich freuen, denn er hat immer,
solange die Welt steht, Teil an dem Mittleramt, denn alle, denen Ich dieses
Mittleramt anvertraute, sind ja seine Brüder, und welche Gnadenströme fließen
aus diesem Mittleramt, welche Gnadenströme. Sie sind ja die Kanäle, durch die
Ich alle Gnaden hineinleite in dieses Menschenherz, mag es stehen in der
streitenden oder in der leidenden Kirche. Dieses Mittleramt verwaltet ja die
Sache der göttlichen Gerechtigkeit und kann versöhnen nach Belieben.

Dieses ist aber ganz anders unter den Ungläubigen, die außerhalb der
katholischen Kirche leben. Sie haben nicht das Mittleramt, denn nur ein
Mittleramt habe Ich, und das ist Meinem Nachfolger, dem heiligen Petrus und
seinen Brüdern, übertragen. Diesen nun, die dort in der Finsternis schmachten,
wo kein Lichtstrahl hineindringt, kann keine Fürbitte zugewendet werden, weil
sie Meine Mutter hassen und verachten, weil Meine Mutter, die die
Schatzmeisterin aller Gnaden ist, auch die Schatzmeisterin des heiligen
Meßopfers ist; denn durch Sie wird das kostbare Blut ausgesprengt über die
einzelnen Glieder der Leidenden. Darum freuet euch, Meine Kinder, ihr gehört zu
der glücklichen Zahl, denen auch in größten Leiden immer Licht und Trost
zuströmt, mögt ihr noch auf Erden wandeln, oder mögt ihr einstens eingegangen
sein in jene andere Welt, die Ich dir hier zeigte. Diejenigen nun, die hier so
ganz nahe bei dir sind, sind alle die Seelen, die ihr durch euer Gebet im Monat
Oktober befreit aus den Flammen des Fegefeuers. Jede Seele, die darum weiß, daß
Ich mit euch verkehre, und die nach ihrem guten Willen sich alle Mühe gab und
noch gibt, denn in vielen katholischen Gegenden wird der Monat November als
Rosenkranzmonat benutzt; weil die armen Bauersleute keine Zeit jetzt haben,
haben ihre Priester den Gebetsmonat verlegt, diese alle sind gemeint. Wer mit
gutem Willen sich diesem Gebet anschließt, weil es das Lieblingsgebet Meiner
Kirche ist und weil es von dem Statthalter in Rom so gar sehr seinen Kindern
empfohlen ist, darum auch das wirksamste, dessen Gewalt sich die Güte Gottes
nicht entziehen kann, sollen alle viele, viele Gnaden erlangen, die sich daran
anschließen und beteiligen, sie alle sollen das Glück haben, daß sie viele ihrer
Gemeinde aus dem Fegefeuer befreien und kein Sünder, der sich an diesem Gebet
beteiligt, soll je verlorengehen.

Das Versprechen, das Ich euch gab im Anfang dieses Monats, soll genehmigt sein
für alle Zeiten, für alle Zeiten, solange ihr noch auf Erden wandelt; jedem
Rosenkranz, dem ihr euch anschließt, weil es das Gebet der Kirche ist. Sooft ihr
dem Rosenkranzgebet beiwohnt, auch wenn es während des Jahres ist, wo ein
Priester vorbetet, sollt ihr das Privileg haben, daß ein Sünder sich durch
dieses Gebet bekehrt an jenem Tag; denn es sterben alle Tage neunzigtausend und
darüber Menschen, und da habt ihr ein großes Arbeitsfeld. Alle aber, die
spötteln und witzeln und die es nicht glauben wollen, werden sich dieser großen
Gnade entziehen.

