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WILLKOMMEN BEI DER MILESAHEAD AG

Wir sind Ihr Partner wenn es um die Themen Kundenbindung, Digitalisierung,
datengetriebenes und digitales Marketing geht. 
Wir bringen unsere langjährige Erfahrung ein, damit Sie Ihrer Konkurrenz stets
einen Schritt voraus sind.


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STRATEGIE

Wir entwickeln Marketing-, Kundenbindungs- und Digitalstrategien für Ihren
nachhaltigen Geschäftserfolg.

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KONZEPTION

Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir das passende Konzept für Ihre Zielgruppe,
analytisch getrieben und trotzdem kreativ.

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COACHING

Mit unserer langjährigen Fachexpertise begleiten wir Sie bei der erfolgreichen
Umsetzung Ihrer Strategien und Konzepte und befähigen so Ihre Organisation.

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INTERIM-MANAGEMENT

Fehlen Ihnen personelle oder fachliche Ressourcen, unterstützen wir Sie
interimistisch mit unserer Praxiserfahrung bei der Realisierung Ihrer Vorhaben.

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AKTUELLE EPISODE DES LOYALTY TALK PODCAST



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DIE NEUSTEN BLOGARTIKEL

MilesAhead Newsline 27.05.2024
27/5/2024 - 0 Kommentare
KundenbindungModernisieren oder Neustart? So finden Sie die passende Strategie
für Ihr Loyalty-Programm. Langjährig erfolgreiche Loyalty-Programme werden neu
gedacht, behutsam überarbeitet oder etwa durch neue Touchpoints oder
Gamification-Elemente ergänzt. Durch eine Überarbeitung wird aus dem
Kundenbindungsdinosaurier ein zukunftsfähiges Loyalty-Tool, das die Nutzerinnen
und Nutzer immer wieder überrascht und inspiriert. >> onlinehaendler-news.deSo
führen Payment-Prozesse zu treuen Kunden. Die Verknüpfung von Loyalty und
Payment vereinfacht den Einkauf und sorgt für mehr Umsatz. Wie gelingt der
Spagat zwischen Simplifizierung und dem Wunsch nach mehr konkreten Benefits? Ein
Blick auf neue Trends offenbart Lösungen an unerwarteter Stelle. >> etailment.de
Loyalty-Programm News Hugo Boss hebt sein Kundenbindungprogramm "Experience" auf
die nächste Stufe. Hugo Boss XP vereint traditionelle Programmmerkmale wie
Levels und Punkte mit, durch die Blockchain gestützten Elementen. Mitglieder
können durch ihre Einkäufe und andere Interaktionen über verschiedene Kanäle und
Marken hinweg Token (NFTs) sammeln und einlösen. Diese dienen als Schlüssel, um
exklusive Produkte, Markenerlebnisse und weitere Angebote der Brands Boss und
Hugo oder Sponsoring- und Kooperationspartnern freizuschalten. >>
fashionnetwork.comTesco startet KI-gesteuerte Clubcard-Challenge-Kampagne mit
Belohnungen im Wert von bis zu 50 £. Mit der neuen KI-Technologie erhält jeder
Kunde eine persönliche Herausforderung, bei deren Bewältigung er mit
zusätzlichen Clubcard-Punkten belohnt wird. Während der sechswöchigen Kampagne
können die Kunden bis zu 10 Aufgaben lösen und dabei insgesamt 50 £ an
Clubcard-Punkten gewinnen. >> globalloyalty.orgPayback Pay führt neue
Online-Bezahlfunktion ein. Mit Payback Pay können Kunden künftig online
bezahlen und dabei Payback-Punkte sammeln und einlösen. Erster Partner, der die
neue Funktion integriert, ist dm, in dessen App Payback Pay nun neben den
üblichen Bezahlmethoden auswählbar ist. Kunden bestätigen ihre Zahlung in der
Payback App dann per Pin, Gesichtserkennung oder Touch-ID. Voraussetzung ist
eine Payback-Kontoverbindung und eine Registrierung für Payback Pay. >>
payback.group Fressnapf und Payback auf getrennten Wegen. Das
Kundenbindungsprogramm Payback verliert nach Rewe und Penny einen weiteren
großen Bestandskunden. Europas größte Tierbedarfskette Fressnapf geht ab
