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* 08.03.2022 | KRIEGE & KONFLIKTE
KRIEGSFLÜCHTLINGE AUS DER UKRAINE IN DEUTSCHLAND 2022
Nach Angaben des Bundesinnenministeriums (BMI) wurden in Deutschland bis zum
07. März offiziell insgesamt 50.294 Flüchtlinge gezählt, die vor dem Krieg in
der Ukraine geflüchtet sind. Laut BMI sind das aber lediglich die
Kriegsflüchtlinge, die bereits registriert worden sind. Die wahre Zahl der
eingereisten Flüchtlinge könne laut BMI bereits wesentlich höher sein, weil
keine Einreisekontrollen stattfinden und sich viele Flüchtlinge noch nicht
offiziell gemeldet haben.
Millionen Menschen aus der Ukraine auf der Flucht Nach Angaben des Kommissars
für Krisenmanagement der Europäischen Kommission Janez Lenarčič könnten
infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine möglicherweise mehr als
sieben Millionen Ukrainer:innen aus dem Land fliehen. Bis zum 08. März 2022
waren laut Schätzungen des UN-Flüchtlingskommissariats (UNHCR) bereits mehr
als zwei Millionen Menschen aus der Ukraine in Folge der Angriffe des
russischen Militärs im Lande geflohen, die Zahl der Flüchtlinge pro Tag lag
teilweise bei über 200.000 Menschen.
Wohin flüchten die Menschen? Bisher haben die meisten Flüchtlinge Zuflucht in
Polen gefunden, mehr als 1,2 Millionen Menschen sollen es Schätzungen nach
bereits sein (Stand 08. März). Die Hilfsbereitschaft und das Engagement der
Menschen dort ist nach der Berichterstattung sehr groß und wird auch von
deutschen Politiker:innen gelobt. Nach Ungarn flohen bereits mehr als 190.000
Menschen. Weitere Aufnahmeländer für Flüchtlinge aus der Ukraine sind
Moldawien, die Slowakei und Rumänien.
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* 08.03.2022 | ENERGIE
FÜLLSTAND DER GASSPEICHER IN DEUTSCHLAND AUF TAGESBASIS BIS 2022
Die Füllstände der Gasspeicher in Deutschland sind im Laufe eines Jahres,
bzw. einer Heizperiode, deutlichen Schwankungen unterworfen. Nach dem Beginn
des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine im Februar 2022 und den
daraufhin von zahlreichen Staaten verhängten Sanktionen ist auch die
Versorgungsituation mit Erdgas in Deutschland in den Mittelpunkt des
politischen und gesellschaftlichen Diskurses gerückt. Mit der Entscheidung
der deutschen Bundesregierung, die fertiggestellte Pipeline Nord Stream 2
nicht in Betrieb zu nehmen, droht die große Abhängigkeit der deutschen
Energieversorgung von russischen Erdgas-, Kohle- und Erdölimporten, zu einem
weiteren Streitfall zu werden.
Um den Sanktionsdruck auf die russische Regierung weiter zu erhöhen und eine
Einstellung der Kampfhandlungen in der Ukraine zu erwirken, wurden von der
deutschen Politik Planspiele gestartet, die einen Importstopp von russischen
Energieträgerlieferungen berühren. Dies betrifft unter anderem die noch
aktive Pipeline Nord Stream 1, die weiterhin Erdgas nach Deutschland pumpt.
Sicher ist, dass die starke Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen aus Russland
für die Industrie sowie die Wärme- und Energieerzeugung in Deutschland nicht
rasch zu kompensieren ist.
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* 08.03.2022 | PREISE & VERMARKTUNG
DURCHSCHNITTLICHER DIESELPREIS IN DEUTSCHLAND BIS MÄRZ 2022
Diesel erstmals teurer als Benzin. Aktuell - Stand 7. März 2022 – kostet ein
Liter Diesel durchschnittlich 203,2 Eurocent in Deutschland. Damit wurde ein
neues Allzeithoch erreicht. Auch die Höchststände vom August 2012 und vom
November 2021 wurden übertroffen. Der Krieg in der Ukraine und damit
verbundene Unsicherheiten der stabilen Rohöl- und Erdgasversorgung treiben
derzeit die Ölpreise, was dann zu deutlichen Preissprüngen an der Zapfsäule
führt.