In derselben Offenbarung in einem anderen Absatz:
Jesus: ... daß alle, die sich dem Rosenkranzgebet anschließen, jedesmal einen
Sünder erlangen, der nicht verlorengeht, und jedesmal eine Seele befreien können
aus dem Fegefeuer. Diese Seelen sind dann ihre nächsten Anverwandten oder ein
Mitglied aus der Gemeinde oder dem Stand, in der die gläubige Seele sich
befindet, die noch lebt. Wenn diese aber es nicht würdig sind, und andere, die
weit entfernt von ihr wohnen, die sich aber durch ihr Leben mehr Verdienste
gesammelt und Ich deswegen sie aus dem Fegefeuer befreien muß, weil es Meine
Gerechtigkeit verlangt, kommt ihr Gebet manchmal einer Seele zugute, die einem
ganz anderen Weltteil angehört, die weit entfernt von ihr lebte, denn alle
Menschen sind Brüder und Schwestern.

Denn am Ende dieses Lebens werden sie doch einsehen, daß sie selbst die
Betrogenen sind, weil sie sich die Gnadenschätze nicht erworben, die sie sich
hätten erwerben können, wenn sie geglaubt hätten, was Ich durch ein armseliges
Werkzeug, das Ich Mir erwählte, ihnen sagen ließ. Du aber und ihr alle müßt in
der Niedrigkeit euch erfreuen. Es muß euch das größte Glück sein, daß ihr
Verachtung und Verspottung erleiden könnt, denn niemals hätte ein Spott euch so
getroffen wie jetzt, und wenn jemand sich einen Spott auch erlaubt über eine
alte Jungfer, denn das ist es ja, das ihre Krone sein muß: Die Verachtung! Und
darum fehlt es keiner Jungfrau an Verachtung, so gering sie auch sein mag, aber
weil ihr aus Liebe zu Mir, um Mir nachzufolgen, um Meinen Willen zu tun, vielen
Spott und Hohn erlitten, darum habt ihr den Anspruch zu erheben wie alle Meine
treuen Diener und Dienerinnen, die jetzt glänzen am Himmel der Kirche; denn sie
alle, wenn manchmal auch nicht viel, mußten Spott erleiden. Deswegen soll dieses
der Ersatz sein für die großen Opfer, die jene gebracht, weil jene nicht so
verspottet und verachtet und gehaßt worden sind wie ihr. Genügt euch dieses
Versprechen, Meine Kinder?“

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316 Fest  Kreuzerhöhung am 14. September 1899
Jesus: Ihr habt die Wahl: Entweder für Christus oder gegen Christus; einen
Mittelweg gibt es nicht mehr. Faul und schleichend dahinsiechend wie ein
abzehrender Mensch, das gibt es nicht in Meiner Kirche.

 

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Teil 1 Besessenheit durch Okkulte Praktiken, Reiki, Yoga, Medium, Lichtarbeit,
Spiritismus - Pfr. Peter Glas

 

 

Teil 2 Besessenheit durch Okkulte Praktiken, Reiki, Yoga, Medium, Lichtarbeit,
Spiritismus - Pfr. Peter Glas

 

 

Was sagt Satan bei Exorzismen Teil 1 - Pater Peter Glas

 

 

Was sagt Satan bei Exorzismen Teil 2 - Pater Peter Glas

 

 

Der Geist der Isebel - Pater Peter Glas

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Ein verworfener Priester, warnt vor der Hölle
Ein Priester im 17.Jahrhundert in den Pyrenäen gelebt, durch Aufgeben des
Breviergebetes habe er die Widerstandskraft gegen alle Versuchungen verloren und
sei nicht mehr aus der Sünde herausgekommen.  «Verdi Garandieu, ein verworfener
Priester, warnt vor der Hölle»,

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Siehe Webseite  https://kath-zdw.ch/maria/verworfener_priester.html

 

Exorzismus Pfr. Franz Jetschgo 29-08-1979

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Demons of Sex - Father Peter Glas, exorcist



 

   SATAN KENNT KEINEN SPASS !   
YOGA IN DER KIRCHE REIKI BUDDHA,OKKULTISMUS FREMDE RELIGIONEN
P.CHMIELEWSKI

 

 

DER GEISTIGE KAMPF - PATER PETER GLAS EXORZIST - WELCHEN WOLF FÜTTERST DU???