Frühjahr 2025 komplett eigene Wege. Das Unternehmen setzt dann voraussichtlich
ausschließlich auf sein Bonusprogramm Fressnapf Friends, dessen Nutzer schon
heute fünf Prozent weniger für ihre Einkäufe zahlen müssen. >>
gfm-nachrichten.de Der Supermarkt-Riese Rewe und das Kundenbindungsprogramm
Payback gehen zum Jahresende getrennte Wege. Hinter den Kulissen arbeitet Rewe
an einem eigenen Bonusprogramm und einer Bezahlmöglichkeit. >> focus.de Auch
Burger King vor Payback Absprung? Die Fast-Food-Kette Burger King führt ein
neues Kundenbindungsprogramm mit dem Namen "MyBurgerKing" ein. Ähnlich wie auch
schon bei Payback werden bei jeder Transaktion in einer Burger-King-Filiale
Punkte gesammelt, die gegen eine Gegenleistung, wie einen Burger oder Pommes,
eingetauscht werden können. >> watson.de Customer ServiceSchweizer Bevölkerung
lässt sich lieber von Chatbots als von Menschen helfen. Gemäss einer
Comparis-Umfrage ist die Akzeptanz seit 2021 stark gestiegen. Vor allem beim
Online-Shopping ist die Technologie beliebt. >> netzwoche.ch 
DirektmarketingVierzig Prozent der Unternehmen verschicken Werbung per Post.
Viele weitere Unternehmen zeigen sich interessiert: 64 Prozent der hier
inaktiven Firmen wollen künftig auf Direct Mail setzen, so eine Studie des IFH
Köln in Zusammenarbeit mit eesii. Rund drei Viertel der befragten Unternehmen
nutzen Direct Mail vor allem zur Bestandskundenbindung (72 Prozent). Aber auch
das Erreichen von Umsatzzielen und Produktpräsentationen (je 47 Prozent) sowie
die guten Individualisierungsmöglichkeiten werden als Gründe zur
Direct-Mail-Nutzung genannt. >> ibusiness.de Digital CommerceDie Modekette
Breuninger wächst entgegen dem Trend und macht inzwischen mehr als 50% ihrer
Umsätze online. Das Handelsblatt hat vier Experten nach den Erfolgsfaktoren
befragt: 1. Online früh forcieren und weiter ausbauen, 2.
Kundenbindungsprogramme ernst nehmen und die Daten auch nutzen, 3. Klarer Fokus
auf die Zielgruppen, 4. Regionalität leben, 5. Mut zu Desinvestments. >>
handelsblatt.com Neue Studie zu Handelstrends: Einkaufen im Laden ist wieder
beliebter, ausser in der Schweiz.Laut einer Studie der Universität St.Gallen
(HSG) haben in Deutschland und Österreich stationäre Ladengeschäfte die Webshops
als bevorzugten Einkaufskanal wieder abgelöst. In der Schweiz hingegen sind die
Onlineshops beliebter. So haben 51 Prozent der Omni-Channel-Käufer in der
DACH-Region ihren letzten Einkauf in einem stationären Laden abgeschlossen. Im
Jahr 2021 lag dieser Wert noch bei 43 Prozent. Im Vergleich dazu haben 65
Prozent der Befragten aus der Schweiz bei ihrem letzten Kaufprozess einen
Onlineshop besucht, der damit der am häufigsten genutzte Kontaktpunkt war. >>
unisg.ch Digital MarketingRewe sieht Prospektverzicht positiv. Die ReweGroup hat
vor über einem halben Jahr den traditionellen Papierprospekt abgeschafft und
setzt nun auf digitale Alternativen, um Kunden über Angebote zu informieren. Die
Umstellung wirkte sich laut Vorstand Peter Maly positiv auf die Geschäfts- und
Umsatzentwicklung aus, ohne signifikante Veränderungen in der Kundenfrequenz zu
verursachen. Die Einsparungen kommen auch Nachhaltigkeitsprojekten zu gute. >>
rewe-group.com MarketingtechnologieDie MarTech-Landscape 2024 ist da, mit über
14.000 Tools in 6 Haupt- und ca. 50 Unterkategorien. In 13 Jahren ist die Zahl
der MarTech-Lösungen auf der Landscape um über 9'000% gewachsen - eine
unglaubliche Zahl! Es wird entsprechend immer wichtiger in diesem Tool-Dschungel
noch den Überblick zu behalten. >> chiefmartec.com Zu guter LetztWie ein
Unternehmer mit einer Flasche Wein beweist, dass kaum jemand
Datenschutzerklärungen liest. Genervt von der Verpflichtung zu einer
Datenschutzerklärung hat ein britischer Unternehmer einen Test dazu gemacht, wie
viele Menschen diese überhaupt lesen. Spoiler: Viele waren es nicht. >> t3n.de

