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 3. KEVIN SPACEY IN ZIVILPROZESS UM SEXUELLE BELÄSTIGUNG FREIGESPROCHEN

Panorama
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Panorama Gerichtsurteil in New York


JURY SPRICHT KEVIN SPACEY VOM VORWURF DER SEXUELLEN BELÄSTIGUNG FREI

Stand: 21.10.2022 | Lesedauer: 4 Minuten

Jury spricht Kevin Spacey von Vorwürfen sexueller Übergriffe frei

Schauspieler Kevin Spacey ist in einem Zivilprozess vom Vorwurf der sexuellen
Belästigung freigesprochen worden. Ein Geschworenengericht in New York urteilte,
der Schauspieler Anthony Rapp habe nicht nachweisen können, dass Spacey ihn an
einem „sexuellen oder intimen Körperteil berührt“ habe.

Quelle: WELT

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„American Beauty“, „House of Cards“ – Kevin Spacey war in Hollywood ein
Megastar. Doch dann warfen ihm gleich mehrere Männer sexuelle Belästigung vor.
Gegen Ankläger Kevin Rudd setzte sich Spacey nun vor Gericht durch – aber reicht
das, um seinen Ruf wiederherzustellen?

Comment 121  Kommentare
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Nach zahlreichen Vorwürfen sexueller Übergriffe hat Hollywood-Star Kevin Spacey
vor Gericht einen Erfolg verbuchen können: Ein Gericht in New York hat ihm vom
Vorwurf der sexuellen Belästigung seines Kollegen Anthony Rapp freigesprochen.



Die Geschworenen in dem Zivilprozess in Manhattan glaubten der Anschuldigung
Rapps nicht, Spacey habe ihn 1986 sexuell bedrängt, wodurch er seelische Schäden
davongetragen habe. Rapp war damals 14 Jahre alt, Spacey 26. In dem Prozess ging
es um 40 Millionen Dollar (rund 40,8 Millionen Euro) Schadenersatz. Die aus elf
Geschworenen bestehende Jury hatte sich zuvor nach rund zwei Prozesswochen etwa
anderthalb Stunden beraten.

Als das – einstimmige – Urteil am Donnerstag verlesen wurde, ließ Spacey im Saal
seinen Kopf sacken, dann umarmte er seine Anwälte. Später verließ der 63-Jährige
das Gerichtsgebäude wortlos. Seine Anwältin Jennifer Keller sagte, sie seien
dankbar, dass die Jury die falschen Vorwürfe durchschaut habe.


DIE KARRIERE EINES MEGASTARS – PULVERISIERT



Die 2017 im Zuge der MeToo-Debatte erstmals mit Nachdruck öffentlich gemachten
Vorwürfe von Rapp hatten viele weitere Anschuldigungen nach sich gezogen und
Spaceys damals erfolgreiche Karriere ins Wanken gebracht.

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Der Vorfall, auf den sich die Klage bezog, soll sich Rapp zufolge bei einer
Party in New York im Jahr 1986 ereignet haben. Rapp hatte angegeben, Spacey habe
ihn (damals 14) zu einer Party in seinem Haus eingeladen. Als andere Gäste
gegangen seien, habe Spacey ihn auf den Arm genommen, auf sein Bett gelegt und
sich dann auf ihn gelegt. Er habe sich bei der Begegnung mit Spacey vollständig
bekleidet unter diesem hervorwinden und aus der Wohnung flüchten können. Spacey
sei ihm zur Tür gefolgt und habe ihn gefragt, ob er wirklich gehen wolle.

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Kevin Spacey weist Vorwürfe im Missbrauchsprozess zurück

Spacey bestritt die Vorwürfe und sagte, er habe Rapp und dessen Kollegen John
Barrowman nach einer Broadway-Vorstellung zum Essen eingeladen und sie dann in
seine Wohnung gebracht, wo er mit Barrowman geflirtet habe. An Rapp habe er
dagegen kein Interesse gehabt. Spacey sagte: „Anthony Rapp wirkte wie ein Kind
und John Barrowman wirkte wie ein Mann.“ Seine Aussage deckt sich mit einer
eidesstattlichen Erklärung Barrowmans. Rapp dagegen erklärte, Spacey sei erst
Tage später bei einer anderen Gelegenheit übergriffig geworden.


SUCHTE RAPP DIE AUFMERKSAMKEIT?

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Richard Steigman, der Anwalt Rapps, warf Spacey vor, im Zeugenstand gelogen zu
haben. Dem Schauspieler mangele es an Glaubwürdigkeit. „Manchmal ist die
einfache Wahrheit die Beste. Die einfache Wahrheit ist, dass das so passiert
ist“, sagte Steigman.

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Spaceys Anwältin Keller erklärte, dass Rapp sich die Begegnung mit ihrem
Mandanten ausgedacht haben könnte. Vielleicht habe Rapp an seine Rolle im
Theaterstück „Precious Sons“ gedacht, in dem Hauptdarsteller Ed Harris seinen
von Rapp verkörperten Sohn hochhebt und sich auch auf ihn legt – in der falschen
Annahme, dass es sich um seine Frau handele. Keller unterstellte Rapp auch Neid
auf Spacey, weil dieser ein Megastar geworden sei, während Rapp nach seinem
Durchbruch mit dem Broadway-Stück „Rent“ nur „kleinere Rollen in kleinen Shows“
ergattert habe. „So sind wir also hier und Herr Rapp bekommt durch dieses
Verfahren mehr Aufmerksamkeit als in seinem gesamten Schauspielerleben.“

Die Vorwürfe Rapps und weiterer Männer führten unter anderem dazu, dass der
zweifache Oscarpreisträger Spaceyseine Hauptrolle in der Netflix-Erfolgsserie
„House of Cards“ verlor. Auch aus anderen Engagements wurde nichts mehr.