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Erschütternde Predigt über unseren Glauben
KRAFT DER EUCHARISTIE
Pater Dominik Chmielewski

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https://youtu.be/RvAZkqteC8g

 

Wichtige Botschaften von Maria und Jesus - Zukunft und Kirche!

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Alte Videos, aber dennoch hochaktuell


Maria weint über die Welt und Kirche

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    DIE MUTTERGOTTES HAT UNS EINE WAFFE HINTERLASSEN  

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Stunde der Barmherzigkeit   (Barmherzigkeitsrosenkranz)

Play anklicken  29:50 Min.

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 Pdf zum Barmherzigkeitssonntag
mit Novene und Barmherzigkeitsrosenkranz



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Impressum

Wir sind eine römisch-katholische den Glauben bezeugende Gruppe von Laien und
Priestern. Wir möchten uns für den katholischen Glauben einsetzen und verfolgen
keine kommerziellen Interessen.  Wenn Sie Verlinkungsfehler entdecken, melden
Sie uns dies bitte per E-Mail. Diese Webseite steht unter dem Patronat der
Muttergottes: Königin des Weltalls und Königin der Armen Seelen. Alle Gnaden
dieser Webseite seien den Armen Seelen im Fegefeuer zugewendet.  Diverse Texte
in dieser Webseite sind der Zeitschrift Ewig entnommen. ( Leider gibt es diese
Zeitschrift heute nicht mehr. ) Wenn wir in diesen Internetseiten gewisse
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zu melden unter: info@kath-zdw.ch

Zeugen sind wir, nicht Propagandisten, nicht Lehrmeister der Nation, nicht
Besserwisser, sondern schlichte Zeugen, die hinter der größeren Wahrheit
zurücktreten, sich ganz in ihren Dienst stellen, von sich selbst weg weisen auf
ihn hin, der Anfang, Mitte und Ziel unseres Lebens ist: Jesus Christus. Nicht um
unsere Pläne, Ideen, Erfolge geht es, es geht um sein Wort, seinen Willen, seine
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(1. Kor. 4,2) werden, unverfälscht weitersagen, was wir empfangen haben. Was wir
haben, haben wir empfangen (vgl. 1 Kor. 4,7). Wir sind gerufen, Zeugen der
Wahrheit Gottes zu sein.

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• Philipp Kruse, Anwalt, Experte bez. des geplanten WHO-IHR Vertrags.
• Dr. Philipp Gut, PR Unternehmer, Journalist Weltwoche und Buchautor.
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Totale Mobilmachung:
Der Schlachtruf muß nun vorläufig heißen: Selbstheiligung
Offenbarung 1089
an Barbara Weigand

Bussplan Richtung Ostern
Novene von Pompeji
Einhaltung der Fastenzeit
Barmherzigkeitsnovene



 

Fakten über Luther  Worte und Taten zum Nachdenken in der heutigen Verwirrung


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Über falsche Wegweiser unserer Zeit Pater Michael Ramm
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Sievernich:
Erscheinung des Hl. Erzengel Michael am Haus Jerusalem, am 5. März 2022

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Der Hl. Erzengel Michael zeigte folgende Bibelstellen:

Daniel 12
Ezechiel 34
2 Timotheus 3

 

†
Herr Wolfgang Bastian ist am 15 Sept. um 17:00 Uhr
2022 im Sankt Katharinen-Krankenhaus in Frechen verstorben

Verfasser der 7 Bände - Offenbarungen an Barbara Weigand

 

GOTT ALLEIN GENÜGT
war seit langem sein Denken und Handeln.

Gedenken Sie seiner im Gebet.