Effektives Lead Management - Der Schlüssel zu mehr Vertriebserfolg
24/5/2024 - 0 Kommentare
Lead Management - Definition und NutzenLead Management umfasst alle Massnahmen,
die ein Unternehmen ergreift, um aus Interessenten tatsächliche Käufer zu
machen. Es ist der Prozess der systematischen Gewinnung, Qualifizierung und
Weiterentwicklung von Leads entlang des Verkaufsprozesses bis hin zum
Abschluss.Ein effektives Lead Management bietet einem Unternehmen folgende
Hauptvorteile:Optimierung der Leadgenerierung: Durch Analysen der Lead-Daten und
-Quellen lassen sich erfolgreiche Kampagnen identifizieren und die
Leadgenerierung kontinuierlich verbessern.Effizientere Vertriebs- und
Marketingprozesse: Lead Management schafft einheitliche Prozesse und eine
gemeinsame Sprache zwischen Marketing und Vertrieb. Steigerung des Umsatzes und
der Conversion Rate: Durch die gezielte Priorisierung und Entwicklung der
vielversprechendsten Leads können Vertriebsressourcen optimal eingesetzt, die
Conversion Rate erhöht und mehr Abschlüsse erzielt werden.In diesem Blogartikel
werden die wichtigsten Aspekte eines erfolgreichen Lead Managements behandelt.
Generierung von LeadsZuerst müssen Leads gewonnen werden. Eine effektive
Strategie zur Generierung von Leads kombiniert in der Regel Outbound und Inbound
Marketing Ansätze. Die Gewichtung der einzelnen Massnahmen ist dabei abhängig
von Zielen, Zielgruppe und Budgets des Unternehmens.Der Hauptunterschied
zwischen Inbound und Outbound Marketing liegt in der Kommunikationsrichtung und
der Art der Kundenansprache:Beim Outbound Marketing sprechen Unternehmen die
Zielgruppe aktiv und direkt an. Dabei werden Massnahmen wie Print- oder
Onlinewerbung, Direktmailing oder Telefonkampagnen eingesetzt.Inbound Marketing
fokussiert darauf, dass Interessenten bei der Suche nach Lösungen für Ihre
Probleme selbstständig auf das Unternehmen zukommen. Diese werden durch
nützliche und relevante Inhalte wie Blogbeiträge, E-Books, Videos, Whitepapers,
etc. angezogen. Im Gegenzug für Mehrwerte wie hochwertigen Content (sogenannte
Lead Magnete) geben die Interessenten ihre Kontaktdaten ein und erteilen die
Erlaubnis mit ihnen zu kommunizieren.  Automatisierte Lead-Erfassung und hohe
Datenqualität der LeadsLeads werden aus diversen Touchpoints wie Webformularen,
Live-Chats, Landingpages, Werbekampagnen, Events und mehr generiert. Ein gutes
Lead-Management-System erfasst diese Leads automatisch, unabhängig von der
Herkunftsquelle, und speichert sie zentral im CRM. Dazu bedarf es einer
Integration der diversen Touchpoints mit dem CRM, damit Leads automatisch
übertragen werden.Die Erfassung aller Leads in einem zentralen CRM-System ist
wichtig, damit keine Leads verloren gehen und der gesamte Lead-Lebenszyklus
durchgängig verfolgt werden kann. Nur so können Marketing und Vertrieb effektiv
zusammenarbeiten und Leads systematisch weiterentwickeln.Neben der
automatisierten Lead-Erfassung spielt die Datenqualität eine entscheidende
Rolle. Um die Datenqualität von automatisiert erfassten Leads zu sicherstellen,
empfehlen sich unter anderem folgende Massnahmen:Festlegung von
Formatierungsregeln: Definition einheitlicher Formatierungen für Kontaktdaten
wie Telefonnummern, Adressen etc., damit Daten strukturiert und konsistent