Definition und Hauptanwender des Kraftstoffs Dieselkraftstoff (auch Diesel
oder Dieselöl genannt) ist ein Gemisch aus verschiedenen Kohlenwasserstoffen
des Rohöls, das als Kraftstoff für einen Dieselmotor geeignet ist. Diesel
wird hauptsächlich von Kraftfahrzeugen – vorwiegend von LKW - im
Straßenverkehr genutzt. Der Verbrauch des Mineralölprodukts Diesel ist im
Jahr 2021 im Vergleich zum Vorjahr gesunken.
Determinanten der Dieselpreisentwicklung Bei der Entwicklung des Preises von
Diesel sind, wie für weitere Mineralölprodukte, die Preise für Rohöl
entscheidend. In Deutschland ist die Preisentwicklung der Referenzrohölsorte
UK Brent hierbei maßgeblich. Im EU-Vergleich liegt der durchschnittliche
Dieselpreis in Deutschland aktuell in der oberen Hälfte.
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* 08.03.2022 | KRIEGE & KONFLIKTE
SCHÄTZUNGEN ZUR GESAMTZAHL DER KRIEGSFLÜCHTLINGE AUS DER UKRAINE 2022
Nach Angaben des Kommissars für Krisenmanagement der Europäischen Kommission
Janez Lenarčič von Ende Februar 2022 könnten infolge des russischen Kriegs in
der Ukraine mehr als sieben Millionen Ukrainer:innen aus dem Land fliehen.
Das UN-Flüchtlingskommissariat geht derzeit davon aus, dass bis zu vier
Millionen Menschen als Folge des Kriegs aus der Ukraine fliehen könnten.
Bis Anfang März 2022 waren laut Schätzungen des UN-Flüchtlingskommissariats
(UNHCR) mehr als 1,7 Millionen Menschen aus der Ukraine in Folge des Krieges
und aufgrund der Angriffe des russischen Militärs im Lande geflohen. Die
Gesamtzahl der Kriegsflüchtlinge hatte sich seit Kriegsbeginn, dem 24.
Februar 2022, zunächst Tag für Tag deutlich erhöht. Polen hat von allen
Kriegsflüchtlingen mit über 1 Millionen Menschen mehr als die Hälfte
aufgenommen. Nach Ungarn flohen bereits knapp 180.000 Menschen. Weitere
Aufnahmeländer sind Moldawien, die Slowakei und Rumänien.
In der Nacht zum 24. Februar 2022 hat Russland eine militärische Invasion der
Ukraine begonnen. Nach einer graduellen Eskalation des Russland-Ukraine
Konflikts hat Russlands Präsident Putin zunächst die von Separatisten
besetzen Gebiete in Donezk und Luhansk als unabhängig anerkannt und
Soldat:innen dorthin verlegen lassen. Seit dem 24. Februar 2022 herrscht
Krieg in der gesamten Ukraine.
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* 08.03.2022 | PKW
UMSATZ VON SCHAEFFLER BIS 2021
Die Statistik zeigt den Umsatz der Schaeffler Gruppe in den Jahren 2010 bis
2021. Schaeffler ist ein deutscher Maschinenbau-Konzern und Zulieferer der
Automobilindustrie. Zum Konzern gehören die Produktmarken INA, FAG, LuK,
Hydrel und weitere. Der Umsatz der Schaeffler Gruppe im Jahr 2021 betrug rund
13,85 Milliarden Euro.
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* 08.03.2022 | KONJUNKTUR & WIRTSCHAFT
VERÄNDERUNG DER PRODUKTION IM PRODUZIERENDEN GEWERBE ZUM VORMONAT NACH
BRANCHEN 2022
Die Statistik zeigt die Veränderung der Produktion im produzierenden Gewerbe
zum Vormonat (preis-, arbeitstäglich- und saisonbereinigt) nach Branchen im
Januar 2022. Im Januar 2022 nahm die Produktion im Baugewerbe gegenüber dem
Vormonat um 10,1 Prozent zu.