Herr, gib ihm die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihm. Lass ihn ruhen in
Frieden.
Amen.

www.barbara-weigand.de

 

Dringender Aufruf zum Gebet

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Zusammenschnitt aus dem Livestream Sievernich 28. Feb. 2022

Link Livestream YouTube mit der jeweiligen Ankündigung

maria-die-makellose.de

 

Vertuscher Ratzinger?
Was wirklich in dem Münchner Missbrauchs-Gutachten steht!

Durch die Prominenz des zu Unrecht Beschuldigten“ Benedikt XVI. will man vom
Versagen anderer ablenken.
kath.net/news/77381

 

Räuberbande“: Als Papst Benedikt XVI. alles vorhersagte…
2011 hat Papst Benedikt XVI. eine Rede im Deutschen Bundestag gehalten, deren
prophetische Weitsicht erst in diesen diesen dunklen Tagen der Missachtung der
Menschenrechte, des vor dem Staat geltenden Individuums und der Freiheit als
grundlegendem Gedanken der westlichen Welt so recht zur Geltung kommt. Quelle
Text

Audio: Rede von Papst Benedikt XVI. im Deutschen Bundestag 22.09.2011

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Betet,
freie Schweizer,
betet!

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die-schweiz-betet.ch

 

Covid-19 Impfung !!?

 

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In einer mutigen Predigt hat der Weihbischof von Astana, Athanasius Schneider,
die Menschen daran erinnert, dass für die Corona-Impfstoffe Zelllinien
ermordeter Kinder verwendet wurden. Dies sei unethisch“ und hochgradig böse.

 

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Ein dringender Apell an die Menschheit von Erzbischof Carlo Maria Viganò

Ein dringender Apell an die Menschheit von Erzbischof Carlo Maria Viganò: Sie
tun es für Geld, sicherlich, aber mehr noch, um die Macht zu zentralisieren, um
eine planetarische Diktatur zu errichten....das ist der Great Reset.“

Wenn wir heute so weitermachen, wenn wir die Bedrohung, die uns allen droht,
nicht begreifen, wird dieses Ermächtigungsregime, das sich überall etabliert,
nicht aufzuhalten sein.

 

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Monsignore Viganò. 15.10.2021. Grußwort an die Demonstranten in Turin

 

Aufruf des Jesuskindes von Sievernich


Ausschnitt aus dem Live-Stream 3. Mai 2021
Die gesprochenen Botschaften sind besonders wichtig!
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Die Macht des Gebetes



Pater Gereon Goldmann erzählt aus seinem unglaublichen Leben.
(* 25. Oktober 1916 in Fulda; † 26. Juli 2003)

5 Video's ca. 275 Min
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Pedro Regis - Brasilien
Botschaften werden kurzfristig übersetzt
2024

8. Okt. 2019  
Dichte Finsternis wird auf die Kirche fallen, und viele Meiner armen Kinder
werden sein wie Blinde, die andere Blinde führen. Ich bin eure Mutter der
Schmerzen und leide wegen dem, was auf euch zukommt.

Ich bitte euch, Meinem Sohn Jesus treu zu sein. Entfernt euch nicht von der
Wahrheit. Was auch immer geschieht, bleibt mit Jesus und verteidigt das wahre
Lehramt Seiner Kirche.

9. April 2019  
Liebe Kinder, es kommt der Tag, an dem viele im Haus Gottes Orientierung suchen,
sie aber nur an wenigen Orten finden werden. Die Unordnung wird sich überall
ausbreiten, und wenige Geweihte werden Meinem Sohn Jesus treu bleiben. Ich leide
wegen dem, was auf euch zukommt. Sagt allen, daß Gott Eile hat und daß dies der
günstige Augenblick ist für die Große Heimkehr. Der große Schiffbruch des
Glaubens wird sich ereignen aus Schuld der schlechten Hirten, die es vorziehen,
der Welt zu gefallen. Ihr, die ihr auf Mich hört, mögt nicht vergessen: in allem
Gott an erster Stelle. Vorwärts in der Verteidigung der Wahrheit. Seid Männer
und Frauen mit Mut. Was auch immer geschieht, bleibt mit Jesus und hört auf das
wahre Lehramt Seiner Kirche.