erfasst werden.Double Opt-In: Einforderung einer Double Opt-In
E-Mail-Bestätigung, bevor Leads in das CRM aufgenommen werden. So wird
sichergestellt, dass nur valide Leads erfasst werden.Deduplizierung: Einsatz von
Werkzeugen, die Dubletten in Echtzeit erkennen, bevor neue Leads ins CRM
gelangen. So werden doppelte Einträge vermieden.Daten-Anreicherung und
Validierung: Mittels Daten-Anreicherungsdiensten können Leads automatisch mit
zusätzlichen Firmendaten, E-Mail-Adressen etc. angereichert
werden.Kontinuierliche Datenbereinigung: Eine regelmässige Datenbereinigungen
sollte durchgeführt werden, um veraltete oder fehlerhafte Einträge zu löschen
und die Datenqualität langfristig zu erhalten.Durch die Kombination
automatisierter Datenvalidierung, -anreicherung und -bereinigung mit definierten
Qualitätsregeln lässt sich eine hohe Datenqualität im CRM sicherstellen - die
Grundlage für effektives Lead Management. Lead-Qualifizierung und
-ScoringNachdem Leads gewonnen sowie automatisch und mit hoher Datenqualität im
CRM erfasst sind, müssen diese qualifiziert werden. Unternehmen sollten sich
nicht nur auf die Leadquantität fokussieren, sondern vor allem auf die Qualität
der Leads achten. Denn eine Vielzahl minderqualifizierter Leads bindet
Ressourcen, ohne wirklichen Umsatz zu generieren. Qualitativ hochwertige Leads
hingegen lassen sich effizienter im Verkaufsprozess bearbeiten und konvertieren
besser zu Kunden.Durch Lead-Scoring und -Qualifizierung lässt sich die
Leadqualität systematisch bewerten und mit den richtigen
Lead-Nurturing-Massnahmen weiterentwickeln. So können Unternehmen die
wertvollsten Leads priorisieren und Vertriebsressourcen gezielt auf die
kaufbereitesten Interessenten fokussieren.Der Hauptunterschied zwischen
Lead-Qualifizierung und Lead-Scoring liegt in ihrem Zweck und ihrer
Vorgehensweise:Lead-Qualifizierung ist der Prozess, bei dem Leads anhand
definierter Kriterien bewertet werden, um festzustellen, ob sie dem idealen
Kundenprofil entsprechen und ein hohes Potenzial haben, zu zahlenden Kunden zu
werden. Es ist eine ganzheitliche Bewertung der Qualität und
Verkaufsbereitschaft eines Leads.Lead-Scoring hingegen ist eine spezifische
Methode innerhalb der Lead Qualifizierung. Dabei wird Leads basierend auf
Aktivitäten, demografischen Daten und anderen Attributen eine numerische
Punktzahl zugewiesen. Diese Punktzahl repräsentiert den wahrgenommenen Wert und
die Verkaufsreife des Leads für das Unternehmen.Während Lead-Qualifizierung also
eine umfassende Bewertung der Leadqualität vornimmt, ist Lead-Scoring ein
datengesteuerter Ansatz, um Leads anhand eines Punktesystems zu priorisieren.
Lead-Scoring ist somit eine Technik, die der Lead-Qualifizierung dient.Beide
Konzepte sind wichtig, um die richtigen Leads für den Vertrieb zu identifizieren
und Ressourcen effizient einzusetzen. Lead-Scoring liefert die Daten, während
Lead-Qualifizierung die Gesamtbewertung vornimmt.Ein idealtypischer Prozess zur
Qualifikation von Leads berücksichtigt die folgenden Punkte:1. Definition von
Qualifizierungskriterien: Unternehmen legen zunächst fest, welche Eigenschaften
ein qualitativ hochwertiger Lead aufweisen muss, z.B. Branche,
Unternehmensgrösse, Position der Kontaktperson, Budgets, etc. Dies basiert oft