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* 08.03.2022 | KRANKHEITEN
INFEKTIONEN UND TODESFÄLLE MIT CORONAVIRUS (COVID-19) IN DEUTSCHLAND 2022
Der erste Fall des neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) wurde in Deutschland
am 28. Januar 2020 in Bayern registriert. Bundesweit stieg die Zahl der
Corona-Infektionen bis zum 8. März 2022* auf über 15,9 Millionen Fälle. Die
Zahl der Todesopfer im Zusammenhang mit dem Virus beläuft sich auf 124.716.
Weltweit beläuft sich die kumulative Zahl bestätigter SARS CoV-2-Infektionen
derzeit* auf mehr als 447 Millionen. Die Zahl der Todesopfer im Zusammenhang
mit dem Virus beläuft sich weltweit auf mehr als 6 Millionen. Das zugrunde
liegende Coronavirus hat sich mittlerweile in mehr als 190 Ländern
ausgebreitet. Derzeit werden aus den USA, Brasilien, Indien, der Türkei und
Russland die höchsten Fallzahlen gemeldet. In Europa verzeichnen Italien,
Spanien, Frankreich, Deutschland und das Vereinigte Königreich die meisten
Corona-Infektionen.
Wo nahm der Corona-Ausbruch seinen Anfang? Am 31. Dezember 2019 wurde das
WHO-Länderbüro China über Fälle von Lungenentzündung unbekannter Ätiologie
informiert, die in der Millionenmetropole Wuhan in der Provinz Hubei
festgestellt wurden. Ein neuartiges Coronavirus (SARS-CoV-2) wurde am 7.
Januar von den chinesischen Behörden als das verursachende Virus
identifiziert. Ursprünglicher Infektionsort war der Wuhaner Großhandelsmarkt
für Fische und Meeresfrüchte, von wo sich das Virus binnen weniger Wochen
erst in den Nachbarländern und dann über die ganze Welt ausbreitete.
Was sind Coronaviren? Coronaviren (CoV) sind eine große Familie von Viren und
können Krankheiten von der Erkältung bis hin zu schwereren Lungenentzündung
auslösen und gar zum Tod führen. Coronaviren sind genetisch hochvariabel, und
einzelne Virusspezies können durch Überwindung der Artenbarriere auch mehrere
Wirtspezies infizieren. Durch solche Artübertritte sind beim Menschen unter
anderem Infektionen mit dem SARS-assoziierten Coronavirus (SARS-CoV) sowie
mit dem 2012 neu aufgetretenen Middle East respiratory syndrome coronavirus
(MERS-CoV) entstanden. Auch die von der chinesischen Stadt Wuhan ausgegangene
Coronavirus-Pandemie 2019-2022 wurde durch ein neuartiges Coronavirus, dem
SARS-CoV-2-Erreger, ausgelöst. Die durch diesen ausgelöste Erkrankung erhielt
den Namen COVID-19.
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* 08.03.2022 | FINANZMARKT
WECHSELKURSENTWICKLUNG DES RUSSISCHEN RUBELS IN US-DOLLAR - MONATSWERTE BIS
2022
Am Ende des Tages 7. März 2022 erhielt man für 100 Rubel rund 0,70 US-Dollar.
Dies ist der bislang niedrigste Wert seit Beginn des Krieges in der Ukraine.
Vor dem Angriff Russlands auf das Nachbarland waren es noch mehr als 1,20
US-Dollar. Die russische Zentralbank reagierte auf die Währungsverluste und
hob den Leitzins des Landes Ende Februar 2022 von 9,5 Prozent auf 20 Prozent
an.
Abgebildet wird die Entwicklung des Wechselkurses des russischen Rubels in
US-Dollar. Die Ausgangs- oder Bezugswährung ist hierbei der russische Rubel,
Zielwährung der US-Dollar. Angegeben werden jeweils die Schlusskurse am
Monatsende (mit Ausnahme der Angaben für Februar und März 2022).
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* 08.03.2022 | SPORTVERMARKTUNG
REKORDTRANSFERS IM INTERNATIONALEN FUSSBALL BIS 2022
222 Millionen Euro – so lautete die Höhe der Transfersumme, als der
Brasilianer Neymar in der Saison 2017/2018 vom FC Barcelona zu Paris
Saint-Germain wechselte. Diese Summe ist bis heute die mit Abstand höchste
Transfersumme, die von einem Fußballverein gezahlt wurde. Mit einem großen
Abstand folgen Philippe Coutinho, Kylian Mbappé und Ousmane Dembelé.