26. März. 2019  
Ihr geht auf eine Zukunft großer Verfolgungen zu. Die Männer und Frauen des
Glaubens werden den bitteren Kelch des Leidens trinken. Sie werden die Kostbare
Nahrung suchen, und an vielen Orten werden sie IHN nicht finden. Sie werden den
Herrn an geheimen Orten anbeten. Viele Gotteshäuser werden geschlossen werden,
und es wird eine große Religionsdiktatur geben. Mut. Meine Jesus wird bei euch
sein. Es gibt keinen Sieg ohne das Kreuz. Die Kirche Meines Jesus wird wieder so
sein, wie ER sie Petrus anvertraut hat. Sorgt euch um euer geistliches Leben.
Weicht nicht zurück. Jene, die bis zum ende treu bleiben, werden als die
Gesegneten des Vaters ausgerufen werden. Gebt Mir eure Hände, und Ich werde euch
zum Sieg führen. Vorwärts in der Verteidigung der Wahrheit.

 

EU-Kommission fordert Gottesdienstverbot
Die EU-Kommission wird ihren 27 Mitgliedstaaten empfehlen, alle Gottesdienste,
auch die Heilige Messe zu verbieten oder nur mit wenigen Gläubigen zuzulassen.
Die Schreckensmeldung enthält noch eine traurigere Schreckensmeldung:
Die gottesdienstfeindliche Initiative wird vom europäischen Episkopat
mehrheitlich unterstützt.
Link

 


6. Okt. 2020
Bischof Schneider sagte gegenüber LifeSite, sollte es einen obligatorischen
globalen Impfstoff gegen Coronavirus geben, der aus Zelllinien von abgetriebenen
Babys stammt, "dann werden wir in die Zeit der Apokalypse eintreten."

Link Webseite LifeSite
Video engl. YouTube

 

Botschaften an Christina Gallagher

31. Dez. 2020

 Äußerst dramatische Botschaft

Feuer, Pest, Seuche, Hungersnot und der dritte Weltkrieg werden auf der Erde
wüten, bis zwei Drittel der Weltbevölkerung ausgerottet sind. Diejenigen, die am
Leben bleiben, werden die Toten beneiden.

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25. Juli 2020

Wahre Hirten oder wahre Priester haben nur noch wenig Zeit, sich zu entscheiden,
ob sie Mir oder Luzifer und seinen Günstlingen in der Form des Antichristen
dienen.

Hier anklicken.

 

16. Juli 2020

Seid nicht töricht anzunehmen dass ihr frei sein werdet, wenn dieser Virus
vorbei ist. Es ist die Fortsetzung des großen Glaubensabfalls — der Entfernung
von der Wahrheit.

Ihr alle werdet in die Unterdrückung und Diktatur des Antichristen gerufen
werden. Ihr werdet aufgerufen werden, den Impfstoff zu entgegenzunehmen, der den
Tod bedeutet, und das Malzeichen der Bestie wird euch aufgezwungen werden

Hier anklicken.

 

Ein verworfener Priester, warnt vor der Hölle
Exorzismus v. 5. April 1978:
Aussagen des Priesterdämons
Verdi Garandieu
Iim 17.Jahrhundert in den Pyrenäen gelebt, durch Aufgeben des Breviergebetes
habe er die Widerstandskraft gegen alle Versuchungen verloren und sei nicht mehr
aus der Sünde heraus gekommen. (Audio 1:16:55)

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Coronavirus

Bittprozession bei Seuche und Pest

 

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Coronavirus im Forum

Corona-Virus-Panik-Welle

Aufklärung über den Coronavirus Webmaster ZDW

Hier anklicken

 

Der hl. Petrus Fourier

bat in schwerer Zeit seiner Pfarrei, ja hat jedem Bauer vorgeschrieben,
daß er an seine Haus- und Stalltüren die Worte anbringe:

Maria ist ohne Sünde empfangen.