auf der Buyer Persona des idealen Kunden.2. Lead-Scoring: Leads erhalten dann
anhand ihrer Aktivitäten (Webseiten-Besuche, E-Mail-Interaktionen, Downloads,
etc.) und Profildaten Punkte in einem Lead-Scoring-Modell. Je mehr Punkte, desto
höher die Qualität und Kaufbereitschaft des Leads.3. Lead-Kategorisierung:
Basierend auf den Lead-Scores werden Leads in Kategorien wie Marketing Qualified
Lead (MQL) und Sales Qualified Lead (SQL) eingeteilt. SQLs sind die
hochwertigsten, verkaufsbereiten Leads.4. Lead-Priorisierung: Die qualifizierten
SQLs werden priorisiert an den Vertrieb übergeben, während MQLs und niedrigere
Leads zunächst durch Nurturing-Massnahmen weiterentwickelt werden.5.
Kontinuierliche Anpassung: Die Qualifizierungskriterien und Scoring-Modelle
werden regelmässig anhand von Konversionsraten und Vertriebseinschätzungen
überprüft und optimiert.Durch diesen systematischen Qualifizierungsprozess
können Unternehmen die wertvollsten Leads effizient erkennen und Ressourcen
gezielt auf die kaufbereitesten Interessenten fokussieren.In einem
Lead-Scoring-Modell werden Leads anhand von Aktivitäten und Profildaten
bewertet. Durch die Kombination der folgenden Faktoren in einem
Lead-Scoring-Modell lassen sich die wertvollsten, kaufbereitesten Leads effektiv
identifizieren und priorisieren.Übereinstimmung mit der Buyer Persona: Je mehr
ein Lead dem idealen Kundenprofil (Buyer Persona) entspricht, z.B. in Bezug auf
Branche, Unternehmensgrösse, Rolle, etc., desto höher wird er bewertet. Dies
wird durch explizites Lead-Scoring ermittelt.Interaktionsverhalten: Das
implizite Lead-Scoring bewertet, wie stark ein Lead mit dem Unternehmen
interagiert, z.B. durch Website-Besuche, Downloads, E-Mail-Klickraten, etc. Hohe
Interaktion deutet auf Kaufinteresse hin. Aktive Leads, die kontinuierlich mit
dem Unternehmen interagieren, werden deshalb höher bewertet als inaktive.
Bleiben Leads über längere Zeit inaktiv, kann ihr Wert im Scoring-Modell
abgewertet werden, um Ressourcen auf aktivere Leads zu
konzentrieren.Conversion-Fortschritt / Reife im Kaufprozess: Manche Leads
befinden sich erst in einer frühen Awareness-Phase und müssen noch
weiterentwickelt werden. Andere sind bereits kaufbereit und sollten priorisiert
an den Vertrieb übergeben werden. Leads, die sich bereits weiter im
Verkaufstrichter befinden und konvertierende Aktionen ausführen, erhalten eine
höhere Wertigkeit als solche in frühen Phasen.Lead-Nurturing entlang der Buyer's
JourneyDurch Nurturing-Massnahmen können Leads durch kontinuierliche Bearbeitung
mit Mehrwerten entlang ihrer Buyer‘s Journey weiterentwickelt und für den
Abschluss vorbereitet werden.Beispiele für Lead-Nurturing-Massnahmen
sind:Versenden von E-Mail-Kampagnen mit nützlichen Inhalten: Durch das Zusenden
von Whitepapers, Leitfäden, Checklisten, etc. per E-Mail können Leads mit
relevanten Informationen versorgt werden, die ihre Probleme und
Herausforderungen adressieren. So werden Interesse geweckt und Vertrauen in das
Unternehmen aufgebaut.Personalisierte Content-Empfehlungen auf der Website:
Basierend auf dem Nutzerverhalten und Lead-Scoring können Leads beim Besuch der
Website mit personalisierten Inhaltsempfehlungen wie Blogbeiträgen, Videos oder
Produktinformationen versorgt werden, die zu ihrer aktuellen Buyer's Journey