Grealish und Sancho – Zwei Transfers der Saison In der Saison 2021/2022
gehörte u.a. Jack Grealish zu den teuersten Transfers – für eine Ablösesumme
von 117,5 Millionen Euro wechselte der englische Nationalspieler innerhalb
der Premier League von Aston Villa zu Manchester City. Die Fußball-Bundesliga
konnte mit dem Abgang von Jadon Sancho ebenfalls einen teuren Transfer
vermelden. Der jetzige Spieler von Manchester United wurde für 85 Millionen
Euro von Borussia Dortmund verpflichtet.
Internationale Transferströme Laut FIFA wurden im Jahr 2020 mehr als 17.000
Profifußballspieler transferiert. Dabei lagen die Ausgaben bei mehr als 5,6
Milliarden US-Dollar. Auffällig: Bei den wertvollsten Transferströmen
zwischen einzelnen Ländern war meist die englische Liga beteiligt.
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* 07.03.2022 | ARBEIT & BERUF
VERDIENSTABSTAND ZWISCHEN MÄNNERN UND FRAUEN (GENDER PAY GAP) IN DEUTSCHLAND
BIS 2021
Am 07. März ist der sogenannte "Equal Pay Day", anlässlich des Tages hat das
Statistische Bundesamt neue Zahlen zum geschlechterspezifischen
Verdienstabstand veröffentlicht. Im Jahr 2021 betrug der Verdienstabstand
zwischen Männern und Frauen 18 Prozent des durchschnittlichen
Bruttostundenverdienstes der Männer, d.h. der durchschnittliche
Bruttostundenverdienst von Frauen war um 18 Prozent niedriger als der von
Männern. Frauen verdienten demnach 4,08 Euro brutto weniger in der Stunde als
Männer.
Was ist der Gender Pay Gap? Der Gender Pay Gap bezeichnet die Lohnlücke oder
auch das geschlechterspezifische Lohngefälle zwischen Männern und Frauen. Er
ergibt sich aus der Differenz des durchschnittlichen Bruttostundenverdienstes
der Männer und Frauen im Verhältnis zum Bruttostundenverdienst der Männer.
Dabei wird unterschieden zwischen unbereinigtem und bereinigtem Gender Pay
Gap.
Unterschied zwischen bereinigtem und unbereinigtem GPG Der bereinigte Gender
Pay Gap berechnet sich auf Basis der Verdienststrukturerhebungen (VSE),
welche alle vier Jahre veröffentlicht werden. Er rechnet jenen Teil des
Verdienstabstands heraus, der auf strukturelle Unterschiede zwischen Frauen
und Männern zurückzuführen ist. Dazu gehören beispielsweise Unterschiede im
Beschäftigungsumfang, Berufserfahrung oder Bildungsstand. Somit zeigt er den
Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern, die vergleichbare
Qualifikationen, Erwerbsbiografien und Tätigkeiten aufweisen. Der
unbereinigte Gender Pay Gap hingegen misst allgemein den
Durchschnittsverdienst aller ArbeitnehmerInnen. Er berücksichtigt demnach
keine lohndeterminierenden Faktoren und ist in der Regel etwa dreimal so groß
wie der bereinigte Wert.
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AKTUELLES
NEUIGKEITEN UND VERÖFFENTLICHUNGEN
* Update
WELTFRAUENTAG: WIE STEHT ES UM GLEICHBERECHTIGUNG?
Am 8. März ist Weltfrauentag. Die größten Probleme hinsichtlich der
Gleichberechtigung sind die Lohndiskriminierung sowie Gewalt gegenüber
Frauen. Außerdem sind veraltete Rollenbilder immer noch präsent und
Frauen seltener in Führungspositionen anzutreffen. Überblick zur Debatte im
Dossier.
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* Neu
CHEMISCHES RECYCLING FÜR MEHR KREISLAUFWIRTSCHAFT
Verfahren des chemischen Recyclings bieten das Potential, stark verunreinigte
Kunststoffabfälle zu recyclen. Damit verringern sie Abhängigkeiten von
fossilen Rohstoffen, reduzieren Treibhaus- gasemissionen und helfen,
Wertschöpfungsketten zirkulär zu machen. Einen Überblick liefert das Dossier.