Dies bewirkte, daß seine Gemeinde im Gegensatz zu den angrenzenden Gemeinden
vor Plünderung, Mord und Seuchen verschont blieb.

Kopieren und verbreiten

 

Erklärung des hl. Meßopfers

P. Martin von Cochem
† 1712

Eine einzige hl. Messe
im Leben andächtig angehört, wird dir von größerem Nutzen sein,
als viele, die für dich
nach dem Tod aufgeopfert werden.
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Mt 10:22
Ihr werdet von allen gehaßt werden um meines Namens willen. Wer aber ausharrt
bis ans Ende, der wird gerettet werden.

Offb 3:10-12
Weil du das Wort vom Harren auf mich bewahrt hast, will auch ich dich bewahren
vor der Stunde der Prüfung, die kommen wird über den ganzen Erdkreis, um die
Bewohner der Erde zu prüfen.
Ich komme bald. Halte fest, was du hast, daß niemand deinen Kranz dir nehme!
Den Sieger werde ich zu einer Säule machen im Tempel meines Gottes, und sie wird
nimmermehr herausgenommen werden. Und ich werde auf sie den Namen meines Gottes
schreiben und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das
herabsteigt aus dem Himmel von meinem Gott, und meinen neuen Namen.

 

Die Weihefähigkeit der Frau

Predigt Prof. Dr. Georg May

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Übersicht aller Webseiten auf ZDW

 


Die Bibel in der (bisher) gültigen röm-kath. Ausgabe in ZDW.
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Neu!
Die New Age - Bewegung - Wurzeln, Grundzüge, Praktiken
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Marie Lataste


Marie Lataste war eine französische Mystikerin und begnadete Ordensschwester
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20. Feb. 2019
Leben und Werke
Buch aus dem Jahre 1868 digitalisiert.
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Video
Auszug aus den Offenbarungen an
Fulla Horak.“

Besuche aus einer anderen Welt.
Viertes Kapitel Fegefeuer, Himmel, Hölle
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Video
Schwester Josefa Menendez
Aufzeichnungen
über die Hölle

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Die Dunkle Seite von Martin Luther
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Prophezeiungen Anna Katharina Emmerich über die Verwüstung der Kirche

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Abtreibung
Schwangerschafts-abbruch

Die Welt spielt verrückt. Der Direktor der Geburtskliniken der Berliner Charité
formuliert das so: ,,Wir können Frühgeborene mit 400 Gramm retten. Und im Raum
nebenan wird ein Kind mit 600 Gramm getötet."

 

Luthers Lebensende von Paul Majunke 1890/1891

Enthüllungen der Wahrheit über Luther's Tod.  

Aus der gotischen Frakturschrift übersetzt und digitalisiert.

Hier anklicken

Übersetzung am 8. Juli 2014 abgeschlossen.

 


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Nicht ich, meine Söhne, habe diese Stunde gewollt.
Prophetische Eingebungen an Monsignore Ottavio

Der Feind, dem zu begegnen ist.     Link
Jesus: Ihr, meine Söhne, habt noch nicht verstanden, daß sich die ganze
Menschheitsgeschichte seit der Erschaffung der Welt und dem Sündenfall der
Menschen auf diesen Krieg konzentriert. Alle Anstrengungen der finsteren Mächte
bestehen wirklich darin, die wahre Sicht dieses dramatischen Kampfes von der
menschlichen Seele abzulenken, der pausenlos zwischen mir, dem menschgewordenen
Wort und Satan mit seinen Legionen stattfindet.

Die ganze Geschichte des Geheimnisses der Erlösung dreht sich um die Geschichte
des mystischen Leibes. Die Geschichte der Menschheit hat hier ihre Begründung.