Phase passen.Einladungen zu Webinaren oder Events: Leads können zu
Online-Webinaren oder Präsenzveranstaltungen wie Messen eingeladen werden, um
ihr Wissen zu vertiefen und den persönlichen Kontakt zum Unternehmen zu stärken.
Hier lassen sich auch Lead-Qualifizierungsfragen einbauen. Messung und
Optimierung von Lead ManagementNur durch ständiges Monitoring und
datengesteuerte Optimierung können Unternehmen ihre Lead-Management-Aktivitäten
an sich ändernde Gegebenheiten anpassen und den maximalen ROI aus ihren
Investitionen generieren.Kontinuierliches Messen und Optimieren ist im Lead
Management aus mehreren Gründen entscheidend:1. Identifizieren erfolgreicher
Strategien und Kanäle: Durch Analyse von Metriken wie Leadquellen,
Konversionsraten, Gewinnung von Marketing Qualified Leads etc. lassen sich die
effektivsten Lead-Generierungs-Kanäle und -Taktiken identifizieren. Diese können
dann priorisiert und skaliert werden für mehr qualifizierte Leads.2. Budgets und
Ressourcen optimieren: Indem man die Lead-Generierungskosten und den ROI
verschiedener Massnahmen misst, können Budgets und Ressourcen gezielt auf die
rentabelsten Aktivitäten fokussiert werden. So lässt sich die Effizienz
steigern.3. Schwachstellen und Optimierungspotenziale erkennen: Durch
kontinuierliches Monitoring von Metriken wie Conversion-Raten, Leadqualität,
Vertriebszyklen etc. lassen sich Engpässe und Ineffizienzen im
Leadmanagement-Prozess aufdecken und beheben.4. Anpassung an Marktveränderungen:
Regelmässige Analysen erlauben es, auf Veränderungen bei Kundenanforderungen,
Wettbewerbssituation oder Markttrends zeitnah zu reagieren und Strategien
anzupassen.5. Prozessoptimierung und Automatisierung: Messdaten liefern die
Grundlage, um Lead-Management-Prozesse kontinuierlich zu optimieren und durch
Marketing-Automatisierung effizienter zu gestalten.Um die Wirksamkeit von
Lead-Nurturing-Kampagnen zu messen, sind folgende KPIs (Key Performance
Indikatoren) besonders wichtig:Engagement-Metriken: Die Analyse von Kennzahlen
wie E-Mail-Öffnungsraten, Klickraten, Webseiten-Verweildauer etc. geben
Aufschluss darüber, wie gut die Nurturing-Inhalte bei den Leads
ankommen.Lead-Qualität/Lead-Scoring: Mittels Lead-Scoring-Modellen kann die
Qualität der generierten Leads gemessen werden. So wird erkannt, ob die
richtigen Zielgruppen angesprochen werden.Verkaufszyklus-Geschwindigkeit: Wie
schnell sich Leads durch gezielte Nurturing-Inhalte entlang des
Verkaufsprozesses bewegen.Konversionsrate: Die Konversionsrate zeigt den
Prozentsatz der Leads an, die durch die Nurturing-Maßnahmen zu Marketing
Qualified Leads (MQLs) und letztendlich zu Sales Qualified Leads (SQLs) und
Kunden konvertieren. Sie ist einer der wichtigsten KPIs, um den direkten
Umsatzeinfluss zu bewerten.Lead-Bindungsrate: Diese Metrik zeigt, wie viele
Leads langfristig als Bestandskunden gehalten werden können.Umsatzsteigerung:
Letztendlich sollte sich Lead Management in einer Steigerung des Umsatzes und
der durchschnittlichen Kundenwerte niederschlagen.Ein wichtiges Instrument zur
Messung und Optimierung von Lead-Nurturing-Massnahmen sind
A/B-Testings.A/B-Testing ist eine Methode, bei der zwei Varianten eines Elements
(z.B. einer E-Mail oder Landingpage) parallel getestet werden, um