Mehr erfahren
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* Update
METEOROLOGISCHER FRÜHLINGSANFANG
Am 1. März beginnt der Frühling, zumindest auf dem Papier. Jahreszeiten
helfen dabei, Klimavergleiche leichter erstellen zu können. Durch die
Veränderung unseres Wetters im Verlauf der Zeit, werden diese jedoch
zunehmend erschwert. Daten zu Temperatur, Niederschlag und Sonnenschein im
Dossier Wetter.
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*
* Update
AKZEPTANZ VON CYBERWÄHRUNGEN WÄCHST
Insbesondere der Bitcoin erfuhr seit seiner Schaffung im Jahr 2009 einen
rasanten Anstieg. Die Beliebtheit spiegelt sich in der Zahl der Transaktionen
wider. Bis Ende Januar 2022 wurden weltweit rund 707 Millionen Zahlungen
abgewickelt. Fakten zum Bitcoin und weiteren Kryptowährungen im Dossier.
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* Neu
RUSSISCHER ANGRIFF AUF DIE UKRAINE
In der Nacht des 24. Februars 2022 eskaliert der seit 2014 schwelende
Konflikt zwischen Russland und der Ukraine endgültig: Russlands Truppen
greifen mehrere Gebiete und Städte in der Ukraine an - es herrscht Krieg
mitten in Europa. Daten und Fakten zu zahlreichen Aspekten des Konflikts im
Dossier.
Mehr erfahren
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* Update
STARTUPS: INNOVATIONSKRAFT STATT KRISE
Startups behalten im vierten Quartal ihre wirtschaftliche Dynamik und leisten
mit ihrer Innovationskraft einen wichtigen Beitrag zum Weg aus der Krise.
Trotz des unsicheren Umfelds in der Corona-Pandemie legten Neugründungen und
Finanzierungsrunden noch einmal deutlich zu. Insights im DossierPlus.
Mehr erfahren
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* Neu
GROSSE HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE GEFLÜGELBRANCHE
1,6 Millionen Tonnen Geflügelfleisch erzeugt Deutschland jährlich. Das Thema
Tierwohl gewinnt an Bedeutung: Seit Januar ist etwa das Kükentöten verboten.
Nur wenige Konsument:innen kaufen jedoch das teurere Biofleisch. Zumal die
Geflügelpreise 2021 um über 5 Prozent stiegen. Mehr Infos im Dossier.
Mehr erfahren
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* Update
TAG DER VERLIEBTEN
Am 14. Februar ist Valentinstag, gefolgt vom Ehrentag des Singles. Knapp
einem Drittel der Deutschen ist der Valentinstag wichtig. Zu den beliebtesten
Geschenken gehören Blumen und ein Essen. Pünktlich zum Tag der Liebe liefert
das Dossier Infos zu Einstellungen, Aktivitäten und Konsumverhalten.
Mehr erfahren
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* Update
BERLINALE MACHT FILMBRANCHE MUT
Die Kino- und Filmbranche verzeichnete durch die Pandemie dramatische
Umsatzeinbrüche, Kinosäle und -Kassen blieben lange leer. Die in Präsenz
stattfindende Berlinale gilt daher als wichtiges Zeichen. Das Dossier liefert
aktuelle Daten zu: Kinocharts, Umsätzen, Werbung, Kund:innen und
Nutzer:innen.
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* Neu
UMSTRITTENE OLYMPISCHE WINTERSPIELE
Bis zum 20. Februar messen sich fast 2.900 Athlet:innen in 109 Wettbewerben.
Nicht zuletzt aufgrund der Menschenrechtsverletzungen in China ist die
Austragung der Spiele strittig. Die Themenseite zu den Winterspielen 2022
beinhaltet Infos zum sportlichen Wettkampf und den politischen Spannungen.
Mehr erfahren
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* Update
BOOM VON VIDEO-ON-DEMAND UNGEBREMST
Videostreaming-Anbieter verzeichnen einen rasanten Anstieg der Nutzerzahlen
und dies nicht erst seit der Corona-Pandemie. Geschlossene Kinosäle und
Ausgangsbeschränkungen verstärkten diesen Effekt jedoch. Das Dossier
beinhaltet Informationen zur Nutzung, Reichweite und Perspektive des
VoD-Marktes.