Aber es ist unver-ständlich, daß dies von vielen Bischöfen und vielen, vielen
Priestern nicht erkannt wird! Deshalb kam es zur heutigen katastrophalen Lage!

Wenn jene, die zu Wächtern bestimmt sind, die Gefahr nicht kennen, worauf
bezieht sich dann ihr Wächteramt? Wenn jene, die führen sollten, den rechten Weg
nicht kennen, was taugen sie dann als Führer? Wenn jene, die kämpfen müssen,
nicht die rechten Waffen gebrauchen, sind sie zur Niederlage verurteilt.

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Ich lade die Priester und Bischöfe zu einem Vergleich ein. Sie sollen, ehe es zu
spät ist, zwischen meinem Leben auf Erden und dem ihrigen vergleichen, zwischen
dem Weg, den sie gehen, und meinem Weg. So können sie, ohne die Gefahr, sich zu
täuschen, die Wirklichkeit erkennen.

Wenn sie wirklich Mut hätten, müßte bei einem aufrichtigen Vergleich der ganze
Unrat, den sie in sich tragen, hervorbrechen.

Haben die Beispiele der großen Bischöfe keinen Stellenwert? Und sagt der heilige
Pfarrer von Ars den Priestern nichts? Vernachlässigt und verachtet verbrachte er
Stunden im Gebet, aber die Gnade Gottes war so mächtig in ihm, daß er selbst
schwerste Sünder bekehrte.

Ihr dürft euch nicht der Zeit anpassen, sondern die Zeit muß sich euch anpassen.
Welche Verantwortung, den Kampf aufgegeben zu haben! Ihr seid Bischöfe und
Priester, und seid es im Hinblick auf diesen Kampf. Ohne diesen Kampf habt ihr
keine Daseinsberechtigung. Wie viele wissen dies nicht!

 


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Das "Manna" Wunder am Grab des hl. Apostels Andreas in Amalfi

Die wunderbare Flüssigkeit, die aus den Gebeinen des heiligen Apostels Andreas
hervorquillt, wird von den Amalfitanern das ”Manna des heiligen Andreas“
genannt.

 

Die Erscheinungen und Himmels-Botschaften
von Ohlau / Polen 1983 - 1997

 

Selige Mutter Maria von Jesus Deluil-Martiny
1841-1884
Am 4. März 1989 im Blick auf ihre Seligsprechung
wurde ihr Leichnam exhumiert.
Er war unversehrt und voll beweglich.

 

ENDZEITLICHE PREDIGTEN

von H.H. Pfarrer Dr. habil. Piotr Natanek

 

Das Wunder des heiligen Feuers

Es findet jedes Jahr zur selben Zeit, auf die selbe Art und am selben Ort statt.

 

Die wachsende Toleranz der Homosexualität in der Gesellschaft.

Gesetze werden erlassen, die nicht nur im Widerspruch zu den Lehren der kath.
Kirche stehen, sondern die auch allen christlichen Gesetzen zuwiderlaufen.

Homosexualität im Urteil der Heiligen Schrift

Link

 

Kruzifix zu Limpias;

dasselbe zeigt seit März 1919 Lebensäußerungen:
bewegt Augen, Haupt und Lippen, verändert Gesichtsausdruck und Farbe und gerät
in Todesschweiß.

Tausende sahen das Wunder und viele Bekehrungen waren die Folge.
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Die globale Verschwörung

Wir blicken hinter die Kulissen der Macht. Wir beleuchten den inneren Kreis der
Weltverschwörung und zerren die Wahrheit ans Licht.
Schattenmacht ans Licht gebracht.

Erstellung 2012 und 2013  
59 Webseiten

Hauptseite der Schattenmachtseiten

kath-zdw.ch

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Schweiz), und der Muttergottes: Königin des Weltalls und Königin der Armen
Seelen. Alle Gnaden dieser Webseite seien den Armen Seelen im Fegefeuer
zugewendet.

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