herauszufinden, welche Version besser abschneidet.Bei einem A/B-Test wird die
Grundgesamtheit (z.B. Website-Besucher oder E-Mail-Empfänger) zufällig in zwei
Gruppen aufgeteilt - Gruppe A und Gruppe B. Gruppe A erhält die Kontrollvariante
(Version A), während Gruppe B die abgewandelte Testvariante (Version B) zu sehen
bekommt.Die beiden Varianten unterscheiden sich nur in einem einzelnen Element,
z.B. der Betreffzeile einer E-Mail oder dem Hauptbild einer Website. Alle
anderen Elemente bleiben identisch.Anschliessend wird gemessen, wie die beiden
Gruppen auf die jeweilige Variante reagieren, z.B. anhand von Metriken wie
Öffnungsraten, Klickraten oder Conversions. Die Version mit den besseren
Ergebnissen wird als Gewinner-Variante identifiziert.Durch A/B-Tests lässt sich
datengesteuert ermitteln, welche Elemente die Leistung von
Lead-Nurturing-Kampagnen wie E-Mail-Flows oder Content-Empfehlungen optimieren.
Statt auf Annahmen zu vertrauen, können verschiedene Varianten systematisch
getestet und die effektivste Lösung identifiziert werden.A/B-Tests sind ein
wichtiges Instrument für kontinuierliche Optimierung im Lead Management, da sie
es ermöglichen, Kampagnen und Inhalte basierend auf echten Nutzerdaten zu
verbessern und so die Konversionsraten zu steigern. ZusammenfassungLead
Management ist der systematische Prozess, um aus Interessenten zahlende Kunden
zu machen. Es hilft, die Leadgenerierung zu optimieren, die Vertriebs- und
Marketingprozesse zu verbessern, und den Umsatz zu steigern.Mit diesen
Kernpunkten gelingt ein effektives Lead Management:Generierung von Leads: Eine
effektive Strategie zur Generierung von Leads kombiniert Outbound- und
Inbound-Marketing-Ansätze. Outbound-Marketing beinhaltet aktive und direkte
Ansprache der Zielgruppe, während Inbound-Marketing darauf abzielt, dass
Interessenten selbstständig auf das Unternehmen zukommen.Automatisierte
Lead-Erfassung und hohe Datenqualität der Leads: Ein gutes
Lead-Management-System erfasst Leads automatisch und speichert sie zentral im
CRM. Neben der automatisierten Lead-Erfassung spielt die Datenqualität eine
entscheidende Rolle.Lead-Qualifizierung und -Scoring: Nachdem Leads gewonnen und
im CRM erfasst sind, müssen diese qualifiziert werden. Unternehmen sollten sich
nicht nur auf die Leadquantität fokussieren, sondern vor allem auf die Qualität
der Leads achten. Leads sollten anhand definierter Kriterien wie Passung zur
idealen Buyer Persona, Interaktionsverhalten und Reife im Kaufprozesse
qualifiziert und priorisiert werden. So konzentriert sich das Vertriebsteam auf
die vielversprechendsten Leads.Lead-Nurturing entlang der Buyer’s Journey: Durch
Nurturing-Massnahmen können Leads durch kontinuierliche Bearbeitung mit
Mehrwerten entlang ihrer Buyer‘s Journey weiterentwickelt und für den Abschluss
vorbereitet werden.Messung und Optimierung von Lead Management: Nur durch
ständiges Monitoring und datengesteuerte Optimierung können Unternehmen ihre
Lead-Management-Aktivitäten an sich ändernde Gegebenheiten anpassen und den
maximalen ROI aus ihren Investitionen generieren.Durch die Beachtung dieser
Punkte lässt sich ein effizientes Lead Management im CRM umsetzen, das die
Leadgenerierung und -konvertierung optimiert und den Vertriebserfolg und dadurch
auch dem Umsatz steigert.