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* Update
DATENSCHUTZBEDENKEN IM INTERNET GROSS
Am 28. Januar ist Europäischer Datenschutztag. 57 Prozent der Deutschen sind
hinsichtlich ihrer Daten im Netz besorgt. Unter denjenigen, die ein soziales
Netzwerk verließen, taten 30 Prozent dies aus Sorge um ihre Privatsphäre.
Weitere Umfragen zum Thema Datenschutz im Internet auf der Themenseite.
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* Update
FAIRREISEN STEHT HOCH IM KURS
Neben dem coronabedingten Boom des Inlandstourismus ist auch nachhaltiges
Reisen im Trend. So wollen 83 Prozent der Reisenden zukünftig ihren
Energieverbrauch senken und 81 Prozent in einer Öko-Unterkunft
übernachten. Daten zum nachhaltigen Reisen und Umweltbewusstsein von
Tourist:innen im Dossier.
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* Neu
GCS SPEZIAL: ESSEN & ERNÄHRUNG
Alles, was Sie über Ernährung und Lebensmittelkauf wissen müssen:
Internationale Umfrageergebnisse zu Kochen und Essen, Bio, Fertiggerichten
und Snacks. Ein besonderer Fokus liegt auf pflanzlichen Alternativen zu Milch
und Fleisch, sowie auf dem Thema Lebensmittel- und Essenslieferungen.
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* Update
GLOBAL BUSINESS CITIES REPORTS 2022
Die neue Version bietet einen Einblick in die wichtigsten Kennzahlen von 200
Wirtschaftsstädten auf der ganzen Welt und vereint über 45 KPIs in 5
Themenbereichen, z.B. zu wirtschaftlichen Bedingungen, Geschäftsumfeld und
Lebensqualität.
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20 JAHRE EINSATZ IN AFGHANISTAN
Im August 2021 verließen die letzten Flugzeuge Afghanistan. Nach 20 Jahren
Militäreinsatz bleibt ein Chaos zurück. Infolge der Machtübernahme durch die
Taliban drohen der Bevölkerung Hunger, Gewalt und Unterdrückung. Das
DossierPlus beleuchtet den Einsatz und die Entwicklung im Land.
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WERBEMARKT ERHOLT SICH SPÜRBAR
Nach einem Rückgang zu Beginn der Pandemie haben sich die Bruttoinvestitionen
in Werbung erholt und übersteigen im Jahr 2021 sogar das Vorkrisenniveau. An
der Rangfolge der wichtigsten Werbemedien hat sich jedoch nichts geändert.
Zahlen zu Branchen mit den größten Werbetrends im Dossier.
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E-MOBILITÄT: NEUE ÄRA AUF DEN STRASSEN EINGELÄUTET
Bis 2035 soll der Anteil von E-Autos bei den Neuzulassungen 45 Prozent
betragen. Deutschland ist nach China der wichtigste Markt für E-Autos. Der
Stromer-Anteil am Pkw-Absatz ist jedoch in Norwegen am höchsten. Das
DossierPlus präsentiert Faktoren, die über den Erfolg der E-Mobilität
entscheiden.
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MARKTZAHLEN UND PROGNOSEN ZU ÜBER 150 LÄNDERN
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Der Consumer Market Outlook stellt aktuelle Marktzahlen und Prognosen zu
Konsumgütermärkten bereit. Die zentralen Kennzahlen beruhen auf umfangreichen
Analysen entscheidender Indikatoren aus Gesellschaft und Wirtschaft.
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Der Digital Market Outlook stellt aktuelle Marktzahlen und Prognosen zur
digitalen Wirtschaft bereit. Die vergleichbaren Kennzahlen beruhen auf
umfangreichen Analysen entscheidender Indikatoren aus Gesellschaft, Wirtschaft
und Technologie.
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Der Mobility Market Outlook präsentiert aktuelle Marktzahlen und Prognosen zu
den Märkten für Kraftfahrzeuge und Mobilitätsdienstleistungen weltweit – Absatz,
Umsatz, Preise und Marken.
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