ANWÄLTIN HOFFT AUF REHABILITIERUNG

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Im US-Staat Massachusetts wurde Spacey vorgeworfen, in einer Bar einen jungen
Mann begrapscht zu haben. Die Staatsanwaltschaft ließ die Anschuldigung später
fallen. Erst vor drei Monaten stand Spacey in London vor Gericht, weil er in
seiner Zeit als künstlerischer Direktor des Old Vic Theatre zwischen 2004 und
2015 drei Männer sexuell bedrängt haben soll. Er plädierte auf nicht schuldig.
Und im Sommer billigte ein Richter in Los Angeles eine frühere Anordnung eines
Schiedsgerichts an Spacey, den Machern von „House of Cards“ 30,9 Millionen
Dollar Entschädigung zu zahlen, da er mit mutmaßlichen sexuellen Übergriffen auf
Crewmitglieder gegen seinen Vertrag verstoßen habe.

Die Entscheidung der Jury in New York biete nun einen Ausblick darauf, wie es
mit den Vorwürfen gegen Spacey insgesamt weitergehen werde, sagte seine
Verteidigerin Keller nach der Urteilsverkündung. „Als Nächstes wird Kevin Spacey
für alles, was ihm vorgeworfen wurde, die Unschuld nachgewiesen werden.“


AP/dpa/mmi/mre/krott


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KOMMENTARE (121)

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FW
Frank W.
vor 4 Tagen
So langsam zeigt sich das die Metoo Bewegung sehr viel heiße Luft ohne Substanz
umfasst und es viele Meldungen gegeben hat die jeder Grundlage entbehren. Nur
leider wurden die Betroffenen zwar vor Gericht freigesprochen, aber von der
woken Presse und Gesellschaft vorab verurteilt und jeglicher Existenz beraubt.
Es wird Zeit die Metoo Bewegung dafür zur Verantwortung zu ziehen. Ich
jedenfalls wünsche mir eine korrigierte letzte Staffel von House of Card - die
Notversion war eine einzige Katastrophe.
LINK 0

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GT
Graf Teja
vor 4 Tagen
Der Mob hatte sein Urteil gefällt, und zwar unanfechtbar. Wen interessieren da
jetzt schon Gerichtsentscheidungen?
LINK 7

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KH
Kurt H.
vor 4 Tagen
Das Grundproblem scheint mir, dass die Unschuldsvermutung in solchen Fällen
einen Dreck wert ist. Anstatt es der in einem Rechtsstaat dafür zuständigen
unabhängigen Justiz zu überlassen, Vorwürfe zu prüfen und auf der Grundlage zu
urteilen, wird nicht nur vorverurteilt, sondern damit auch Existenzen
vernichtet. Ein Beispiel, wie schnell Medien auf solche Vorwürfe anspringen,
zeigte der Fall Ofarim in Leipzig. Hier hat zum Glück das Hotel besonnen
reagiert. Wäre es nach der öffentlichen Empörung gegangen, hätten dagegen
Hitelangestellte ihren Job verloren.
LINK 11

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MM
Martin M.
vor 4 Tagen
Es sollte reichen Diese Hexenjagt ist fürchterlich
LINK 3

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HS
Herb S.
vor 4 Tagen
Aber das war und ist auch in Deutschland nicht ein unüblicher Weg die Person mit
Dreck zu bewerfen in der Hoffnung selbst wenn es die Unwahrheit ist etwas wird
schon hängen bleiben. In diesem Fall Spacey hat man auf Geld spekuliert da sowas
schon öfters funktioniert hat. Die nächsten die an die "Kohle" wollen stehen
jetzt bestimmt schon bereit und wissen nun was juristisch in der Taktik zu
ändern ist.
LINK 9


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D
DeeZet
vor 4 Tagen
Richtig so ! Lügen lohnt nicht.
LINK 8

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AP
Adelheid P.
vor 5 Tagen
Herzlichen Glückwunsch an Kevin! Freigesprochen, besser geht's nicht.
LINK 15

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JB
James B.
vor 5 Tagen
1986 - gibt es in den USA denn keine Verjährung?
LINK 5

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L
Letitbleed
vor 5 Tagen
Wurde eigentlich die Dame welche damals Kachelmann in den Knast gebracht hat,
für irgendetwas verdonnert? Weiss dies jemand?
LINK 18

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ANTWORT AUSBLENDEN
KH
Kurt H.
vor 4 Tagen
M.W. zu Schadenersatz.
LINK 4



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JG
Jürgen G.
vor 5 Tagen
Also, ich habe da so ein komisches Gefühl, ob er wirklich unschuldig ist. Die
vielen Klagen gegen ihn zeigen doch, das er nicht ganz so harmlos ist, wie er
sich darstellt. Das Problem des Opfers ist, die Übergriffgkeit zu beweisen. Und
da scheint Stacey eine besondere Strategie der Abwehr zu haben. Trotzdem halte
ich die Aussage, " im Zweifel für den Angeklagten" für richtig. Aber ein
Geschmäckle bleibt, auch wenn ihm juristisch nichts nachzuweisen ist.
LINK 3

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ANTWORTEN AUSBLENDEN
CH
Claus H.
vor 5 Tagen
"nicht so harmlos" ist aber nicht dasselbe wie "Vergewaltiger"
LINK 11

2 WEITERE ANTWORTEN EINBLENDEN

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