MilesAhead Newsline 19.03.2024
19/3/2024 - 0 Kommentare
Marketing KI wichtigster Trend im Handels-Marketing. 82,4 Prozent der 51 Chief
Marketing Officer im Handel, die für die EHI-Studie „Marketingmonitor Handel
2023-2026" befragt wurden, halten KI für die Technologie, die das Marketing am
stärksten verändern wird. 52,9 Prozent sind der Meinung, dass sich das
Marketing auf den Kunden zubewegen und seine Bedürfnisse besser verstehen muss.
Wichtig ist dabei, dass die Angebote personalisierter und relevanter werden,
was digital besonders effizient zu erreichen ist, da Kundendaten zeitsparend
getrackt und analysiert werden können. >> ehi.org Loyalty-Programm NewsPayback
geht Partnerschaft mit Sparkassen ein – und kündigt neue Funktion an. Payback
plant, 2025 einen großen Sprung bei den Nutzerzahlen zu machen – und holt sich
dafür mit den Sparkassen einen neuen Partner ins Boot. Auch einige
Supermarktketten schließen sich dem Bonusprogramm an. >> t3n.de Target führt
Prime-ähnliches Angebot ein. Die amerikanische Discount-Kette Target bietet
online neben der kostenlosen Mitgliedschaft Target Circle nun auch ein
Prime-ähnliches Angebot namens „Target Circle 360“ an. In der
Einführungsphase vom 7. April bis 18. Mai kostet eine Jahresmitgliedschaft 49
Dollar. Dafür bietet der Dienst eine kostenlose Lieferung innerhalb einer
Stunde durch den Same-Day-Delivery-Service von Target, Shipt, und seinen mehr
als 100 Einzelhandelspartnern. >> target.comBonus Awards kürt die Bonusprogramme
des Jahres 2023 in Deutschland. Insgesamt haben mehr als 115‘000 Verbraucher an
der Abstimmung in sechs verschiedenen Kategorien teilgenommen. Die Programme des
Jahres wurden in den Kategorien Shopping, Reisen, Hotels, Lifestyle, Finanzen
und Cashback ausgezeichnet. Darüber hinaus wurden Preise für die beste Aktion
zum Punktesammeln, den besten Kundenservice und die beste App verliehen. >>
thebonusawards.com Jö Bonus Club bringt mit dem jö.SPORTPASS Bewegung ins Leben.
Das grösste Kundenbindungsprogramm Österreichs lanciert in Kooperation mit
myClubs den jö.SPORTPASS, ein App-basiertes Sportabo. Das Sportabo ist exklusiv
für jö Mitglieder, und ermöglicht Zugang zu mehr als 15 Sportarten und über 150
Sportanbietern. >> joe-sportspass.at Mobile MarketingDas Analytics-Unternehmen
Data.ai (ehemals App Annie) veröffentlichte seinen jährlichen "State of
Mobile"-Report. Die Ergebnisse zeigen den Siegeszug der China-Shopping-Apps Temu
und Shein im vergangenen Jahr, allerdings auch die weiterhin grosse Bedeutung
von Facebook. Der mobile Werbemarkt wächst weiter stark. Für Mobile-Werbung
gaben Unternehmen und Co. laut Data.ai im vergangenen Jahr 362 Milliarden
US-Dollar aus – das ist mehr als das Bruttoinlandsprodukt von Finnland. >>
data.aiDigital CommerceSo wichtig sind Online-Rezensionen für die
Kaufentscheidung. Online-Rezensionen sind für die Kund:innen relevant – vor
allem jüngere Zielgruppen. Die Top Branchen, bei denen am stärksten auf
Rezensionen geachtet wird, sind Reisen, Gastronomie und Technik. Doch
tatsächliches Vertrauen in Online-Rezensionen haben jedoch nur drei von zehn
Befragten, zeigt Marketagent.com. >> werbewoche.chGamificationGamification: So
befriedigen Händler den Spieltrieb der Kunden. Viele junge Konsumenten ziehen
Erlebnisse Produkten vor. Das erfordert eine Neuausrichtung im Handel. In diesem
Beitrag wird erklärt, wie Onlineshops mit Gamification-Elementen das Bedürfnis
nach Unterhaltung, Inspiration und Erlebnissen befriedigen können. >>
etailment.de MarketingtechnologieWie das Marketing mit No-Code verbessert und
automatisiert kann. Wer früher eine App im App Store veröffentlichen wollte,
musste Entwickler sein und Wochen- oder sogar Monatelang daran arbeiten. Heute
kannst du das selbst innerhalb weniger Tage - alles, was du brauchst, ist ein
bisschen Zeit und Internetzugang. Und das bedeutet No-Code. >> omr.com
Künstliche IntelligenzFernab des Hypes: Wie Unternehmen Machine Learning
sinnvoll implementieren. Bevor Unternehmen übereilt künstliche Intelligenz
implementieren, sollten sie zunächst kritisch überprüfen, welches Einsatzfeld
ihre Organisation überhaupt voranbringt, findet Data Scientist und t3n-Gastautor
Ryan Chaves. >> t3n.de DatenschutzEU akzeptiert Schweizer Gesetzgebung als
gleichwertig. Die EU-Kommission stuft das neue Schweizer Datenschutzgesetz (DSG)
als gleichwertig mit der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ein. Neben der
Schweiz erhielten noch zehn andere Drittstaaten grünes Licht für ihren
Datenschutz. >> persoenlich.com Zu guter LetztDie Fluggesellschaft Air Canada
muss einem Kunden eine Teilerstattung gewähren, weil ein von dem Unternehmen im
Kundendienst eingesetzter Chatbot eine inkorrekte Antwort "halluziniert" hat.
Der (mittlerweile offenbar abgeschaltete) Chatbot hatte dem Kunden wegen eines
Trauerfalls eine günstigere "Bereavement fare" in Aussicht gestellt. >>
spiegel.de


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